1,99 €
Wir standen in der Bronx vor den Resten einer niedergebrannten Lagerhalle, die eigentlich hätte leer sein sollen. Doch in den Trümmern fanden die Männer des FDNY die Überreste von fast 100 Computern - und eine Leiche. Unsere Computerspezialisten machten sich daran, zu rekonstruieren, was möglich war, während Phil und ich versuchten die Identität des Toten zu klären. Schon bald gab es Hinweise auf ein Projekt, das die Weltwirtschaft lahm legen sollte. Egal, was es war, wir vom FBI mussten es stoppen ...
Das E-Book können Sie in Legimi-Apps oder einer beliebigen App lesen, die das folgende Format unterstützen:
Seitenzahl: 132
Veröffentlichungsjahr: 2012
Vollständige E-Book-Ausgabe
der beim Bastei Verlag erschienenen Romanheftausgabe
Lübbe Digital und Bastei Verlag in der Bastei Lübbe GmbH & Co. KG
© 2012 by Bastei Lübbe GmbH & Co. KG,
Köln
Datenkonvertierung E-Book:
César Satz & Grafik GmbH, Köln
ISBN 978-3-8387-2313-6
Sie finden uns im Internet unter
www.bastei.de
oder
www.luebbe.de
GEISTERJÄGER JOHN SINCLAIR
erscheint wöchentlich im BASTEI Romanbereich
GRÜNDER
Gustav H. Lübbe († 1995)
Geschäftsführung:
Stefan Lübbe (Vorsitzender)
Cheflektor: Dr. Florian Marzin
Verantwortlich für den Inhalt
VERLAG UND REDAKTION
Bastei Lübbe GmbH & Co. KG
Schanzenstraße 6 – 20, 51063 Köln
Telefon: 0221/8200-0 – Telefax: 0221/8200-3450
Erfüllungsort: Köln
Gerichtsstand:
Das für den Verlagssitz zuständige Gericht.
Alle Rechte an diesem Romanheft vorbehalten.
Die Bastei-Romanhefte dürfen nicht verliehen oder zu
gewerbsmäßigem Umtausch verwendet werden.
Für unverlangt eingesandte Manuskripte und andere
Beiträge übernimmt der Verlag keine Haftung.
Unverlangten Einsendungen bitte Rückporto beifügen.
Der Preis dieses Bandes versteht sich einschließlich
der gesetzlichen Mehrwertsteuer.
Titelbild:
Film: »Suicide Kings«/ddp images
In den Maschen des World Wide Web
Die teilweise abgebrannte Lagerhalle in der westlichen Bronx bot ein Bild der Zerstörung. Ein großer Teil der Halle war vor wenigen Tagen niedergebrannt, inklusive der darin befindlichen Computerausrüstung. An sich wäre die Angelegenheit eher etwas für Versicherungsagenten gewesen, wären da nicht die drei Aspekte, die das FBI auf den Plan gerufen hatten: Zum einen hatte ein bisher Unbekannter im Feuer den Tod gefunden. Dann: Die Halle sollte eigentlich leer sein und nicht voller Computer. Und: Auf einem der Computer, die das Feuer verschont hatte, waren Hinweise auf einen terroristischen Anschlag gefunden worden!
»Ganz toll, dass man zehn Tage gebraucht hat, um einen Teil der Daten von den sichergestellten Computern zu analysieren«, beschwerte sich Phil. »Die Verantwortlichen können sich jetzt schon auf der anderen Seite der Erdkugel befinden.«
»Die Angelegenheit war von der Scientific Research Division eben nicht als Fall mit hoher Priorität eingestuft worden«, sagte ich. »Wir sind ja auch erst informiert worden, als es Hinweise auf einen geplanten terroristischen Anschlag gegeben hat.«
»Was sich jetzt wohl erledigt hat«, meinte Phil und zeigte mit der Hand auf die Halle. »Von hier aus wird sich niemand mehr in irgendwelche Server reinhacken.«
»Nein, das mit Sicherheit nicht«, sagte der leicht fettleibige Mann von Mitte fünfzig, der auf uns zukam, und stellte sich vor. »Justin Doohan, wir hatten telefoniert.«
»Das Feuer hat hier ganz schön gewütet«, bemerkte ich.
Doohan nickte. »Ja, das kann man sagen. Wobei ich schon viele Lagerhallen gesehen habe, die wie diese hier endeten. Der Besitzer kann von Glück sagen, dass wenigstens ein Teil der hier befindlichen Waren verschont geblieben ist. Aber wieso interessiert sich das FBI für den Fall? Ist das nicht eher Sache des NYPD? Oder war der Tote ein VIP?«
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!