Jerry Cotton 2963 - Jerry Cotton - E-Book

Jerry Cotton 2963 E-Book

Jerry Cotton

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Beschreibung

Auf der Feier zum 30jährigen Jubiläum seiner Firma brach der Inhaber Donald Beaton bei seiner Festrede tot zusammen. Schnell stellte sich heraus, dass er vergiftet worden war.

Phil und ich forschten nach Motiv und Täter, aber ohne Erfolg. Dann stellten wir fest, dass auch einige Unterweltgrößen auf der Feier gewesen waren, doch auch diese Spur verlief im Sande. Schließlich stießen wir in Beatons Büro auf belastendes Material gegen diese Männer. War das der erste Hinweis auf den Mörder...

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EPUB
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Seitenzahl: 138

Veröffentlichungsjahr: 2014

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Inhalt

Cover

Impressum

Im Dienst des Verbrechens

Jerry Cotton aktuell

Vorschau

BASTEI ENTERTAINMENT

Vollständige E-Book-Ausgabe der beim Bastei Verlag erschienenen Romanheftausgabe

Bastei Entertainment in der Bastei Lübbe AG

© 2015 by Bastei Lübbe AG, Köln

Verlagsleiter Romanhefte: Dr. Florian Marzin

Verantwortlich für den Inhalt

Titelbild: Film: »Hollywood Cops«/ddp images

E-Book-Produktion: César Satz & Grafik GmbH, Köln

ISBN 978-3-8387-5535-9

www.bastei-entertainment.de

www.lesejury.de

www.bastei.de

Im Dienst des Verbrechens

»Meine Damen und Herren, verehrte Gäste, Freunde, Geschäftspartner und Kollegen«, begann Donald Beaton seine Rede und blickte vom Podium auf die Menge hinunter.

»Ich freue mich, dass Sie alle hier sind, um dieses denkwürdige Ereignis zusammen mit mir zu feiern und zu genießen«, fuhr er fort. »Dreißig Jahre – eine lange Zeit. Viel ist in den dreißig Jahren geschehen. Ich habe gearbeitet und gelebt, gekämpft und überlebt. Und hier stehe ich nun, um mit Ihnen auf die Zukunft zu trinken.«

Er hob sein Glas, und all die anderen Menschen im Saal folgten seinem Beispiel. Dann trank er den Sekt in einem Zug und lächelte. Doch das Lächeln währte nur kurz. Seine Gesichtszüge verkrampften sich, er ließ sein Glas fallen, fasste sich an den Hals und sackte kurz darauf zusammen. Sein Sohn sprang aufs Podium und wollte ihm zu Hilfe eilen. Doch es war zu spät. Donald Beaton war tot.

Es war kurz vor vier Uhr nachmittags und wir waren in der Bronx unterwegs, wo wir der Scientific Research Division einen Besuch abgestattet hatten. Jetzt waren Phil und ich auf dem Weg zurück ins Field Office, als sein Handy klingelte.

Mr High war dran. »Ein Todesfall bei einer Feier in Manhattan. Donald Beaton, ein Industrieller aus Newark, ist bei der Jubiläumsfeier seines Unternehmens gestorben – wie es scheint, mitten bei seiner Rede. Gemäß der aktuellen Einschätzung der Pathologin vor Ort handelt es sich um Mord. Können Sie hinfahren und das klären?«

»Natürlich, Sir, kein Problem«, antwortete Phil.

»Gut, ich schicke Ihnen die Adresse und alle vorliegenden Informationen zu«, bestätigte Mr High und beendete das Gespräch.

»Dann wird das mit dem pünktlichen Feierabend heute wohl nichts«, murmelte Phil.

»C’est la vie«, sagte ich. »Was wissen wir über diesen Donald Beaton?«

»Einen Moment, ich schaue gleich nach«, sagte Phil, aktivierte den Bordcomputer und informierte mich kurz darauf. »Donald Augustus Tiberius Beaton – Mann, seine Eltern hatten wohl eine Vorliebe für römische Kaiser. Wie auch immer, der Mann war zweimal verheiratet und hat sich zweimal scheiden lassen, hat einen Sohn, Aaron Beaton, sonst keine Kinder. Er war alleiniger Inhaber von , einem Unternehmen, das in vielen Geschäftszweigen tätig ist und reichlich Umsatz macht. Ursprünglich war es eine reine Handelsgesellschaft, inzwischen gibt es aber auch mehrere Fabriken. Muss ein ziemlich reicher Mann gewesen sein. Na ja, immerhin musste er sich um seine Rente keine Sorgen machen.«

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