Jerry Cotton 3051 - Jerry Cotton - E-Book

Jerry Cotton 3051 E-Book

Jerry Cotton

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Beschreibung

Drei Tage bevor er mit dem Gouverneur von Florida über die bevorstehende Hinrichtung seines Bruders sprechen konnte, wurde der Anwalt Malcom Granger ermordet. Da der Gouverneur ausschließen wollte, dass die Tat mit der Vollstreckung zusammenhing, schaltete er das FBI ein. Als wir uns Hank Grangers Fall noch einmal vornahmen, stachen wir in ein Wespennest aus Lügen und falschen Indizien. Wir mussten es schnellstmöglich ausräuchern, denn für Granger lief unerbittlich die Zeit ab...

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EPUB
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Seitenzahl: 119

Veröffentlichungsjahr: 2015

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Inhalt

Cover

Impressum

Zeit zum Sterben

Vorschau

BASTEI ENTERTAINMENT

Vollständige E-Book-Ausgabe der beim Bastei Verlag erschienenen Romanheftausgabe

Bastei Entertainment in der Bastei Lübbe AG

© 2015 by Bastei Lübbe AG, Köln

Verlagsleiter Romanhefte: Dr. Florian Marzin

Verantwortlich für den Inhalt

Titelbild: Film: »Hollywood Cops«/ddp-images

E-Book-Produktion: César Satz & Grafik GmbH, Köln

ISBN 978-3-7325-2029-9

www.bastei-entertainment.de

www.lesejury.de

www.bastei.de

Zeit zum Sterben

Es war bereits nach Mitternacht, als Malcolm Granger die Kanzlei verließ und zu seinem Wagen ging. Trotz vorgerückter Stunde war es warm und schwül, wie so oft in Florida. Als er den Wagenschlüssel aus der Tasche zog und die Fahrertür öffnen wollte, stand plötzlich ein Mann neben ihm. Er zuckte zusammen.

»Was wollen Sie?«

»Gute Frage«, kam die Antwort des Mannes, der eine Pistole mit Schalldämpfer hob und auf Granger zielte. Der streckte schützend eine Hand aus. »Nein, nicht! Sie müssen das nicht tun!«

Doch sein Flehen wurde nicht erhört. Zwei präzise Schüsse trafen ihn in die Brust. Er war tot, noch bevor sein Körper auf dem Boden aufschlug.

Phil und ich waren am frühen Morgen nach Washington zurückgeflogen und hatten uns im Büro eingefunden. Nach einem kurzen Meeting mit Mr High hatten wir uns darangemacht, den »Papierkram« zu erledigen. Wie nach jedem Fall gab es Berichte zu verfassen.

»Vielleicht sollten wir uns eine Sekretärin anschaffen und einfach nur alles diktieren«, meinte Phil.

»Warum nicht gleich einen Ghostwriter?«, entgegnete ich. »Der kann die Berichte noch spannender gestalten und sie später in Romanform veröffentlichen.«

Phil grinste. »Wittere ich da eine neue Geschäftsidee? Aber ich glaube kaum, dass das FBI so etwas gerne sehen würde. Da geht ja der Fokus für unsere eigentlichen Aufgaben verloren.«

Ich nickte. »Stimmt. Also schreiben wir unsere Berichte besser selbst.«

»Und jetzt?«, fragte Phil, als wir fertig waren. »Frühes Mittagessen und dann Feierabend?«

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

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