Jerry Cotton 2888 - Jerry Cotton - E-Book

Jerry Cotton 2888 E-Book

Jerry Cotton

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Beschreibung

Aristide Chevalier war einer der gefürchtesten Bosse der New Yorker Unterwelt. Er galt als unbeherrscht, unberechenbar und jähzornig. Aber was immer ihm auch zur Last gelegt wurde, seine Anwälte schafften es, jede Anklage abzuschmettern. Doch dann sollte ihm die Leiche einer jungen Frau zum Verhängnis werden, Bis es allerdings soweit war, mussten meine Kollegen und ich noch harte Knochenarbeit verrichten...

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EPUB
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Seitenzahl: 125

Veröffentlichungsjahr: 2012

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Inhalt

Cover

Impressum

New York gegen uns

Jerry Cotton aktuell

Vorschau

BASTEI ENTERTAINMENT

Vollständige E-Book-Ausgabe der beim Bastei Verlag erschienenen Romanheftausgabe

Bastei Entertainment in der Bastei Lübbe AG

© 2015 by Bastei Lübbe AG, Köln

Verlagsleiter Romanhefte: Dr. Florian Marzin

Verantwortlich für den Inhalt

Film: »Set It Off«/ddp images

E-Book-Produktion: César Satz & Grafik GmbH, Köln

ISBN 978-3-8387-2156-9

www.bastei-entertainment.de

www.lesejury.de

www.bastei.de

New York gegen uns

Die Kubanerin tanzte auf dem Achterdeck der Compostela, ein Glas Champagner in der Hand. »Ich hab jetzt Pause!«, rief sie mit schwerer Zunge. Die Jacht dümpelte im schwachen Wellengang des Atlantiks. Am westlichen Horizont funkelten die Lichter von Staten Island und Manhattan.

»Wann hier Pause gemacht wird, bestimme ich!«, grölte der Schiffseigner und tapste auf sie zu wie ein Bär. Wutentbrannt riss er sie zurück. Mit der freien Hand schlug er zu, immer wieder. Dann hob er sie hoch und schleuderte sie gegen die Reling. Sie bekam Übergewicht. Ihr Schrei gellte nur für einen Moment, dann versank sie mit einem Gurgeln in den Fluten.

»Schöner Tag heute«, sagte Phil, als er an unserer üblichen Ecke zu mir in den Jaguar stieg.

Ich vergaß vor Überraschung fast das Losfahren. Buchstäblich wie aus heiterem Himmel war er da, der Tag, an dem mein Partner nichts am Wetter auszusetzen hatte. Schon vor einer kleinen Ewigkeit hatte ich mir vorgenommen, diesen Tag im Kalender rot anzukreuzen. Aber er hatte ja recht. Es war Ende September, und der Indian Summer zeigte sich von seiner besten Seite. Die Sonne schien, keine Wolke trübte das Blau des Himmels, und das Alltagsleben in New York schien beschwingter zu verlaufen als sonst.

»Stimmt«, erwiderte ich einsilbig vor Verblüffung, nachdem ich meinem Freund einen prüfenden Seitenblick zugeworfen hatte. Ich fädelte den roten Renner in den fließenden Verkehr ein, Richtung Columbus Circle und Eighth Avenue.

Phil sah tatsächlich gut gelaunt aus und meinte, was er sagte. In den letzten vier Wochen hatte es das nicht gegeben. Ständig hatte er am Wetter etwas auszusetzen gehabt. Zugegeben, heute war wirklich der erste schöne Tag seit langem, aber normalerweise fand mein Partner immer ein Haar in der Suppe.

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

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