Jerry Cotton 3088 - Jerry Cotton - E-Book

Jerry Cotton 3088 E-Book

Jerry Cotton

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Beschreibung

Canún in Mexiko ist ein beliebtes Reiseziel der US-Bürger, wenn sie sich erholen, etwas erleben oder einfach nur die Seele baumeln lassen wollen. Wenn aber Phil und ich von Mr High dorthin geschickt wurden, dann hatte das einen ernsteren Grund, und der war der Tod eines hochrangigen Beamten des Außenministeriums. Er war im Bett mit einer jungen Frau gestorben, die nicht die seine war. Wir sollten feststellen, ob es wirklich ein natürlicher Tod war, oder ob ein mexikanisches Drogenkartell seine Finger im Spiel hatte ...

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EPUB
MOBI

Seitenzahl: 131

Veröffentlichungsjahr: 2016

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Inhalt

Cover

Impressum

Tödliche Verstrickungen

Vorschau

BASTEI ENTERTAINMENT

Vollständige E-Book-Ausgabe der beim Bastei Verlag erschienenen Romanheftausgabe

Bastei Entertainment in der Bastei Lübbe AG

© 2016 by Bastei Lübbe AG, Köln

Verlagsleiter Romanhefte: Dr. Florian Marzin

Verantwortlich für den Inhalt

Titelbild: shutterstock/bikeriderlondon

E-Book-Produktion: César Satz & Grafik GmbH, Köln

ISBN 978-3-7325-3484-5

www.bastei-entertainment.de

www.lesejury.de

www.bastei.de

Tödliche Verstrickungen

»Du bist phantastisch«, sagte Edward Frazier zu der braungebrannten Schönheit, die sich über ihn beugte und küsste. Sie setzte ihre rhythmischen Bewegungen fort und wurde dabei immer schneller, während sie lustvoll stöhnte.

»So, los, komm!«, sagte sie, als plötzlich das Lächeln aus seinem Gesicht verschwand und er nach Luft schnappte.

»Ist alles in Ordnung?«, fragte sie besorgt und hielt inne.

Er versuchte zu antworten, doch es kamen keine Worte über seine Lippen. Instinktiv fasste er sich an die linke Brustseite.

»Nein, nein!«, stieß sie aus. »Soll ich einen Arzt rufen?« Sie sprang vom Bett und griff zum Telefon. »Hier Zimmer 311, wir brauchen einen Arzt, schnell, ein Notfall!«

Frazier röchelte und schaute sie entsetzt an. Dann wurde sein Körper ruhig und bewegte sich nicht mehr. Er war tot.

»Das sieht wirklich sehr gut aus«, sagte die Ärztin, als sie den Verband an Phils Schulter entfernt hatte. »Ist gut verheilt und nicht entzündet. Sie sind ein Glückspilz. Nur zwei Zoll weiter und die Kugel hätte Ihr Schultergelenk erwischt. Das hätte ziemlich übel werden können.«

Phil lächelte charmant. »Ja, ich bin ein Glückspilz, sicher. Sonst könnte ich meinen Job auch nicht machen.«

»Wobei Sie nicht übermütig werden sollten«, empfahl sie. »Hätten Sie wirklich viel Glück, wären Sie überhaupt nicht getroffen worden und nicht bei mir gelandet.«

»Sie sagen es«, erwiderte er. »Dann hätte ich Sie niemals kennengelernt. Also war es vielleicht doch Glück. Oder eher Schicksal? Dann könnte ich Sie nicht zum Essen einladen und wir beide hätten nie die Gelegenheit, uns näher kennenzulernen. Was meinen Sie?«

Ihr Lächeln verschwand und sie zeigte ihren professionellen, weniger freundlichen Gesichtsausdruck. »Meinen Ehering lege ich bei der Arbeit aus praktischen und hygienischen Gründen ab. Das bedeutet nicht, dass ich mit jedem gut aussehenden Patienten essen gehe. Dafür hätte mein Ehemann sicher kein Verständnis.«

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

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