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Es begann mit der Leiche eines alten Mannes, der 20 Jahre in Sing Sing gesessen hatte. Die letzten 15 Jahre nach seiner Entlassung hatte er ein bürgerliches Leben geführt, warum also hatte man ihn erschossen?
Phil und ich nahmen die Ermittlungen auf und sie führten uns weit in die Vergangenheit. Bevor wir einen Anhaltspunkt hatten, gab es drei weitere Leichen und es schien, als ob jemand nach 35 Jahren Rache nahm ...
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Seitenzahl: 132
Veröffentlichungsjahr: 2014
Cover
Impressum
Rendezvous der Mörder
Jerry Cotton aktuell
Vorschau
BASTEI ENTERTAINMENT
Vollständige E-Book-Ausgabe der beim Bastei Verlag erschienenen Romanheftausgabe
Bastei Entertainment in der Bastei Lübbe AG
© 2015 by Bastei Lübbe AG, Köln
Verlagsleiter Romanhefte: Dr. Florian Marzin
Verantwortlich für den Inhalt
Titelbild: Film: »Sterben – aber richtig!«/ddp images
E-Book-Produktion: César Satz & Grafik GmbH, Köln
ISBN 978-3-7325-0222-6
www.bastei-entertainment.de
www.lesejury.de
www.bastei.de
Rendezvous der Mörder
»Nein, nicht«, stieß der alte Mann aus und blickte flehend in die kalten Augen seines Mörders.
Doch der zeigte keine Gnade. Eine kleine Bewegung seines Fingers reichte, um den Abzug der Waffe zu betätigen. Die Kugel verließ die Mündung der Waffe und durchschlug die Brust des Mannes mit brutaler Gewalt.
Nur wenige Augenblicke, nachdem er getroffen worden war, sackte er zusammen und fiel auf den kalten Boden.
Der Schütze schaute in die glasigen Augen des Toten und machte sich nicht die Mühe, sie zu schließen. Stattdessen drehte er sich um und verschwand in der Dunkelheit.
Das Leben von Barry Wineberg hatte ein jähes Ende gefunden.
Phil und ich saßen in unserem Büro und arbeiteten Papierkram auf, als plötzlich die Tür aufging und Helen hereinkam.
»Ihr scheint euch ja prächtig zu amüsieren«, sagte sie und lächelte.
»Ja, kann man so sagen«, erwiderte ich wenig überzeugend.
»Für euch gibt es jetzt richtige Arbeit«, erklärte Helen. »Mister High möchte euch sehen.«
»Hat er gesagt, worum es geht?«, fragte ich interessiert.
Sie schüttelte den Kopf. »Nein, hat er nicht. Zumindest nicht im Detail. Soweit ich mitbekommen habe, geht es um einen Mordfall.«
Phil und ich folgten Helen zu Mr Highs Büro. Der Assistant Director saß an seinem Schreibtisch und schaute auf, als wir eintraten.
»Nehmen Sie bitte Platz«, sagte er.
»Es geht um einen Mordfall?«, fragte Phil.
Mr High nickte. »Das Opfer ist Barry Wineberg, ein 66 Jahre alter Mann aus New Jersey. Seine Leiche wurde gerade in Manhattan gefunden. Genaue Informationen zum Tathergang habe ich nicht. Auffällig ist, dass Mister Wineberg ein umfangreiches Vorstrafenregister hat.«
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
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