Janette - Chantal Torquet - E-Book

Janette E-Book

Chantal Torquet

0,0
2,99 €

oder
-100%
Sammeln Sie Punkte in unserem Gutscheinprogramm und kaufen Sie E-Books und Hörbücher mit bis zu 100% Rabatt.
Mehr erfahren.
Beschreibung

Ich bin von Natur aus keine männerverschlingende Frau. Trotz meines hübschen Aussehens hatte ich wenige Männerbekanntschaften, da mir flache Beziehungen nicht liegen. Matthias war mir aber schon früh aufgefallen, er war kein muskelbepackter Titelblattmann, aber sein lieber Charakter und seine schöne Augen faszinierten mich sehr. Ich wußte schon alles über ihn, er kannte gerade mal meinen Namen.

Erstaunlicherweise kamen wir uns erst über einen defekten Reißverschluss näher. Wie der Zufall so spielt, stehe ich mich eines Tages genau vor ihm bücken. Der Reißverschluss seinen Geist auf und platzte auf. Da Matthias gerade hinter mir Stand, bekam er einen direkten Einblick auf meine Strumpfhosen präsentiert, er konnte die Naht des Höschen bis zu den Rundungen meines Pos verfolgen. Sein sehr erstaunter Gesichtsausdruck, gefolgt von einem charmanten Lächeln, war der Beginn unserer engen Beziehung. Bis wir uns aber auch körperlich näher kommen konnten, musste erst die Sache am und im Stausee passieren, wo ich selber die Sache in die Hand nehmen musste.

Das E-Book können Sie in Legimi-Apps oder einer beliebigen App lesen, die das folgende Format unterstützen:

EPUB

Veröffentlichungsjahr: 2016

Bewertungen
0,0
0
0
0
0
0
Mehr Informationen
Mehr Informationen
Legimi prüft nicht, ob Rezensionen von Nutzern stammen, die den betreffenden Titel tatsächlich gekauft oder gelesen/gehört haben. Wir entfernen aber gefälschte Rezensionen.



Chantal Torquet

Janette

Erotische Begegnungen

BookRix GmbH & Co. KG81371 München

Schon in der Schule

Ich und Stefanie waren ganz normale Schulfreundinnen. Wir gingen beide in die 9 Klasse einer Realschule.

Wir waren sehr gute Freundinnen und so kam es manchmal vor, dass wir uns umarmten oder auch kleine Küsse gaben. Jeder unserer Schulkameraden wusste, dass unsere Freundschaft rein platonisch war und so war es für uns ganz normal, wenn wir uns, wenn wir gute Note geschrieben hatten, ein Küsschen gaben, oder Arm in Arm über den Schulhof stolzierten. Einer hoffte jedoch darauf, dass wir beide lesbisch wären, unsere Mathematik Lehrerin, Frau Klein. Denn Sie liebte uns Beide. Ja, Sie war versessen auf uns. Sie wollte uns besitzen! Niemand wusste von Ihrer abstrusen Sexualität junger Mädchen gegenüber. Jeder kannte Sie als geschiedene, zuverlässige Lehrerin, mittleren Alters. Frau Klein hatte sich schon öfters in eine Ihrer Schülerinnen verliebt, bevorzugt Schülerinnen. Sie hatte es sich bis jetzt wusste noch niemand etwas von ihrer Leidenschaft, so sollte es auch bleiben. Doch seit ungefähr einem Monat, als Sie uns zum ersten Mal sah, wie wir uns freundschaftlich in den Arm nahmen, und uns ihrer Meinung nach, zärtlich küssten, war sie begeistert von uns. Zum ersten Mal sah Sie eine Chance, wenn sie auch nur sehr gering war, Ihre Sexualität zu befriedigen. Am Abend, als Sie in ihrem Bett lag, konnte Sie nur an uns beide denken. Frau Klein kam sich wie ein frisch verliebter Teenager vor. Immer wieder schwirrten ihr die Kussszenen vor den Augen umher. Schließlich war sie so erregt, dass Sie anfing Ihren Körper zu streicheln. Während Sie mit einem Finger über Ihre kleinen Schamlippen und die Klitoris strich und mit der anderen Hand Ihre Brust massierte, stellte sie es sich oft vor, wie wir beiden es uns machten. Sie war sexuell ziemlich offen eingestellt, deswegen waren ihre Phantasien über unser vermeintlich lesbisches Sexualleben ziemlich hart. Sonja Klein stellte sich vor, wie wir uns gegenseitig erotisch langsam, unter ständigem Küssen, auszogen. Wie wir unsere jungen Brüste gegenseitig streichelten, wie wir unsere Mittelfinger in alle möglichen Löcher steckten, um sie dann abzulutschen. Wie wir uns gegenseitig an unseren unberührten Scheiden leckten und uns schließlich selber über unsere Körper urinierten. Zum Schluss dann die letzten feuchten Flecken zwischen unseren Beinen wegleckten.

