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Kurz vor der Jahrtausendwende untersuchten Phil und ich die Morde an mehreren Priestern. Die Spur führte nach Sing-Sing, wo seit 50 Jahren der Psycho-Killer LaStrade einsaß. Er behauptete, wir hätten es mit dem Teufel persönlich zu tun und New York würde zur Jahrtausendwende untergehen ... Erster Teil des Dreiteilers über Jerry Cottons Kampf um New York.
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Seitenzahl: 118
Veröffentlichungsjahr: 2015
Cover
Impressum
Im Jahr 2000 stirbt New York
BASTEI ENTERTAINMENT
Vollständige E-Book-Ausgabe der beim Bastei Verlag erschienenen Romanheftausgabe
Bastei Entertainment in der Bastei Lübbe AG
© 2015 by Bastei Lübbe AG, Köln
Verlagsleiter Romanhefte: Dr. Florian Marzin
Verantwortlich für den Inhalt
Titelbild: Johnny Cris
E-Book-Produktion: César Satz & Grafik GmbH, Köln
ISBN 978-3-7325-1219-5
www.bastei-entertainment.de
www.lesejury.de
www.bastei.de
Im Jahr 2000 stirbt New York
DAS ENDE KOMMT!
In zitternden Lettern, mit einer Farbsprühdose auf dem Boden aufgetragen, waren die Worte auf dem Bahnsteig der Subway-Haltestelle an der 28. Straße zu lesen.
Und nicht nur dort.
Überall in der Stadt, auf jedem freien Fleck, den sie fanden, hinterließen die unbekannten Sprayer ihre Botschaften.
DER UNTERGANG IST NAHE! – SEID VORBEREITET! – DAS ENDE VON NEW YORK IST GEKOMMEN!
Natürlich hing es damit zusammen, dass die Wende zu einem neuen Jahrtausend kurz bevorstand. Und natürlich schenkten die aufgeklärten New Yorker Bürger den düsteren Prophezeiungen keinen Glauben.
Natürlich nicht …
»Seid auf der Hut, hört ihr?«
Der Mann, der an der Ecke Park Avenue und 59. Straße stand, trug eine graue Kutte, die ihn wie einen mittelalterlichen Mönch erscheinen ließ. Sein Haar war lang und hing in filzigen Strähnen in sein Gesicht, in seinen Augen loderte ein fiebriges Feuer. Trotz der Kälte, die in den Straßen von Manhattan herrschte, war der Mann barfuß, schien nichts auf sein körperliches Wohlbefinden zu geben.
»Geht nicht vorbei!« rief er mit Stentorstimme, als ihn zwei Ladys in teuren Kaschmirmänteln, mit Einkaufstaschen beladen, einfach ignorieren wollten. »Geht nicht vorbei, meine Schwestern – hört, was ich euch zu sagen habe!«
»Nein danke«, lehnte eine der beiden Frauen ab, eine schlanke Mittvierzigerin, die ihr blondes Haar zu einem turm-ähnlichen Gebilde auftoupiert hatte und eine dicke Schicht Schminke im Gesicht trug.
»Aber ihr solltet mir zuhören«, beharrte der Prediger. »Was glaubt ihr, ist wichtig im Leben? Eure Schönheit? Die ist vergänglich, meine Lieben. Oder der Trödel, den ihr bei Bloomingdale’s gekauft habt? Ich sage euch, schon in wenigen Tagen wird euch das alles nicht mehr interessieren – denn wenn erst das Jüngste Gericht über diese Stadt hereinbricht, werdet ihr alle nichts mehr zu lachen haben!«
Die blonde Lady schüttelte den Kopf, wollte peinlich berührt weitergehen. Doch ihre Freundin blieb stehen, bedachte den Prediger mit fragenden Blicken.
»Das Jüngste Gericht?« fragte sie, halb amüsiert, halb erschrocken.
