Jerry Cotton 3082 - Jerry Cotton - E-Book

Jerry Cotton 3082 E-Book

Jerry Cotton

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Beschreibung

Die Ansprache von Senator James E. Moltano wurde jäh unterbrochen. Schüsse peitschten durch den Festsaal, der Senator sank getroffen zu Boden. Moltano, der als Hardliner gegen den internationalen Terrorismus bekannt war, war schwer verletzt und sein Leben hing an einem seidenen Faden. Phil und ich übernahmen die Leitung der Ermittlungen und begannen im Umfeld extremistischer Vereinigungen nachzuforschen. Ohne Erfolg. Doch dann brachte uns eine Autobombe auf eine ganz andere Spur ...

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EPUB
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Seitenzahl: 131

Veröffentlichungsjahr: 2016

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Inhalt

Cover

Impressum

Vom Sterben wird keiner reich

Vorschau

BASTEI ENTERTAINMENT

Vollständige E-Book-Ausgabe der beim Bastei Verlag erschienenen Romanheftausgabe

Bastei Entertainment in der Bastei Lübbe AG

© 2016 by Bastei Lübbe AG, Köln

Verlagsleiter Romanhefte: Dr. Florian Marzin

Verantwortlich für den Inhalt

Titelbild: shutterstock/Dmitri Ma

E-Book-Produktion: César Satz & Grafik GmbH, Köln

ISBN 978-3-7325-3376-3

www.bastei-entertainment.de

www.lesejury.de

www.bastei.de

Vom Sterben wird keiner reich

Der Killer zog seine Waffe hervor, eine kurzläufige Spezialwaffe mit aufgeschraubtem Schalldämpfer und einer sehr leistungsfähigen Zielerfassung. Den Laserpointer hatte er noch nicht aktiviert.

Der Mann trat an den schweren Vorhang, der die Balustrade des großen Festsaals verhängte. Beifall brandete unter den geladenen Gästen auf. Durch den schmalen Spalt hatte der Killer einen freien Blick auf das Geschehen im Saal und auf seine Zielperson.

»He, was tun Sie da?«, fragte eine Stimme.

Der Killer wandte den Blick zur Seite. Ein Mann in der hellblauen Uniform des privaten Security Service starrte ihn ungläubig an. Erst jetzt, da der Killer sich halb herumgedreht hatte, vermochte der Security Guard die Waffe in dessen Hand zu sehen – und er griff sofort zu seiner Dienstwaffe am Gürtel.

Doch der Security Guard hatte keine Chance. Er war zu langsam. Und die Sekunde, die er gezögert hatte, ehe er seine Waffe zog, kostete ihn jetzt das Leben.

Der Schuss traf den Wachmann genau in die Herzgegend. Sein hellblaues Hemd verfärbte sich dunkelrot. Die rechte Hand krallte sich noch um den Pistolengriff. Mit einem dumpfen Geräusch fiel er zu Boden.

Unten im Festsaal hatte man davon nichts bemerkt, zumal jetzt erneut Beifall aufbrandete. Senator James E. Moltano sprach bereits wieder in den noch anhaltenden Applaus hinein.

Der Killer nahm seine Zielperson ins Visier. Den Laserpointer durfte er erst im letzten Moment aktivieren, sonst wurde er bemerkt.

Nach dem ersten Schuss würde vermutlich das Chaos ausbrechen, und es war nicht mehr daran zu denken, in dem entstehenden Durcheinander eine Person gezielt zu töten.

***

So ein verdammter Phrasendrescher, dachte Dr. Gerold M. Willson. Mit diesem inhaltsleeren Politiker-Gequatsche könnte man in Texas ja das gutmütigste Longhorn-Rind verrückt machen!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

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