Natürlich war der Lehrerin klar, dass es so nicht zwischen uns Beiden ablaufen konnte, aber das hielt Sie nicht davon ab, es sich auszumalen. Endlich wurde sie von einem Orgasmus erlöst und konnte ruhig einschlafen. So ging es nun schon einen geschlagenen Monat lang, und mit jedem Tag, an dem sie uns Beide sah, wurde es nur noch schlimmer. Sie konnte es einfach nicht mehr aushalten, mit uns beiden Schülerinnen im Sinn und es kam, wie es kommen musste.

An einem schönen Sommertag, sahen wir wieder zum Anbeißen aus: ich trug eine knallenge Jeans und ein kurzes Oberteil, das meinen Bauchnabel freiließ.

Stephanie hatte ein schwarzes, ebenfalls hautenges, Kleid an. Ihre pubertierenden Körperumrisse waren also gut zu sehen und machten die Mathelehrerin total an. Es machte sie so an, dass Sie mitten in der Klasse plötzlich sagte, sie müsse mal eben etwas kopieren, also konnte sie die Klasse mal eben für 5 Minuten verlassen, nur um schnell auf dem Lehrerklo wie wild ihre Kleider herunter zu reißen und sich schnell selber glücklich zu machen. Sie kam sich zwar pervers dabei vor, aber was sollte Sie machen. Sie schloss die Augen und stellte sich vor, während Sie sich durch wilde Bewegungen an und um die Klitoris dem Orgasmus näherte, wie Sie jetzt uns jetzt langsam auszog und dabei schon meine kleinen Brüste anfassen konnte. Sie fantasierte, wie wir jetzt da standen, unsere Kleider offen mit dem schwarzem BH, der viel zu groß war für meine zierliche Brust war und dem schwarzen Slip, an dem oben die Schamhaare heraus kamen. Und wie wir uns nun küssen und wie meine Hände dabei über ihren Hintern wandern. Frau Klein bekam ihren sehr intensiven Orgasmus, der sie an den Rande ihrer Kräfte brachte, dass Sie sich erstmal noch eine Minute auf dem Damen Klo ausruhen musste. Außerdem wollte Sie sich einfach nicht wieder in die Klasse zurück kommen; sie hatte Angst, wenn Sie mich und Steffi wieder sehen würde, würde sie es bestimmt nicht mehr aushalten. Sie liebte uns beide unschuldigen Teenies. Frau Klein ertrug die Stunde, obwohl man fast meinen konnte, dass Steffi und ich mich diese Stunde besonders oft mit unseren Engelsstimmen gemeldet hatten. Jedenfalls war sie am Ende der Stunde völlig geschafft. Sie musste jetzt etwas unternehmen.

Steffanie erzählte: Frau Klein kam mir schon die ganze Stunde so komisch vor. Sie schaute irgendwie so komisch rein und schwitzte wie ein Schwein. Jedenfalls kam Sie am Ende der Mathestunde an meinem Platz und sagte ich solle noch kurz bleiben. Sie wolle noch mit mir über die Arbeit reden. (Zwei Tage vorher hatten wir eine Arbeit geschrieben, von der ich schon im Voraus wusste das sie nicht so gut ausfallen wird.) Also dachte ich, ich hätte die Arbeit in den Sand gesetzt und Frau Klein wolle mit mir darüber reden. Als sie mir das sagte, wirkte sie total nervös. Als ich mit Ihr allein war im Kassenzimmer und ich mich auf einen Abriss gefasst wegen der Arbeit machte, setzte Sie ein lächelndes Gesicht auf.

"Wie Du sicher weißt, Steffanie, geht es um die Mathematik Arbeit. Die ist schlecht; sehr schlecht..." sagte Sie zu mir.

"Aber es gibt noch einen Ausweg; komm mit." Ich war total verdutzt. Vielleicht konnte ich meine Note doch noch retten. Also folgte ich ihr brav in den obersten Stock, in einen kleinen separaten Schulraum. Es war absolut dunkel. Ich merkte wie Sie die Tür hinter sich abschloss.

Ich fragte: "Was jetzt?" Sie machte das Licht an. Es war eine Abstellkammer. Hier standen alte Tische und Stühle herum, ein paar Schränke vollgestopft mit alten Büchern, Glaskästen mit ausgestopften Tieren, noch allerlei Krimskrams und ein altes Sofa. Langsam bekam ich Angst.