»So ist es, meine Schwester«, bestätigte der Prediger. »Tod und Verderben werden in wenigen Tagen über diese Stadt hereinbrechen. Wohl dem, der den einsamen Rufer in der Wüste vernimmt!«
Noch mehr Passanten kamen die Straße herab, darunter einige Touristen – Japaner, die den Mann in der Kutte sofort auf Video bannten.
»Eitler Tand!« rief der Prediger aus und sprang wie ein Derwisch auf die Japaner zu, die entsetzt zurückwichen. »Wozu macht ihr all diese Bilder? Glaubt ihr, ihr könntet euch irgend etwas ins Jenseits mitnehmen? Die Zeit aufhalten? Ihr armen Narren! Wieviel Zeit bleibt euch auf Erden, um etwas wirklich Sinnvolles zu tun? Ich sage euch, meine Brüder, verlaßt diese Stadt, solange noch Zeit dazu ist! Kehrt heim!«
Die Dolmetscherin, die bei der Reisegruppe war, übersetzte die Worte des Predigers – worauf die Touristen herzlich lachten und auch noch die Fotoapparate zückten, um den bizarren Prediger von allen Seiten abzulichten.
Der Mann mit den flammenden Augen zuckte unter dem Blitzlicht-Gewitter zusammen wie unter Peitschenhieben.
»Laßt ab!« rief er aus. »Laßt ab vom unsinnigen Tun! Das Ende ist nahe, bereitet euch darauf vor!«
Noch mehr Passanten kamen, gesellten sich zu der Menschentraube, die sich bereits um den Prediger gebildet hatte.
»Seht die Zeichen, die euch umgeben!« mahnte der geheimnisvolle Mann mit kraftvoller Stimme. »Erkennt und verzweifelt – denn der Untergang ist nahe! Die große Strafe wird uns ereilen, wird diese sündige Stadt verschlingen wie der Leviathan! Hört, was ich euch zu sagen habe, meine Brüder!
Sieben Zeichen werden erfolgen, die den Untergang dieser Stadt ankündigen werden! Sieben Katastrophen, die diese Stadt ereilen werden! Siebenmal werden uns die Augen geöffnet werden. Dann wird New York untergehen – und ihr alle, die ihr nicht umkehrt, werdet dabei sein!«
***
Reverend Dempsey konnte ihn hören – seine heisere Stimme, den eigenartigen Tonfall, den er in jedes seiner Worte legte.
Der Prediger, der tagein, tagaus vor den Toren der St. George Church stand und zu den Leuten sprach, schien niemals müde zu werden.
Ohne Unterlaß sprach er von Tod und Verderben, von der großen Katastrophe, die diese Stadt in wenigen Tagen heimsuchen würde.
Resignierend schüttelte Dempsey den Kopf.
Er hätte sich gewünscht, daß die Menschen seine Kirche so zahlreich besuchten wie sie stehenblieben, um den Worten des Predigers zu lauschen – doch Prophezeiungen von Tod und Untergang schienen in diesen Tagen leichter Gehör zu finden als die Botschaft von Heil und Erlösung.
Der Priester sperrte die Pforte der Kirche ab, die auch an diesem Abend niemand besucht hatte, um eine Kerze anzuzünden oder ein leises Gebet zu sprechen. Hingegen schien die Menschen irgend etwas zu den Predigern auf der Straße hinzuziehen – eine eigenartige Mischung aus Furcht, Faszination und Langeweile.
In Gedanken versunken machte sich Dempsey daran, die Kerzen zu löschen, die an den Seitenaltären aufgestellt waren. Mit jeder Flamme, die verlosch, wurde es dunkler in der kleinen Kirche. Schließlich blieb nur noch das Licht der Straßenbeleuchtung, das durch die bunten Ornamentscheiben fiel.
