Jerry Cotton 2992 - Jerry Cotton - E-Book

Jerry Cotton 2992 E-Book

Jerry Cotton

4,8
1,99 €

oder
-100%
Sammeln Sie Punkte in unserem Gutscheinprogramm und kaufen Sie E-Books und Hörbücher mit bis zu 100% Rabatt.
Mehr erfahren.
Beschreibung

Wir ermittelten in dem Mordfall Cal Jenkins, der Inhaber einer Security Firma gewesen war. Bald stellte sich heraus, dass diese Firma weit mehr zu bieten hatte als Personen- und Objektschutz. Sie stellte ganze Söldnertruppen auf, die weltweit in Krisengebieten agierten.

Und es dauerte nicht lange, dann tauchten weitere Leichen aus diesem Umfeld auf. Phil und ich mussten befürchten, dass New York zum Schauplatz einer Auseinandersetzung geworden war, die mit kriegstauglichen Waffen geführt wurde ...

Das E-Book können Sie in Legimi-Apps oder einer beliebigen App lesen, die das folgende Format unterstützen:

EPUB
MOBI

Seitenzahl: 134

Veröffentlichungsjahr: 2014

Bewertungen
4,8 (18 Bewertungen)
15
3
0
0
0
Mehr Informationen
Mehr Informationen
Legimi prüft nicht, ob Rezensionen von Nutzern stammen, die den betreffenden Titel tatsächlich gekauft oder gelesen/gehört haben. Wir entfernen aber gefälschte Rezensionen.



Inhalt

Cover

Impressum

Söldner-Blues

Jerry Cotton aktuell

Vorschau

BASTEI ENTERTAINMENT

Vollständige E-Book-Ausgabe der beim Bastei Verlag erschienenen Romanheftausgabe

Bastei Entertainment in der Bastei Lübbe AG

© 2015 by Bastei Lübbe AG, Köln

Verlagsleiter Romanhefte: Dr. Florian Marzin

Verantwortlich für den Inhalt

Titelbild: Film: »Repo Men«/ddp images

E-Book-Produktion: César Satz & Grafik GmbH, Köln

ISBN 978-3-7325-0276-9

www.bastei-entertainment.de

www.lesejury.de

www.bastei.de

Söldner-Blues

Der Killer kniete nieder. Das zehnstöckige Millennium Building war für die Verhältnisse von Manhattan ein kleines Gebäude. Aber für die Zwecke des Killers hatte es genau die richtige Höhe.

Er stellte die Sporttasche ab. Dann baute er das Scharfschützengewehr zusammen, das er darin aufbewahrte.

Zuletzt setzte der Killer das Zielfernrohr auf die Waffe. Auf eine Laserzielerfassung verzichtete er mit Bedacht. Er wollte nicht, dass das Opfer durch den Laserstrahl gewarnt wurde. Der Killer legte ein Kissen auf den Boden, um sich bequem hinknien zu können.

Dann nahm er sein Opfer ins Visier.

»Tut mir leid«, murmelte er. »Aber du bist selbst schuld!« Der Zeigefinger spannte sich um den Abzug.

Das italienische Restaurant La Perla lag im New Yorker Stadtteil Chelsea und war bekannt dafür, einen der schönsten Dachgärten der ganzen Stadt zu haben.

Dorthin lud Cal Jenkins, der Chef von Global Mercenario Inc., mit Vorliebe seine Geschäftspartner ein.

»Na, was sagen Sie? Habe ich Ihnen zu viel versprochen?«, fragte Jenkins und lehnte sich in seinem Sessel zurück. Dabei nippte er an dem exquisiten Rotwein. »Es gibt keinen Ort wie diesen in ganz New York, abgesehen vielleicht von ein paar Stellen im Central Park. Aber da laufen so viele Leute herum, mit denen irgendetwas nicht stimmen könnte …«

Jenkins atmete tief durch. Dem kahlköpfigen, übergewichtigen, aber trotzdem sehr kräftigen Mann sah man durchaus immer noch an, dass er mal sehr gut trainiert gewesen war. Aber das war mehr als ein Jahrzehnt her, als er noch im Marine Corps gedient hatte.

Auch später, als hochbezahlter Söldner, war er noch in Form gewesen. Erst als er sich mit seiner eigenen Firma selbstständig gemacht hatte, hatte sich das geändert.

Sein Gesprächspartner war ein hagerer, grauhaariger Mann mit eisgrauen Augen. Er trug einen schlichten Anzug, der eine Nummer zu groß war. Vermutlich deshalb, weil man dann besser eine Waffe unter dem Jackett verbergen konnte. Notfalls konnte man dann sogar eine Kevlar-Weste tragen, ohne dass die Jacke allzu sehr spannte.

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!