Jerry Cotton 2875 - Jerry Cotton - E-Book

Jerry Cotton 2875 E-Book

Jerry Cotton

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Beschreibung

Pat Cargill war einer der meist gesuchten Drogengangster auf unserer Liste und obwohl sämtliche Field Offices an der Ostküste hinter ihm her waren, konnten wir keine Spur von ihm finden. Schließlich fanden wir seine Leiche in einem Mini-U-Boot am Strand von Coney Island. Mit solchen Booten wurden große Mengen von Drogen in die USA geschmuggelt. Phil und ich machten uns daran herauszufinden, warum sich Cargill auf ein solches Himmelfahrtsunternehmen eingelassen hatte-

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EPUB
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Seitenzahl: 133

Veröffentlichungsjahr: 2012

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Vollständige E-Book-Ausgabe

der beim Bastei Verlag erschienenen Romanheftausgabe

Lübbe Digital und Bastei Verlag in der Bastei Lübbe GmbH & Co. KG

© 2012 by Bastei Lübbe GmbH & Co. KG,

Köln

Datenkonvertierung E-Book:

César Satz & Grafik GmbH, Köln

ISBN 978-3-8387-2037-1

Sie finden uns im Internet unter

www.bastei.de

oder

www.luebbe.de

JERRY COTTON

erscheint wöchentlich im BASTEI Romanbereich

GRÜNDER

Gustav H. Lübbe († 1995)

Geschäftsführung:

Stefan Lübbe (Vorsitzender)

Cheflektor: Dr. Florian Marzin

Verantwortlich für den Inhalt

VERLAG UND REDAKTION

Bastei Lübbe GmbH & Co. KG

Schanzenstraße 6 – 20, 51063 Köln

Telefon: 0221/8200-0 – Telefax: 0221/8200-3450

Erfüllungsort: Köln

Gerichtsstand:

Das für den Verlagssitz zuständige Gericht.

Alle Rechte an diesem Romanheft vorbehalten.

Die Bastei-Romanhefte dürfen nicht verliehen oder zu

gewerbsmäßigem Umtausch verwendet werden.

Für unverlangt eingesandte Manuskripte und andere

Beiträge übernimmt der Verlag keine Haftung.

Unverlangten Einsendungen bitte Rückporto beifügen.

Der Preis dieses Bandes versteht sich einschließlich

der gesetzlichen Mehrwertsteuer.

Titelbild:

Film: »In China essen sie Hunde«/ddp images

Unter Wasser stirbt man schnell

Das Wasser war kalt wie der Tod.

Pat Cargill lächelte trotzdem, denn weit vor sich erblickte er die Küstenlinie der Vereinigten Staaten. Er steuerte das aufgetauchte Mini-U-Boot durch die aufgewühlte See auf das ersehnte Ziel zu. Die Reisestrapazen lagen jetzt schon fast hinter dem Mann am Ruder des U-Bootes. Er musste nur noch aufpassen, dass ihn die Küstenwache nicht noch in letzter Minute erwischte.

Die Südamerikaner nannten diese Art von U-Boot caja de muerto – Totenkiste. Aber das war Cargill egal, er gab nichts auf abergläubisches Geschwätz. Für ihn zählte nur das kleine Dollar-Vermögen, das er mit diesem Drogenschmuggel wieder einmal verdienen würde.

Plötzlich wurde Cargill von einem Gefühl für Gefahr übermannt. Doch die Warnung seines Überlebensinstinkts kam zu spät. Bevor er herumwirbeln konnte, traf ihn ein harter Schlag am Hinterkopf. Cargill ging zu Boden.

Und wenig später war sein U-Boot wirklich zu einem schwimmenden Sarg geworden.

Der Sommer neigte sich allmählich dem Ende zu. Der Himmel über Manhattan war wolkenverhangen, als ich Phil an diesem Dienstagmorgen an unserer gewohnten Ecke abholte.

»Guten Morgen, Jerry. Wir werden uns wohl bald wieder an die Anzüge aus warmer Wolle gewöhnen müssen. Aber wenigstens fängt die Football-Saison bald wieder an. Trotzdem, ich vermisse die Sommersonne jetzt schon.«

»Ich auch, aber das Verbrechen hat leider ganzjährig Konjunktur.«

»Da hast du auch wieder recht.«

Auf dem Weg zum FBI Field Office plauderten wir über Football, denn in unserem aktuellen Kriminalfall gab es nichts Neues. Seit zwei Wochen fahndeten Phil und ich vergeblich nach einem gewissen Pat Cargill, der als ein Kenner und Zuträger der kolumbianischen Drogenszene galt. Der Verdächtige war spurlos verschwunden. Nicht nur wir vom Field Office New York, auch die Kollegen aus New Jersey, Maryland, Connecticut und Maine jagten ihn. Doch es war wie verhext. Jede Spur war bisher im Sande verlaufen. Allerdings hatten wir es auch mit einem absoluten Profi zu tun. Wenn ein Berufsverbrecher wie Cargill nicht gefunden werden wollte, dann hatten wir eine harte Nuss zu knacken.

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!