Seufzend kniete Dempsey nieder und sprach ein leises Gebet, dann machte er sich auf den Weg in die Sakristei, um den Gottesdienst für den nächsten Tag vorzubereiten – auch wenn ihm nur allzu klar war, daß wieder nur ein paar versprengte Schäfchen den Weg zur heiligen Messe finden würden.
Tod und Untergang, Strafe und Verderben – an diese Dinge glaubte Dempsey nicht. Auch nicht in diesen Tagen, den letzten dieses Jahrtausends, das soviel Unrecht, Blut und Feindschaft gesehen hatte.
Es war die tiefe Überzeugung des Reverends, daß die Worte des Neuen Testaments keine hohlen Phrasen waren, daß Gott die Menschen liebte und ihnen immer wieder die Möglichkeit zu einem neuen Anfang schenkte. Etwas anderes konnte – und wollte – er nicht glauben.
Dempsey zückte den Schlüsselbund, den er stets in der Hosentasche seines schwarzen Anzugs trug, schloß die Tür zur Sakristei auf und ging den schmalen Treppengang hinab. Er erreichte den mit Holz getäfelten Raum, machte sich daran, einige Bibelstellen und Gebete für den nächsten Tag herauszusuchen.
Es war der Moment, in dem er das eigenartige Knarzen vernahm.
Instinktiv wandte sich der Priester um – aber da waren nur die mit Holzschnitzereien verzierten Spinde, die die Gesangsbücher und Meßgewänder enthielten. Dempsey sah auch seine eigene Robe, die unordentlich auf einem Kleiderbügel hing, und nahm sich vor, mit den Meßdienern ein ernstes Wörtchen zu reden.
Dann wandte er sich wieder seinen Büchern zu – und hörte erneut das Geräusch.
Wieder schaute sich der Priester um – und sah, wie sich eine der Türen des Spinds langsam öffnete.
»Was …?«
Der Reverend machte große Augen, als eine dunkle Gestalt zum Vorschein kam, die sich offenbar im Spind versteckt gehalten hatte.
»Oh, mein Gott!« entfuhr es Dempsey. Das Gebetbuch entglitt seinen Händen und fiel zu Boden.
Die dunkle Gestalt stieg aus dem Schrank, richtete sich zu ihrer vollen Größe auf. Dunkle, ausdruckslose Augen blickten Dempsey aus einem schemenlosen Antlitz an.
»Guten Abend, Reverend«, grüßte die schwarze Gestalt mit tiefer Stimme.
»Wer … wer sind Sie?« entfuhr es dem Priester, während er langsam zurückwich.
»Wer ich bin, spielt keine Rolle«, gab die Gestalt zurück, während sie bedrohlich auf den Reverend zutrat – und plötzlich einen seltsam gebogenen Dolch unter den weiten Falten ihres Gewandes hervorzog.
Dempsey geriet in Panik, fühlte, wie ihm kalter Schweiß auf die Stirn trat. Er sah die Gestalt herankommen, die ihm wie ein finstererer Dämon erschien. Er sah ihre schwarzen, ausdruckslosen Augen, die furchtbare Waffe – und sprach ein stilles Gebet.
Im nächsten Moment zuckte die rasiermesserscharfe Klinge durch die Luft – und bohrte sich mit furchtbarer Wucht in Dempseys Brust.
***
Donnerstag, 29. Dezember
7.12 a.m.
FBI-Field Office, Manhattan
In dem Augenblick, als das Telefon in meinem Apartment klingelte, wußte ich, daß Mr. High am Apparat sein würde. Und ich ahnte, daß dieser Anruf am frühen Morgen nichts Gutes zu bedeuten hatte.
Meine Ahnung erfüllte sich – denn exakt dreißig Minuten später saß ich im Büro meines Chefs, Seite an Seite mit meinem Freund und Kollegen Phil Decker, den ich an unserer gewohnten Ecke abgeholt und zum FBI-Quartier mitgenommen hatte.
