Jerry Cotton 2884 - Jerry Cotton - E-Book

Jerry Cotton 2884 E-Book

Jerry Cotton

0,0
1,99 €

oder
-100%
Sammeln Sie Punkte in unserem Gutscheinprogramm und kaufen Sie E-Books und Hörbücher mit bis zu 100% Rabatt.
Mehr erfahren.
Beschreibung

Lucy Bradshaw war das dritte Kind, das aus der Vorschule "Clever Kids" entführt worden war. Wir vom FBI suchten verzweifelt nach einem Ansatzpunkt, aber weder gab es ein Lebenszeichen von den Entführten, noch wurden Lösegeldforderungen gestellt. Eine erste Spur konnte möglicherweise der Hinweis auf eine Person sein, die sich die "Spinne" nannte. Doch der Informant, der diesen Namen nannte, wurde ermordet bevor er uns Genaueres sagen konnte-

Das E-Book können Sie in Legimi-Apps oder einer beliebigen App lesen, die das folgende Format unterstützen:

EPUB
MOBI

Seitenzahl: 136

Veröffentlichungsjahr: 2012

Bewertungen
0,0
0
0
0
0
0
Mehr Informationen
Mehr Informationen
Legimi prüft nicht, ob Rezensionen von Nutzern stammen, die den betreffenden Titel tatsächlich gekauft oder gelesen/gehört haben. Wir entfernen aber gefälschte Rezensionen.



Vollständige E-Book-Ausgabe

der beim Bastei Verlag erschienenen Romanheftausgabe

Lübbe Digital und Bastei Verlag in der Bastei Lübbe GmbH & Co. KG

© 2012 by Bastei Lübbe GmbH & Co. KG,

Köln

Datenkonvertierung E-Book:

César Satz & Grafik GmbH, Köln

ISBN 978-3-8387-2115-6

Sie finden uns im Internet unter

www.bastei.de

oder

www.luebbe.de

GEISTERJÄGER JOHN SINCLAIR

erscheint wöchentlich im BASTEI Romanbereich

GRÜNDER

Gustav H. Lübbe († 1995)

Geschäftsführung:

Stefan Lübbe (Vorsitzender)

Cheflektor: Dr. Florian Marzin

Verantwortlich für den Inhalt

VERLAG UND REDAKTION

Bastei Lübbe GmbH & Co. KG

Schanzenstraße 6 – 20, 51063 Köln

Telefon: 0221/8200-0 – Telefax: 0221/8200-3450

Erfüllungsort: Köln

Gerichtsstand:

Das für den Verlagssitz zuständige Gericht.

Alle Rechte an diesem Romanheft vorbehalten.

Die Bastei-Romanhefte dürfen nicht verliehen oder zu

gewerbsmäßigem Umtausch verwendet werden.

Für unverlangt eingesandte Manuskripte und andere

Beiträge übernimmt der Verlag keine Haftung.

Unverlangten Einsendungen bitte Rückporto beifügen.

Der Preis dieses Bandes versteht sich einschließlich

der gesetzlichen Mehrwertsteuer.

Titelbild:

»Rupert Patterson – Der Superheld«/ddp images

Im Netz der Spinne

Die dreijährige Lucy Bradshaw legte den Kopf in den Nacken und zeigte begeistert auf das Luftschiff hoch über den Wolkenkratzerspitzen. Das Kind blieb wie angewurzelt stehen. Und das war Luisa Rodriguez gar nicht recht.

»Komm endlich weiter, Schatz«, sagte das Kindermädchen tadelnd zu ihrem Schützling. »Hast du denn gar keinen Hunger?«

Plötzlich ertönte ein lauter Knall.

Luisa Rodriguez schrie auf und fiel auf den Gehweg. Ein großer dunkler Wagen fuhr an die Bordsteinkante. Ein Mann stieg aus, hob das kleine Mädchen vom Boden hoch und zerrte es in das Auto. Das Fahrzeug raste los. Passanten schrien erschrocken auf.

Denn die sich rasch ausbreitende Flüssigkeit unter dem Körper des Kindermädchens war eindeutig Blut.

Die Nachricht von Lucy Bradshaws Kidnapping traf Phil und mich wie ein Hammerschlag.

Das Kind war nämlich bereits das dritte Entführungsopfer innerhalb einer Woche. Vor zwei beziehungsweise vier Tagen waren der kleine Samuel Jackson und sein Freund Eric Stanwell von unbekannten Tätern verschleppt worden. Das FBI hatte die Ermittlungen an sich gezogen. Unser Chef, Assistant Director High, betraute meinen Partner und mich mit der Klärung des Falles.

Und während Phil und ich bereits unter Hochdruck nach den Tätern fahndeten, schlugen sie zum dritten Mal zu.

Diesmal hatten die Kidnapper Gewalt angewendet, das war neu. Sofort nachdem die Meldung von Lucys Verschwinden in der FBI-Funkzentrale eingegangen war, rasten Phil und ich zum Tatort.

Die Cops hatten Midtown Manhattan bereits großräumig abgesperrt und durchkämmten die Straßen mit Patrolcars. Aber ich zweifelte daran, dass die Entführer den NYPD-Kollegen ins Netz gehen würden. Es gab in der Nähe des Tatorts unzählige Möglichkeiten, unauffällig das Fahrzeug zu wechseln. Wenn das Kind betäubt worden war, würde es auch nicht schreien oder weinen. Dann waren die Chancen, dass Passanten aufmerksam wurden, gleich null.

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!