Jerry Cotton 3050 - Jerry Cotton - E-Book

Jerry Cotton 3050 E-Book

Jerry Cotton

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Beschreibung

In New York wurde Harry Dialev, eine schillernde Gestalt im illegalen Kunsthandel, erschossen. In Philadelphia erwischte es den Reeder Eric Templeton. Zwei Mordfälle, die man nicht sofort in Verbindung bringen würde, doch es war die gleiche Waffe. Noch brisanter wurde es, als sich herausstellte, dass drei Jahre zuvor mit dieser Waffe ein Pariser Ägyptologe getötet worden war. Phil und ich sollten Licht in das Dunkel des internationalen Kunsthandels bringen und je heller es wurde desto mehr wurden wir zur Zielscheibe ...

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EPUB
MOBI

Seitenzahl: 121

Veröffentlichungsjahr: 2015

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Inhalt

Cover

Impressum

Die Kunst des Tötens

Vorschau

BASTEI ENTERTAINMENT

Vollständige E-Book-Ausgabe der beim Bastei Verlag erschienenen Romanheftausgabe

Bastei Entertainment in der Bastei Lübbe AG

© 2015 by Bastei Lübbe AG, Köln

Verlagsleiter Romanhefte: Dr. Florian Marzin

Verantwortlich für den Inhalt

Titelbild: Film: »Der Chaoten-Cop«/ddp-images

E-Book-Produktion: César Satz & Grafik GmbH, Köln

ISBN 978-3-7325-2028-2

www.bastei-entertainment.de

www.lesejury.de

www.bastei.de

Die Kunst des Tötens

New York City

FBI Special Agent Joe Brandenburg fasste die Magnum mit beiden Händen. Ebenso wie seine Kollegen Les Bedell und »Zeery« Zeerookah trug er Kevlar-Weste und Headset. »Es geht los!«, gab Joe das Signal für alle. Monatelange Ermittlungen lagen hinter ihnen. Heute war der Tag der Ernte …

Vor ihnen lag eine alte Lagerhalle in der Nähe des stillgelegten Navy Yard im Norden von Brooklyn. Eine Stretch-Limousine stand davor, bemannt mit Chauffeur und Leibwächter.

Beide hatten zu spät bemerkt, was die Stunde geschlagen hatte. Als sie die herannahenden G-men sahen, war es schon zu spät. Der Leibwächter machte nicht einmal den Versuch, seine Waffe zu ziehen. Zwei FBI-Agents entwaffneten ihn.

Joe und Les stürmten unterdessen auf den Personaleingang der Lagerhalle zu. Die Tür war offen. Joe gelangte als Erster ins Innere. »FBI! Keine Bewegung!«, rief er.

Die Antwort bestand aus einem Kugelhagel.

In der Mitte der Lagerhalle befanden sich mehrere Kisten. Eine davon war halb geöffnet. Ein Mann mit weinroter Krawatte und dunkelgrauem Maßanzug stand daneben. Er trug Latex-Handschuhe und hielt eine goldene Figur in der Hand, deren Kopf einen langen gebogenen Schnabel hatte. Der Mann war hager und schmal. Das Haar trug er kurz geschoren und fast militärisch korrekt.

Der Mann neben ihm wirkte wie das genaue Gegenteil des Hageren. Er war ein Koloss. Groß, kräftig und mit Armen ausgestattet, die dicker waren als bei anderen Leuten die Oberschenkel. Sein Kopf war kahl. Eine Maschinenpistole vom Typ Uzi hing ihm an einem Riemen an der Seite. Und die riss der Kahlkopf jetzt empor und ballerte los.

Agent Zeerookah wurde getroffen. Die Wucht von einem halben Dutzend kleinkalibriger Uzi-Projektile erwischte seinen Oberkörper und brannte sich in die Kevlar-Weste hinein.

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

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