Phil blickte ähnlich verdrießlich drein wie ich – denn eigentlich hätten wir um diese Zeit nicht in den Besucherstühlen unseres Chefs, sondern in einem Sitz der Coach Class sitzen sollen, auf dem direkten Flug nach Honolulu. Daraus würde nun wohl nichts werden …
»Gentlemen«, begann Mr. High, und es war ihm anzusehen, wie sehr es ihm widerstrebte, uns um unseren Urlaub zu bringen, »ich weiß, wie sehr Sie beide sich darauf gefreut haben, Silvester auf Hawaii zu verbringen. Und Sie beide hätten sich den Urlaub auch redlich verdient, weiß Gott. Aber in diesen Tagen …«
Ich nickte, wußte nur zu gut, was unser Chef meinte. Wenige Tage vor der Jahrtausendwende schien die Stadt förmlich Kopf zu stehen. An allen Ekken standen irgendwelche Prediger, die das Ende der Welt verhießen. Graffiti prangten überall, die in ihrer Aussage nicht weniger pessimistisch waren. Nicht, daß die Leute diesen Hokuspokus geglaubt hätten – aber er sorgte trotzdem für spürbare Unruhe unter der Bevölkerung. Eine Unruhe, die auch an uns nicht spurlos vorüberging …
»Die Zahl der Einbrüche und Gewaltverbrechen hat sich in den letzten Tagen sprunghaft erhöht«, klagte Mr. High. »Dazu erhält das DEA fast stündlich alarmierende Nachrichten über neue Aktivitäten aus dem Drogensumpf.« Resignierend schüttelte der Chef des New Yorker FBI den Kopf. »Es ist, als würde die Unterwelt frische Morgenluft wittern bei all dem Durcheinander. Die Beamten der City Police sind völlig überlastet. Ich mußte zu ihrer Unterstützung bereits zwei Dutzend FBI-Agenten abstellen. In dieser Situation ist es mir leider unmöglich …«
»Schon gut, Sir«, meinte ich und rang mir ein Lächeln ab. »Phil war ohnehin mehr dafür, Silvester hier in der Stadt zu verbringen.«
»Ja«, räumte mein Freund grinsend ein, »aber nur, bis ich erfuhr, daß es in Waikiki die schärfsten Miezen von ganz …« Er unterbrach sich, errötete ein wenig. »Das … äh«, brachte er schließlich hervor, »gehört wohl nicht hierher …«
»Sie haben also einen Fall für uns, Sir?« fragte ich, um auf den Punkt zu kommen.
»Ja, Jerry«, sagte Mr. High mit einem feinen Lächeln, offensichtlich erleichtert darüber, daß wir uns so ohne weiteres in unser Schicksal fügten.
Was hätten wir auch anderes tun sollen?
Nicht, daß Phil und ich uns nicht auf unseren Urlaub gefreut hätten. Aber zum Leben eines G-man gehörte nun mal dazu, praktisch immer im Dienst zu sein. Und wenn Not am Mann war und unsere Stadt uns brauchte, waren wir die letzten, die sich auf eine Südseeinsel absetzen wollten.
In Gedanken nahmen wir also Abschied von Sonne, Strand und Palmen und waren gespannt, was uns der SAC zu sagen hatte.
»Vergangene Nacht«, berichtete Mr. High, »ereignete sich in der St. George Church in Yorkville ein grausamer Mord. Reverend Jacob Dempsey wurde in der Sakristei seiner Kirche angegriffen und auf grausame Weise ermordet.«
Mein Partner und ich tauschten einen vielsagenden Blick. Ein Mord an einem Kirchenmann war ungewöhnlich.
