Jerry Cotton 2956 - Jerry Cotton - E-Book

Jerry Cotton 2956 E-Book

Jerry Cotton

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Beschreibung

An einem kalten Wintermorgen, genau um 8.08 Uhr, gingen in New York acht Autobomben hoch. Was danach geschah erreichte fast die Dimensionen des 9/11. Ein Spezialist des FBI für Terrorbekämpfung entwickelte eine absolut stimmige Theorie, wer und warum hinter den Verbrechen stand. Alles deutete auf eine islamische Terrorgruppe hin. Mir kamen Zweifel, die nicht einmal mein Freund Phil zu teilen bereit war. Dann fand ich eine Spur und die führte in die Vergangenheit nach Las Vegas...

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EPUB
MOBI

Seitenzahl: 138

Veröffentlichungsjahr: 2014

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Inhalt

Cover

Impressum

Bombenstimmung in New York

Jerry Cotton aktuell

Vorschau

BASTEI ENTERTAINMENT

Vollständige E-Book-Ausgabe der beim Bastei Verlag erschienenen Romanheftausgabe

Bastei Entertainment in der Bastei Lübbe AG

© 2015 by Bastei Lübbe AG, Köln

Verlagsleiter Romanhefte: Dr. Florian Marzin

Verantwortlich für den Inhalt

Titelbild: Film: »Die letzte Festung«/ddp images

E-Book-Produktion: César Satz & Grafik GmbH, Köln

ISBN 978-3-8387-5452-9

www.bastei-entertainment.de

www.lesejury.de

www.bastei.de

Bombenstimmung in New York

Ein eiskalter Morgen in New York City. George Hadley blickte kurz auf die Uhr an seinem Handgelenk. Es war genau 8.07 Uhr. Hadley war spät dran. In der Linken hielt er eine unscheinbare Einkaufstüte aus braunem Papier, in der sich zwei Kilo reines Kokain befanden. Die Rechte war in der Tasche des Kamelhaarmantels vergraben. George Hadley suchte nach dem Wagenschlüssel seiner Limousine, einer gepanzerten Sonderanfertigung mit kugelsicheren Scheiben

Er legte die Einkaufstüte aufs Dach, um auch mit der anderen Hand nach dem Schlüssel zu suchen. Ein Leihwagen der Firma Grant & Davis hatte hinter seiner Limousine geparkt. Im nächsten Moment explodierte der Leihwagen und wurde zu einem sich ausdehnenden Feuerball. Die Tüte wurde emporgeschleudert, zerriss und entflammte, während gleichzeitig Dutzende von Fensterscheiben zerbarsten. Augenblicke später rieselte der erste Schnee dieses Jahres vom Himmel.

Derselbe kalte Morgen, eine andere Straße …

Rico Grandetti stoppte seinen Lastwagen, mit dem er gerade versuchte, durch die schmale Einfahrt auf einen Hinterhof zu fahren. Sein Blick fiel auf die Uhr am Armaturenbrett. Es war 8.07 Uhr. Das bedeutete, er war exakt sieben Minuten zu spät. Die Warenannahme bei dem Schuhdiscounter, zu dem er fuhr, war genau getaktet. Wer zu spät kam, riskierte saftige Konventionalstrafen.

Und jetzt – kurz vor dem Ziel – hatte irgend so ein Idiot seinen Wagen so dämlich in die Einfahrt gestellt, dass Grandetti mit seinem Lieferwagen nicht daran vorbeikam.

Jedenfalls nicht so einfach. Er musste noch einmal ein Stück zurücksetzen, damit das Fahrzeug dann in einem anderen Winkel auf der Straße stand. Und was dann folgte, war Zentimeterarbeit.

»Verfluchter Mist! Wenn man die Polizei braucht, ist sie nicht da«, knurrte Grandetti.

Auf seinen Touren fluchte er häufig laut vor sich hin. Vor allem dann, wenn er es mit Verkehrsteilnehmern zu tun hatte, die ihn durch ihre unsichere Fahrweise aufhielten oder in Gefahr brachten. Das Vor-sich-hin-Fluchen half Grandetti, sich wieder zu beruhigen. Denn dass es nichts brachte, sich über solche Dinge aufzuregen, das wusste er selbst ganz genau.

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

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