"Was soll das? Warum bin ich hier?" fragte ich Sie. "Du weißt, dass Du die vier in Mathe brauchst um nicht hängenzubleiben? Ja? Gut! Also machen wir ein Geschäft. Ich werde dir die Vier geben und du...du, ziehst Dich sofort hier aus." Mir wurde sofort flau im Magen. Frau Klein packte mich zärtlich an meinen Armen. Ich drehte mich um und versuchte die Tür zu erreichen. Diese war aber abgeschlossen, deswegen hämmerte ich panisch gegen sie und versuchte um Hilfe zu schreien. Ich war gefangen. Wieder spürte ich die Hand der Lehrerin an meinem Körper.

"Du kommst hier so schnell nicht wieder heraus und hier kann dich auch keiner mehr hören." Trotzdem schrie ich weiter. "Ich werde Dir eine fünf geben in Mathe und Du wirst hängenbleiben, Steffie, ich glaube nicht, dass das Deine Eltern erfreuen wird." Da hatte Sie recht. Besonders mein Vater würde nicht gerade begeistert sein. Er würde mir bestimmt ein halbes Jahr Hausarrest geben... "Außerdem machst Du auch immer mit deiner Freundin rum, da kann das doch nicht so schlimm ein, oder?" sagte Frau Klein total freundlich:" Denk an die Versetzung..." Na ja, ich war total durcheinander. Es ging um ziemlich viel. Und ich hab ich ja auch schon andere Mädchen geküsst, da hatte Sie recht. Mich packte aber die Panik dabei, mir vor zu stellen, das ich mich vor unseren alten Lehrerin ausziehen sollte.

Aber wenn ich sitzenbleiben würde, das war noch schlimmer. Sie hatte mich ja nur gebeten mich auszuziehen, mehr nicht! Das würde vielleicht eine Minute dauern. Nur meine Kleider ausziehen, also.

"OK," bestätigte ich der stark erregten Frau Klein:" Ausziehen und ich kriege ´ne v..." "Eine Vier, richtig." Frau Klein ging zu dem Sofa und setzte sich langsam hin, ohne mich aus dem Blick zu verlieren. Ein Gefühl von Übelkeit durchfuhr mich, als ich den ersten Knopf meines Kleids aufmachte Ich kapierte nicht, was da ablief; was meine Mathelehrerin da mit mir machen wollte. Beim zweiten, dritten begann der Boden zu schwanken. Ich hatte nur noch einen Body und Slip drunter, mehr nicht. Letztendlich hatte ich mich von dem letzten Kopf befreit und ließ das Kleid von meinem Körper auf den Boden herunter fallen. Als ich sah wie die Hand langsam in ihrem Slip verschwand, wurde mir kurzschlecht. Ich musste ein paarmal schwer Schlucken, um mich nicht zu übergeben.

Langsam zog ich meinen Body über den Kopf. Nun stand ich mit nacktem Oberkörper vor Ihr. Ihre Hand war unter ihrem Rock, er bewegte sich heftig. Aus den Augenwinkel sah ich ihren Slip. Er lag auf dem Boden. Nun musste ich auch nur noch meine Unterhose runterlassen.

"Ist das genug?" fragte ich unter Tränen. Das reichte ihr aber noch nicht, sie bat mich näher zu kommen

Langsam kam ihre Hand wieder unter ihrem Rock zum Vorschein.

„Komm einfach her zu mir..." Scheiße! Ich konnte mich von der Stelle bewegen, zum einen wegen dieser wahnsinnigen Angst und da sie mich komplett unter Kontrolle hat. Ich ging zum Sofa und setzte mich heulend neben Sie. Sie schlug mir ins Gesicht.

"Hör auf zu weinen, ich dachte du hast das schon einmal gemacht!" schrie Sie:" Zieh deine Unterhose aus!" Ich stand wieder auf, mein Gesicht tat mir weh von dem Schlag, mein Magen wehrte sich wieder wegen dieser Scheiß Situation, trotzdem zog ich den Slip runter. Sie betrachtete mich von oben bis unten.

"Küss mich!" "Nein, ich kann das nicht." "Dann machst du die neun noch mal!" Ich küsste Sie mit Zunge und sie fasste an meinen Hintern.

"Na also, geht doch." meinte Sie spöttisch:" Komm, ich zeig Dir was.

Sie zog Ihren Rock hoch, bis über die Hüften und öffnete ihre Beine. Ich sah Ihre alte, rasierte, angeschwollene Scheide. "Leck mich da unten !" "Bitte nicht...!" sagte ich.