»Gibt es irgendwelche Anhaltspunkte?« fragte ich deshalb. »Mögliche Motive für die Tat? Verdächtige?«
»Nein«, antwortete Mr. High, »aber offenbar haben wir es mit einer ganzen Mordserie zu tun, denn Dempsey ist nicht das einzige Opfer. Vor zwei Wochen wurde ein baptistischer Reverend drüben in Brooklyn erstochen, vergangene Woche ein jüdischer Rabbiner in der Lower Eastside.«
»Drei Morde?« fragte ich. »Und der Täter war jedesmal derselbe?«
»Die Vorgehensweise deutet jedenfalls darauf hin«, bestätigte Mr. High, »und ich brauche Ihnen nicht zu sagen, was das bedeutet.«
»Stimmt«, meinte Phil. »Wenn ein jüdischer Rabbiner, ein baptistischer Reverend und ein katholischer Priester nacheinander ermordet werden, ist das mehr als verdächtig. Sieht so aus, als hätten wir in der Stadt einen neuen Serienkiller.«
»Washington vermutet einen religiös motivierten Hintergrund der Tat«, erklärte Mr. High. »Natürlich könnte es sich um die Tat eines psychopathischen Einzelgängers handeln, aber es ist auch nicht auszuschließen, daß die Morde das Werk islamischer Fundamentalisten sind – in letzter Zeit gingen mehrfach einschlägige Drohbriefe bei unseren Dienststellen ein.«
Unser Chef unterbrach sich, dann schaute er uns sehr eindringlich an.
»Man hat mir nahegelegt, meine besten Agenten mit diesem Fall zu betrauen, was ich hiermit tue, meine Herren. Es tut mir leid, daß Sie auf Ihren Urlaub verzichten müssen, aber ich brauche Sie hier. Untersuchen Sie den Fall und schnappen Sie den Mörder, ehe er noch mehr Unheil anrichtet. Ich muß Ihnen nicht sagen, wie heikel diese Angelegenheit ist.«
»Nein, Sir«, versicherte ich. »Das müssen Sie wirklich nicht.«
Ich schluckte hart. Wenn die drei Morde tatsächlich das Werk islamischer Terroristen waren, hatten wir jede Menge Ärger am Hals – denn wir hatten es nicht nur mir skrupellosen Fanatikern zu tun, denen es auf ein Menschenleben nicht ankam, sondern auch mit einer gut geölten Terrormaschinerie, deren straffe Organisation uns schon manches Mal zu schaffen gemacht hatte.
Selbst wenn wir den Täter ausfindig machen konnten, würden wir wahrscheinlich nicht mehr als einen Handlanger fassen, einen Erfüllungsboten, der tat, was verborgene Drahtzieher ihm auftrugen. An die Hintermänner solcher Anschläge heranzukommen, war so gut wie unmöglich – wenngleich es Phil und mir bisweilen gelungen war …
»Die Presse hat von der Sache schon Wind bekommen und ist dabei, sie zu einer großen Geschichte aufzublasen«, erklärte Mr. High. »Ich möchte mir nicht ausmalen, was passiert, wenn zur Panik der Leute vor der Jahrtausendwende nun auch noch die Furcht vor einem Serienkiller kommt.«
»Ich verstehe, Sir«, versicherte ich. »Wir werden tun, was wir können.«
»Ich weiß, Jerry«, gab unser Chef mit mildem Lächeln zurück, das seine Anspannung jedoch nicht ganz verbergen konnte. »Wenn es überhaupt jemanden gibt, der in der Lage ist, diesen Fall zu einem schnellen Abschluß zu bringen, dann sind das Sie beide. Ich wünsche Ihnen viel Glück, meine Herren.«
»Danke, Sir«, antworteten Phil und ich wie aus einem Munde – dann waren wir schon auf dem Weg.
***
Wir nahmen den nagelneuen Jaguar XKR, der mir nach dem Verlust meines alten E-type von Millionär Harding vermacht worden war und dessen Schrammen, die er bei seiner Feuertaufe hatte einstecken müssen, wieder vorbildlich ausgebessert worden waren.
Wir fuhren damit zum gerichtsmedizinischen Institut, wohin der Leichnam von Reverend Dempsey gebracht worden war.