Jerry Cotton 2964 - Jerry Cotton - E-Book

Jerry Cotton 2964 E-Book

Jerry Cotton

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Beschreibung

Wir standen vor dem Wrack einer Beechcraft, die in einem Feld in New Jersey eine Bruchlandung gemacht hatte. Zwei Tote befanden sich in der Maschine. Ein Passagier und der Pilot.

Während der Passagier eindeutig an den Folgen des Absturzes gestorben war, wies der Pilot zwei Messerstiche im Rücken auf. Noch verwirrender waren die Zeugenaussagen. Übereinstimmend besagten sie, dass direkt nach dem Absturz zwei Pkw zur Absturzstelle gekommen wären und zwei weitere offensichtlich unverletzte Passagiere aufgenommen hätten...

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EPUB
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Seitenzahl: 133

Veröffentlichungsjahr: 2014

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Inhalt

Cover

Impressum

Fremde Leichen vergäbt man nicht

Jerry Cotton aktuell

Vorschau

BASTEI ENTERTAINMENT

Vollständige E-Book-Ausgabe der beim Bastei Verlag erschienenen Romanheftausgabe

Bastei Entertainment in der Bastei Lübbe AG

© 2015 by Bastei Lübbe AG, Köln

Verlagsleiter Romanhefte: Dr. Florian Marzin

Verantwortlich für den Inhalt

Titelbild: Film: »Special Police«/ddp images

E-Book-Produktion: César Satz & Grafik GmbH, Köln

ISBN 978-3-8387-5536-6

www.bastei-entertainment.de

www.lesejury.de

www.bastei.de

Fremde Leichen vergräbt man nicht

Fremde Leichen vergräbt man nicht

Seine Arme zitterten vor Anspannung. Ernest warf einen Blick hinüber zu Gideon, doch der Pilot war nicht mehr bei Bewusstsein. Aus dem Kopfhörer drang die Stimme des Fluglotsen an seine Ohren. Er ignorierte es.

»Was ist mit ihm?«, fragte Ernests Mutter.

»Er ist tot. Setz dich hin und schnall dich an«, erwiderte er.

Sie verschwand im Passagierraum. Ernest sah auf einmal die Baumwipfel im Scheinwerferlicht auftauchen und stöhnte erschrocken auf. Im nächsten Augenblick krachte es fürchterlich. Die Hawker Beechcraft erreichte Newark nicht mehr.

Der stechende Kopfschmerz war das Erste, was Ernest wahrnahm. Er kämpfte sich aus dem Sitz des Kopiloten, ohne sich um Gideon Asmond zu kümmern. Die Tür zur Passagierkabine hatte sich aus dem unteren Scharnier gelöst. Ernest musste seine ganze Kraft aufbringen, um sie aufzudrücken.

Wenn Gideon ihm nicht öfter das Steuer überlassen und jeden Handgriff bei der Landung der Beechcraft erklärt hätte, wäre es schlimmer ausgegangen. So hatte Ernest eine Bruchlandung hinbekommen, und sogar sein Fehler mit dem Fahrwerk erwies sich im Nachhinein als Glücksfall.

»Mutter?«

Sein Blick erfasste die leblose Gestalt. Ernest hangelte sich an den Rückenlehnen entlang, da die Maschine schwere Schlagseite hatte. Die linke Tragfläche samt Propeller war abgerissen worden. Mary-Anne Dyson hing schlaff im Sicherheitsgurt, doch ihre Brust hob sich in regelmäßigen Abständen.

»Gott sei Dank«, murmelte Ernest.

Die Lichter zweier Fahrzeuge näherten sich dem Wrack der Beechcraft. Vorsichtig löste er den Gurt und zog seine Mutter zur Tür. Ernest drückte auf den Knopf der elektronischen Verriegelung. Die Tür öffnete sich mit einer leichten Verzögerung.

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