Jerry Cotton 2881 - Jerry Cotton - E-Book

Jerry Cotton 2881 E-Book

Jerry Cotton

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Beschreibung

Ein SWAT-Team unter der Führung der beiden Special Agents Jerry Cotton und Phil Decker stürmte die Bank, in der sich die Gangster mit ihren Geiseln verschanzt hatten. Gleichzeitig ging in der Bank und auf der Straße eine Reihe von Sprengsätzen hoch, die den Ort in ein Inferno verwandelten. Als sich die Situation geklärt hatte, waren die Geiseln gerettet, die Bankräuber entkommen und Jerry Cotton wie vom Erdboden verschwunden-

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EPUB
MOBI

Seitenzahl: 138

Veröffentlichungsjahr: 2012

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Vollständige E-Book-Ausgabe

der beim Bastei Verlag erschienenen Romanheftausgabe

Lübbe Digital und Bastei Verlag in der Bastei Lübbe GmbH & Co. KG

© 2012 by Bastei Lübbe GmbH & Co. KG,

Köln

Datenkonvertierung E-Book:

César Satz & Grafik GmbH, Köln

ISBN 978-3-8387-2112-5

Sie finden uns im Internet unter

www.bastei.de

oder

www.luebbe.de

GEISTERJÄGER JOHN SINCLAIR

erscheint wöchentlich im BASTEI Romanbereich

GRÜNDER

Gustav H. Lübbe († 1995)

Geschäftsführung:

Stefan Lübbe (Vorsitzender)

Cheflektor: Dr. Florian Marzin

Verantwortlich für den Inhalt

VERLAG UND REDAKTION

Bastei Lübbe GmbH & Co. KG

Schanzenstraße 6 – 20, 51063 Köln

Telefon: 0221/8200-0 – Telefax: 0221/8200-3450

Erfüllungsort: Köln

Gerichtsstand:

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Alle Rechte an diesem Romanheft vorbehalten.

Die Bastei-Romanhefte dürfen nicht verliehen oder zu

gewerbsmäßigem Umtausch verwendet werden.

Für unverlangt eingesandte Manuskripte und andere

Beiträge übernimmt der Verlag keine Haftung.

Unverlangten Einsendungen bitte Rückporto beifügen.

Der Preis dieses Bandes versteht sich einschließlich

der gesetzlichen Mehrwertsteuer.

Titelbild:

Film: »Ein verrückt genialer Coup«/ddp images

Die falsche Geisel

Der Junge saß auf einem der roten Plastikstühle an der Wand. Seine Augen waren stur auf seine Füße gerichtet, die Hände hatte er unter die Pobacken geklemmt. Er hockte da, als hätte er etwas ausgefressen. Wie mein Jason in diesem Alter, dachte Elisa Johnson und lächelte.

Sie griff in das Geldfach und holte den dritten Stapel Banknoten heraus. Es waren die Hunderter.

In zwanzig Minuten würde der Filialleiter Mr Fitzharold das Geld abholen und in den Tresor legen. Routiniert zählten ihre Finger die Dollarscheine.

Plötzlich krachte es an der Tür. Um sie herum schrien Leute auf. Einige rannten aufgeregt hin und her. Elisa vergaß die Geldscheine und zog den Kopf ein.

»Hände hoch und auf den Boden«, schrie jemand.

Elisa konnte nicht sehen, wer da brüllte. Ein Pfeiler versperrte ihr die Sicht zum Eingangsbereich. Aber dass es sich um einen Banküberfall handelte, war ihr sofort klar.

Ihre Hand tastete nach dem Alarmknopf. Ein leichter Druck mit dem Finger und das NYPD wäre verständigt. Doch die vermummte Gestalt, die neben dem Pfeiler auftauchte, ließ Elisa innehalten.

»Lady, die Hände nach oben, und kommen Sie nach vorn.«

Eine langläufige Waffe schwenkte in ihre Richtung. Es war eine Browning mit fünf Schuss: vier Patronen im Magazin und eine im Lauf. Mit dieser Art von Waffe kannte sich Elisa aus. Ihr Vater war damit jedes Jahr zur Jagd gefahren.

Ein weiterer Knall fuhr durch den Raum. Sie zuckte zusammen. »Ich sage es nicht noch einmal«, drohte der Mann. Diesmal schwenkte seine Waffe zu Mr Flemming, dem Sicherheitsmann der Bank. »Hände hoch und auf den Boden!«

Der Wachmann war auf die Bankräuber zugegangen. Zum Glück steckte seine Waffe noch im Holster, sonst hätten sie ihn wahrscheinlich gleich erschossen.

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

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