Jerry Cotton 3047 - Jerry Cotton - E-Book

Jerry Cotton 3047 E-Book

Jerry Cotton

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Beschreibung

Richard Gilmore, einer der Großen im Fracking-Geschäft, wurde tot im Grand Lake in Maine an der Grenze zu Kanada aufgefunden. Erst eine sorgfältige Obduktion durch Dr. Willson von unserem SR-Team brachte zu Tage, dass er durch Chemikalien zu Tode gekommen war, die man beim Fracking benutzt. Ins Blickfeld geriet sofort Tom Coburn, ein Umweltaktivist, der im Internet schon seit einiger Zeit eine Hetzkampagne gegen den Ölmillionär führte. Doch das wäre eine zu einfache Lösung gewesen ...

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EPUB
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Seitenzahl: 134

Veröffentlichungsjahr: 2015

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Inhalt

Cover

Impressum

Tödliche Augenblicke

Vorschau

BASTEI ENTERTAINMENT

Vollständige E-Book-Ausgabe der beim Bastei Verlag erschienenen Romanheftausgabe

Bastei Entertainment in der Bastei Lübbe AG

© 2015 by Bastei Lübbe AG, Köln

Verlagsleiter Romanhefte: Dr. Florian Marzin

Verantwortlich für den Inhalt

Titelbild: shutterstock/Kotin

E-Book-Produktion: César Satz & Grafik GmbH, Köln

ISBN 978-3-7325-1895-1

www.bastei-entertainment.de

www.lesejury.de

www.bastei.de

Tödliche Augenblicke

Richard Gilmore rang zum letzten Mal in seinem Leben nach Atem.

Aber es war sinnlos. Die widerlich stinkende Mixtur war überall. Sie brannte wie Feuer in seinen Augen, sie drang in seine Nase, in seinen Mund, in die Ohren. Verzweifelt kämpfte Gilmore gegen das Unvermeidliche. Er wollte nicht in den schwarzen Abgrund gestoßen werden, aus dem es kein Zurück gibt.

Doch der Mörder kannte keine Gnade.

Seine Finger bohrten sich wie Stahlstäbe in die Kehle des Opfers. Unerbittlich drückte er zu. Er ließ erst dann von seinem Opfer ab, als garantiert kein Leben mehr in ihm war.

»Es geht nach Norden, Gentlemen.«

Mit diesen Worten begrüßte Dorothy Phil und mich, als wir an einem nebligen Herbstmorgen das Vorzimmer von Mr High betraten. Zuvor hatte uns die Sekretärin des Assistant Director mitgeteilt, dass der Chef uns umgehend sprechen wollte.

»Hoffentlich nicht bis zum Nordpol, Dorothy«, scherzte Phil. »Aber wenn ich dort an Sie denke, wird die Kälte gewiss erträglicher.«

Die aparte farbige Sekretärin lächelte, ging aber nicht auf Phils Flirtversuch ein. Stattdessen zog sie ihre anthrazitfarbene Kostümjacke glatt und deutete Richtung Tür.

»Der Chef erwartet Sie bereits.«

Wir versorgten uns noch schnell an der Espressomaschine mit Kaffee, dann gingen wir direkt ins Büro von Mr High. Der Assistant Director saß bereits an dem Konferenztisch und forderte uns mit einer Handbewegung auf, Platz zu nehmen.

»Sagt Ihnen der Name Richard Gilmore etwas, Jerry und Phil?«, kam Mr High sofort zur Sache.

»Ist das nicht der Chef einer Öl- und Gasfirma? Er geisterte vor ein paar Jahren durch die Klatschpresse, weil er ein Ex-Model geheiratet hat«, meinte Phil.

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

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