Jerry Cotton 2885 - Jerry Cotton - E-Book

Jerry Cotton 2885 E-Book

Jerry Cotton

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Beschreibung

Wir hatten es schon mit vielen brutalen Verbrechen zu tun bekommen, aber als Phil und ich vor den rauchenden Trümmern der ausgebrannten Villa standen, war uns doch etwas mulmig zumute. Eine Gang hatte das chinesische Ehepaar überfallen, ausgeraubt und dann sie und das Haus angezündet. Es gab kaum Spuren, auch keine Hinweise von den Nachbarn, wir wussten eigentlich nicht so recht, wo wir ansetzen sollten - bis uns ein brutaler Killer auf die richtige Spur brachte-

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Seitenzahl: 159

Veröffentlichungsjahr: 2012

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Vollständige E-Book-Ausgabe

der beim Bastei Verlag erschienenen Romanheftausgabe

Lübbe Digital und Bastei Verlag in der Bastei Lübbe GmbH & Co. KG

© 2012 by Bastei Lübbe GmbH & Co. KG,

Köln

Datenkonvertierung E-Book:

César Satz & Grafik GmbH, Köln

ISBN 978-3-8387-2153-8

Sie finden uns im Internet unter

www.bastei.de

oder

www.luebbe.de

GEISTERJÄGER JOHN SINCLAIR

erscheint wöchentlich im BASTEI Romanbereich

GRÜNDER

Gustav H. Lübbe († 1995)

Geschäftsführung:

Stefan Lübbe (Vorsitzender)

Cheflektor: Dr. Florian Marzin

Verantwortlich für den Inhalt

VERLAG UND REDAKTION

Bastei Lübbe GmbH & Co. KG

Schanzenstraße 6 – 20, 51063 Köln

Telefon: 0221/8200-0 – Telefax: 0221/8200-3450

Erfüllungsort: Köln

Gerichtsstand:

Das für den Verlagssitz zuständige Gericht.

Alle Rechte an diesem Romanheft vorbehalten.

Die Bastei-Romanhefte dürfen nicht verliehen oder zu

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Für unverlangt eingesandte Manuskripte und andere

Beiträge übernimmt der Verlag keine Haftung.

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Der Preis dieses Bandes versteht sich einschließlich

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Titelbild:

Film: »Tödliches Vertrauen«/ddp images

Flammen tilgen alle Spuren

Sie nannten sich Killer, Hurricane, Devil, Munster und Spongebob, und sie waren im Moment ziemlich high.

»Scheiße«, krächzte Spongebob, »mir geht es nicht gut.«

Killer sah ihn an. In seinem Gürtel steckte eine riesige Kanone. »Du hast doch nicht etwa die Hosen voll.«

»Blödsinn«, knurrte Spongebob. »Ich fühle mich bloß nicht richtig wohl. Das ist alles.«

Hurricane drückte Spongebob eine Pille in die Hand. »Hier. Aber das muss jetzt reichen. Zu viel Dope ist ungesund.«

Killer zog seine Pistole. Er stand mit seinen Komplizen auf dem teppichweichen Rasen eines gepflegten Grundstücks, das von einer nicht besonders hohen Natursteinmauer umgeben war. Der Atlantik war so nahe, dass man die Wellen rauschen hörte, und das Haus, das die jungen Kriminellen besuchen wollten, zeugte davon, dass seine Besitzer nicht gerade in ärmlichen Verhältnissen lebten. Das kunstvoll gegliederte Dach war nach allen Seiten hin mehrfach abgesetzt. Im gesamten Erdgeschoss brannte Licht. Auch in den beiden ausladenden Erkern, die eine breite Veranda flankierten.

Killer versammelte seine Komplizen um sich. »Wir erledigen die Sache genau so, wie wir es besprochen haben.«

Munster zeigte auf das Haus. »Da drinnen gibt’s bestimmt sehr viel zu holen.«

Killer bleckte die kräftigen Zähne. »Okay, Amigos. An die Arbeit. Machen wir Schlagzeilen.«

***

Sie näherten sich dem Haus. Spongebob stolperte und rempelte Devil an. Dieser stieß ihn ärgerlich zurück. »Pass auf, wo du hintrittst, Mann.«

»’tschuldigung.«

»Maul halten!«, befahl Killer.

Im Haus schlenderte ein Mann mit einem Glas Milch gemächlich durchs Wohnzimmer. Mittelgroß, wohlgenährt, dunkelhaarig, mandelförmige Augen – ein Chinese. Er trug einen rostroten Pullover und schwarze Leinenhosen. Hurricane und Munster duckten sich unwillkürlich. Killer hob seine Pistole und zielte auf den Mann. »Peng!«, sagte er grinsend. »So schnell kann man tot sein.«

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

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