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In Detroit war die Milliardärstochter Claire Westphal entführt worden. Ihr Vater lehnte jede Zusammenarbeit mit der Polizei und dem FBI ab. Anscheinend hatte er die richtige Entscheidung getroffen, denn nach der Zahlung von 5 Millionen Dollar konnte er seine Tochter unbeschadet wieder in die Arme schließen. Doch nicht für lange, denn wenige Tage später wurde Claire erschossen ...
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Seitenzahl: 123
Veröffentlichungsjahr: 2015
Cover
Impressum
Das Mörder-Spiel
Vorschau
BASTEI ENTERTAINMENT
Vollständige E-Book-Ausgabe der beim Bastei Verlag erschienenen Romanheftausgabe
Bastei Entertainment in der Bastei Lübbe AG
© 2015 by Bastei Lübbe AG, Köln
Verlagsleiter Romanhefte: Dr. Florian Marzin
Verantwortlich für den Inhalt
Titelbild: shutterstock/Netfalls – Remy Musser
E-Book-Produktion: César Satz & Grafik GmbH, Köln
ISBN 978-3-7325-1896-8
www.bastei-entertainment.de
www.lesejury.de
www.bastei.de
Das Mörder-Spiel
Erics Kopf zerplatzte. Noch bevor er auf dem Boden aufschlug, war auch Ben tot, niedergestreckt von einer Salve aus einer zweiten Maschinenpistole.
Claire hatte ihre beiden Leibwächter immer mit Vornamen angesprochen – den kleinen Kräftigen und den großen Drahtigen, die ihr Vater zum Schutz der 25-Jährigen abgestellt hatte. Doch alle Vorsichtsmaßnahmen waren vergebens. Die beiden Sicherheitskräfte hatten keine Chance, die Entführung der Milliardärstochter zu verhindern.
Acht Streifenwagen standen schräg auf den Bürgersteigen am Washington Boulevard. Noch vor weniger als 30 Minuten hatte Claire Westphal hier mit zwei Freundinnen in der Bar eines exklusiven Hotels die Happy Hour eingeleitet. Doch jetzt riegelten die Männer des Detroit Police Department das Gelände ab. Zehn Minuten nach dem Überfall waren sie bereits vor Ort.
Die Leichen der beiden Leibwächter konnten schnell identifiziert werden. Beide trugen Führerscheine und Papiere in den Innentaschen ihrer Jacketts. Das Field Office des FBI wurde umgehend eingeschaltet. Rick Webster, der SAC des örtlichen Büros, fuhr gerade in einem dunkelgrünen Chevrolet Tahoe vor.
»Kein Zweifel?«, fragte er ohne Begrüßung Norman Franklin, den Leiter seines Spurensicherungsteams.
Der Mann im weißen Overall nickte bestätigend. »Die Ausweise lassen keine Fragen offen. Das waren professionelle Sicherheitskräfte. Wir haben ihre Daten überprüft. Sie waren für Walker Westphal tätig.«
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
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