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Die Schauspielerin Angel LaRoche, Star der Soap "Long Island", war verschwunden. Beim NYPD und bei uns vom FBI herrschte binnen Kurzem Großalarm.
Phil und ich übernahmen die Ermittlungen und stießen auf einen untreuen Ehemann, eine verzweifelte Agentin, einen ebenso verzweifelten Produzenten - nur nicht auf eine brauchbare Spur. Es war noch nicht einmal klar, ob Angel LaRoche entführt worden war, oder sich einfach nur aus dem Staub gemacht hatte ...
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Seitenzahl: 136
Veröffentlichungsjahr: 2014
Cover
Impressum
Im wahren Leben lauert der Tod
Jerry Cotton aktuell
Vorschau
BASTEI ENTERTAINMENT
Vollständige E-Book-Ausgabe der beim Bastei Verlag erschienenen Romanheftausgabe
Bastei Entertainment in der Bastei Lübbe AG
© 2015 by Bastei Lübbe AG, Köln
Verlagsleiter Romanhefte: Dr. Florian Marzin
Verantwortlich für den Inhalt
Titelbild: Film: »Lebe lieber ungewöhnlich«/ddp images
E-Book-Produktion: César Satz & Grafik GmbH, Köln
ISBN 978-3-8387-5726-1
www.bastei-entertainment.de
www.lesejury.de
www.bastei.de
Im wahren Leben lauert der Tod
Angel LaRoche lief blindlings in die Falle. Sie joggte am Mecox Beach, solange sie und ihr Mann in dem zweistöckigen Haus auf Long Island lebten, und war während dieser Zeit niemals belästigt worden.
Woher sollte sie auch wissen, dass der Bursche, der es auf sie abgesehen hatte, längst hinter ihrem SUV wartete, ein mit Chloroform getränktes Tuch in der rechten Hand, und sie nicht die geringste Chance hatte, ihm zu entkommen?
Angel machte ihrem Namen alle Ehre. Sie war ein Engel mit blonden Locken und leuchtenden blauen Augen und einer Figur, wie man sie auch mit Anfang dreißig nur bei ständigem Training behielt. Seit drei Jahren war sie der Star einer wöchentlichen Soap, die schon nach wenigen Wochen alle Quotenrekorde gebrochen hatte und die Rangliste der abendlichen Shows mit großem Vorsprung anführte.
»Long Island« hieß die Serie, die vor allem von der Rivalität ihrer weiblichen Stars lebte. Angel war Diana Hollister, eine attraktive Millionenerbin, die von zahlreichen Männern bedrängt wird, und Rachel O’Malley spielte Rosie, ihre rothaarige Rivalin, eine heißblütige Hexe, zickig, verschlagen und vor allem sexy.
Der Strand war verlassen wie fast jeden Abend. Nur in einem der Ferienhäuser brannte Licht. Der Mond und die Sterne spiegelten sich im ruhigen Meer. Beinahe so wie in der letzten Folge von »Long Island«, als sie am nächtlichen Strand von einem aufdringlichen Einbrecher belästigt wurde. In die Hamptons wagten sich keine Einbrecher, dazu wurden die Häuser viel zu gut bewacht, und alle hatten Alarmanlagen.
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
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