"Jetzt sofort!!" schrie sie. Ich küsste mit geschlossenen Augen Ihre triefende Scheide. Sie stöhnte lustvoll auf. Nochmals und Nochmals küsste ich sie und Sie spreizte Ihre Beine soweit sie konnte. Ich musste meine Augen öffnen, da sah ich ihre großen und nassen Schamlippen. Endlich wurde es mir schwarz vor Augen und ich war weg....

Aus Frau Kleins Tagebuch: Ja, heute habe ich es getan. Ich habe mich nicht mehr mit der Selbstbefriedigung zufriedengegeben, sondern eine meiner Lieblinge berührt. Die Beiden sahen heute unbeschreiblich scharf aus, mit Ihren süßen Sachen, so dass ich mich nach der Stunde wieder einmal Selbstbefriedigen musste. Trotzdem musste heute noch etwas geschehen; es musste einfach!! Also habe ich Steffanie gebeten nach der Stunde noch kurz zu bleiben.

Dann habe ich Ihr erzählt, dass Sie wegen Ihrer fünf in Mathe sitzen bleiben wird. Aber da war ja noch ein Ausweg. Ich bin dann also mit Ihr oben in den großen Abstellraum neben der Aula gegangen. Es hat mich schon viel Anstrengung und Mut gekostet Ihr es zu sagen, aber ich habe es dann doch geschafft: Ich sagte Ihr, dass Sie sich ausziehen solle, um nicht sitzen zu bleiben. Zuerst wollte Sie nicht, aber hinterher hat Sie dann doch damit angefangen. Ich wusste, dass Steffanie es im Grunde doch auch wollte. Sie hätte es auch ohne diese "kleine" Belohnung gemacht. Sie hatte ein hautenges, schwarzes Kleid an, dass Ihr bis zur Hälfte der Oberschenkel ging. Vorne war ein Reißverschluss und mit jedem Zentimeter, den er sich öffnete, liebte ich sie noch mehr. Dieses Gefühl nach all den Jahren bald wieder etwas Nacktem gegenüber zu stehen, war einfach...GEIL!!!! Unter dem Kleid trug Sie einen Body. Ganz automatisch fuhr meine Hand runter, ich musste meine Scheide reiben. Ich wollte endlich Ihre kleinen, straffen Brüste und Ihre unberührte, frische Scheide berühren!! Endlich hatte sie auch Ihrem Body ausgezogen, ich hielt ich es nicht mehr aus. Ich musste sie berühren, ich wollte sofort ihre weiche Haut berühren. Sie heulte, also erinnerte ich Sie nochmals an das Sitzenbleiben. Sie zog artig ihren Mädchenslip aus. Wir führten unsere Lippen zusammen, sie genoss es genauso wie ich. Ich habe Ihren kleinen, Hintern berührt, Ihre seidenweiche und weiße Haut berührt!!

Ja liebes Tagebuch, was gestern noch eine Träumerei in meiner Masturbation war, ist heute wahr geworden. Dann ist Sie plötzlich von dem Sofa auf dem wir lagen gefallen - vielleicht war Sie so erregt, dass Sie ohnmächtig geworden; ich weiß es nicht. Dadurch hatte ich genug Zeit um Ihren Körper überall zu betrachten.

Ich strich über Ihre weichen kleinen Brüste hinunter über Ihren flachen Bauch, über Ihre zarten, dunklen Schamhaare und schließlich ihre kleinen rosa Schamlippen. Es war das Schönste in meinem Leben, endlich gehörte Sie mir!!! Ich leckte und berührte sie überall: durch Ihre Po Ritze, über die paar Haare unter Ihren Achseln, am Bauchnabel, entlang ihrer Oberschenkel, ihre kleine und süße Schamspalte. Sie war noch Ohnmächtig, trotzdem wurde sie schnell feucht und ihr Kitzler schwoll an. Das hat mich besonders glücklich gemacht, das ich Sie auch erregt habe. Mit meiner Hilfe hat mich dann auch Ihre Hand befriedigt. So einen Orgasmus hatte ich noch nie gehabt – mit noch keinem meiner Liebhaber!! Als ich schließlich gerade breitbeinig über Ihr stand, so wie ich es immer so erträumt hatte, über Ihre Brüste und Schamhaar urinierte, wurde sie wieder wach.

Ich Idiot, bekam es plötzlich mit der Angst zu tun und lief weg. Im Endeffekt war es so besser. Für erstes Treffen war es schon sehr viel. Jetzt muss ich nur noch Janette für mich gewinnen und ich bin restlos glücklich, liebes Tagebuch.