Jerry Cotton 2877 - Jerry Cotton - E-Book

Jerry Cotton 2877 E-Book

Jerry Cotton

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Beschreibung

Mr High schickte Phil und mich nach Ciudad Juarez, einem der gefährlichsten Orte der Welt. Dort sollten wir den Mord an einem Kollegen aufklären. Der Auftrag wurde nicht dadurch leichter, dass wir verdeckt ermitteln sollten. Doch auch die mexikanische Polizei hätte uns nicht geholfen, denn viele Polizisten stehen auf der Lohnliste der Drogenbarone-

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EPUB
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Seitenzahl: 131

Veröffentlichungsjahr: 2012

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Vollständige E-Book-Ausgabe

der beim Bastei Verlag erschienenen Romanheftausgabe

Lübbe Digital und Bastei Verlag in der Bastei Lübbe GmbH & Co. KG

© 2012 by Bastei Lübbe GmbH & Co. KG,

Köln

Datenkonvertierung E-Book:

César Satz & Grafik GmbH, Köln

ISBN 978-3-8387-2067-8

Sie finden uns im Internet unter

www.bastei.de

oder

www.luebbe.de

JERRY COTTON

erscheint wöchentlich im BASTEI Romanbereich

GRÜNDER

Gustav H. Lübbe († 1995)

Geschäftsführung:

Stefan Lübbe (Vorsitzender)

Cheflektor: Dr. Florian Marzin

Verantwortlich für den Inhalt

VERLAG UND REDAKTION

Bastei Lübbe GmbH & Co. KG

Schanzenstraße 6 – 20, 51063 Köln

Telefon: 0221/8200-0 – Telefax: 0221/8200-3450

Erfüllungsort: Köln

Gerichtsstand:

Das für den Verlagssitz zuständige Gericht.

Alle Rechte an diesem Romanheft vorbehalten.

Die Bastei-Romanhefte dürfen nicht verliehen oder zu

gewerbsmäßigem Umtausch verwendet werden.

Für unverlangt eingesandte Manuskripte und andere

Beiträge übernimmt der Verlag keine Haftung.

Unverlangten Einsendungen bitte Rückporto beifügen.

Der Preis dieses Bandes versteht sich einschließlich

der gesetzlichen Mehrwertsteuer.

Titelbild:

Film: »Mister Cool«/ddp images

Allein unter Mördern

Mike Caradine schob seine rechte Hand unter das Revers seines Maßanzugs. Es war eine gewohnheitsmäßige, fast unbewusste Bewegung. Er tat das immer, wenn er Gefahr befürchtete.

Diesmal allerdings fand er weder die Pistole noch das Schulterhalfter.

»Wir hätten unsere Kanonen mitnehmen sollen«, sagte Antonio Molina neben ihm.

Molina sprach englisch mit einem starken spanischen Akzent. Sein sonnengebräuntes Gesicht war blass, auf seiner Stirn standen dicke Schweißtropfen. Seine dunklen Augenbrauen zuckten, seine Hände krampften sich um das Lenkrad.

Über das Lenkrad hinweg blickte er durch die Windschutzscheibe auf die dunkle Limousine, die ein Stück voraus zwischen ein paar halbverfallenen Lehmziegelhäusern stand. Es war eine Limousine amerikanischer Bauart. Hinter der Windschutzscheibe waren nur undeutlich die Gestalten zweier Männer zu erkennen.

Caradine blickte seinen Fahrer spöttisch von der Seite an.

»Du redest, als hättest du noch nie Geschäfte mit Drogendealern gemacht.«

»Schon öfter als du. Seit meiner Kindheit. Ich war erst acht, als ich anfing, für die Gang, die meinen kleinen Heimatort beherrschte, zu arbeiten. Aber ich habe immer nur für Leute gearbeitet, die ich kannte und denen ich vertraute.«

Caradine musste an sich halten, um nicht laut zu lachen.

»In diesem Geschäft kann man niemandem vertrauen. Es sind allesamt Gauner, die meisten von ihnen noch größere als du. Die schneiden dir die Kehle durch, wenn sie sich davon auch nur den geringsten Vorteil versprechen.«

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

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