Jerry Cotton 2795 - Jerry Cotton - E-Book

Jerry Cotton 2795 E-Book

Jerry Cotton

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Beschreibung

Schon sechs junge Frauen hatte James Riffkin bestialisch umgebracht, als er sich dem FBI stellte. Und er wollte einen Deal, den ihm Staatsanwalt Coburn auch zugestand. Daraufhin kochte die Empörung in der Bevölkerung hoch, besonders aber bei den Eltern der Opfer. Kurz darauf wurde die 10jährige Tochter des Staatsanwalts entführt und für ihre Freilassung nur eine Bedingung gestellt: Kein Deal für den Ripper...

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EPUB
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Seitenzahl: 133

Veröffentlichungsjahr: 2011

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Inhalt

Cover

Impressum

Kein Deal für den Ripper

Vorschau

BASTEI ENTERTAINMENT

Vollständige E-Book-Ausgabe der beim Bastei Verlag erschienenen Romanheftausgabe

Bastei Entertainment in der Bastei Lübbe AG

© 2015 by Bastei Lübbe AG, Köln

Verlagsleiter Romanhefte: Dr. Florian Marzin

Verantwortlich für den Inhalt

Titelbild: Film: »Flinch«/ddp-images

E-Book-Produktion: César Satz & Grafik GmbH, Köln

ISBN 978-3-8387-0626-9

www.bastei-entertainment.de

www.lesejury.de

www.bastei.de

Kein Deal für den Ripper

Seine Augen leuchteten voller Vorfreude, als er die panische Angst in Tamaras Augen registrierte. Die junge Studentin hing in dem Gestell und ihr Körper zeigte die Spuren seiner besonderen Folter. Einige gerötete Stellen der Haut warfen Blasen, was James in pure Wollust versetzte.

»Daubner wird dich lynchen«, schrie Tamara voller Verzweiflung.

Doch James Riffkin spürte nur die wachsende Erregung und nahm ihre Drohung überhaupt nicht wahr. Eine weitere Stunde quälte er die Studentin, bevor ihr Kreislauf versagte und der Tod seine Erregung zerstörte.

Phil balancierte die beiden Eisbecher geschickt mit einer Hand, um die Tür zu unserem Büro aufzustoßen. Die Hitzewelle hatte New York fest im Griff und daher wollte mein Partner uns mit dieser kleinen Abkühlung erfrischen. Mein Blick fiel auf den verlockenden Eisbecher und es kostete mich ungeheure Überwindung, die Aufforderung unseres Chefs an Phil weiterzugeben.

»Mister High möchte uns sofort in seinem Büro sprechen, Phil.«

Meinem Partner entglitten nahezu die Gesichtszüge bei meinen Worten, dann grinste er grimmig.

»Der war nicht übel, Jerry. Fast wäre ich darauf hereingefallen!«

Er setzte sich bequem in seinen Schreibtischstuhl und steckte den Löffel in sein Schokoladeneis. Besser gesagt, er wollte den Löffel hineinstecken, doch ich zog den Becher ein Stück weg und schüttelte den Kopf.

»Nichts da, Phil. Der Chef wartet bereits und daher kannst du dein Eis nicht sofort genießen.«

Mein Partner studierte meine Miene und erkannte den bitteren Ernst darin. Seufzend erhob er sich und deutete anklagend auf den Eisbecher.

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

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