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Im Field Office des FBI New York war die Hölle los. Bei namhaften Zeitungen waren Schreiben eingegangen, mit denen die MTA um 10 Millionen Dollar erpresst werden sollte. Der oder die Unbekannten drohten mit Anschlägen auf die U-Bahn. Mr High bildete sofort einen Krisenstab, doch wir hatten nichts in der Hand. Dann starb ein Fahrgast an einer Vergiftung mit Rizin, das ihm mittels einer Spritze in der U-Bahn beigebracht wurde ...
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Seitenzahl: 135
Veröffentlichungsjahr: 2011
Cover
Impressum
Der Tod fährt mit
Vorschau
BASTEI ENTERTAINMENT
Vollständige E-Book-Ausgabe der beim Bastei Verlag erschienenen Romanheftausgabe
Bastei Entertainment in der Bastei Lübbe AG
© 2015 by Bastei Lübbe AG, Köln
Verlagsleiter Romanhefte: Dr. Florian Marzin
Verantwortlich für den Inhalt
Titelbild: Film: »Stigmata«/ddp images
E-Book-Produktion: César Satz & Grafik GmbH, Köln
ISBN 978-3-8387-0875-1
www.bastei-entertainment.de
www.lesejury.de
www.bastei.de
Der Tod fährt mit
Donnerstagnachmittag. Die U-Bahn, die Peter Williams vom Büro in Chelsea nach Hause brachte, war wie üblich überfüllt, aber im Gegensatz zu sonst störte es ihn diesmal nicht. Für ihn war Wochenende. Sein Chef hatte am nächsten Tag einen Termin in Newark und würde den ganzen Tag nicht im Büro sein, daher hatte Peter sich ebenfalls frei genommen.
Die Bahn hielt und es drängten sich noch einige Dutzend Fahrgäste in den schon überfüllten Wagen. Peter rückte noch ein wenig näher an seinen Banknachbarn. Er fragte sich, ob er seine fünfjährige Tochter Madeleine wohl dieses Wochenende zu einem Ausflug in die Adirondack Mountains überreden könnte. Er hatte viel zu selten Zeit für sie und der Schnee musste dort herrlich liegen, es wäre geradezu eine Schande, das nicht zum Skifahren zu nutzen. Leider teilte sie seine Liebe für den Skisport nicht und hatte ihn in den Weihnachtsferien mit einem altklugen »Das ist viel zu gefährlich!«, das sie von ihrer Mutter übernommen haben musste, abblitzen lassen.
Ein plötzlicher Schmerz im Nacken ließ Peter zusammenfahren. Es war beinah, als hätte ihn etwas gestochen. Er drehte sich um und suchte nach dem Auslöser des Schmerzes. Vergeblich. Abgesehen von einem leichten Brennen wies nichts darauf hin, dass etwas vorgefallen war.
***
Phil und ich wollten am Freitagabend gerade in den Jaguar steigen und uns auf den Heimweg machen, als mein Handy klingelte. Es war Helen.
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
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