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Alain Hosse war vor 10 Jahren von der Bildfläche verschwunden. Er war einer der berüchtigtsten und effektivsten Killer der New Yorker Unterwelt gewesen. Phil und ich ermittelten in einem Drogenfall, der sich schnell zu einem Gangsterkrieg zwischen den verfeindeten Brüdern Willard und Chester Banks ausweitete. Einige der Leichen, die wir fanden, trugen deutliche "Arbeitsspuren" von Hosse. War der Killer wieder aktiv oder trat jemand in seine Fußstapfen-
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Seitenzahl: 133
Veröffentlichungsjahr: 2012
Vollständige E-Book-Ausgabe
der beim Bastei Verlag erschienenen Romanheftausgabe
Lübbe Digital und Bastei Verlag in der Bastei Lübbe GmbH & Co. KG
© 2012 by Bastei Lübbe GmbH & Co. KG,
Köln
Datenkonvertierung E-Book:
César Satz & Grafik GmbH, Köln
ISBN 978-3-8387-2155-2
Sie finden uns im Internet unter
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GEISTERJÄGER JOHN SINCLAIR
erscheint wöchentlich im BASTEI Romanbereich
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Titelbild:
Film: »Give’em Hell, Malone«/ddp images
Der Tod gab mir die Hand
Wir stießen die Tür auf. Und schossen.
Sie ließen uns keine andere Wahl, griffen augenblicklich zu ihren Waffen, als die Tür gegen die Wand krachte, und ballerten wie verrückt drauflos.
Unsere SIGs bellten laut zurück. Phil und ich trugen Schutzwesten mit dem gut lesbaren Aufdruck FBI. Und wir riefen auch noch »FBI!«, damit sie, falls sie nicht lesen konnten, ganz sicher wussten, mit wem sie es zu tun hatten.
Aber es beeindruckte sie nicht. Sie hatten keinen Respekt vor den Agents des Federal Bureau of Investigation. Einer der Gangster schrie auf und ging zu Boden. Zwei andere verschwanden schießend in einem Nebenraum. Zwei blieben und feuerten so lange weiter, bis wir sie mit gezielten Schüssen kampfunfähig gemacht hatten.
Während Phil sie entwaffnete, versuchte ich jene, die sich abgesetzt hatten, zu kriegen. Ich katapultierte mich mit schussbereiter SIG durch die offen stehende Tür, doch das Zimmer war leer.
Ich hastete zum Fenster und beugte mich hinaus. Aus einer schwarzen Limousine wurde auf mich geschossen.
Ich zuckte zurück. Draußen heulten zwei Reifen, die kraftvoll durchdrehten, ein schrilles Lied, und dann zischte die Limousine ab. Es war mir nicht möglich, sie zu stoppen. Der Wagen bog um die Ecke und war gleich darauf nicht mehr zu sehen. Ich kehrte zu meinem Partner zurück.
Wir waren ausgerückt, um ein Drogenlager auszuheben, und uns war Ware im Wert von 500.000 Dollar in die Hände gefallen. Das brachte Chester Banks, einen Drogenbaron, zwar nicht gleich an den Bettelstab, aber der Verlust tat ihm mit Sicherheit weh.
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
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