Jerry Cotton 3090 - Jerry Cotton - E-Book

Jerry Cotton 3090 E-Book

Jerry Cotton

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Beschreibung

Ein Bombenattentat auf den Senatskandidaten von Maine, Stephen Everett, löste im FBI-Hauptquartier Großalarm aus. Phil und ich flogen nach Maine, um die Ermittlungen zu leiten. Everett war zum Glück unverletzt geblieben, aber zwei seiner Wahlkampfhelfer hatte es das Leben gekostet. Gleich von Anfang an hatten wir kein gutes Gefühl. Der Kandidat schien uns nicht die Wahrheit zu sagen, besonders nicht über seine Zeit als Soldat im Irak-Krieg. Dann stellten wir fest, dass seine Kameraden einer nach dem anderen ermordet wurden ...

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EPUB
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Seitenzahl: 131

Veröffentlichungsjahr: 2016

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Inhalt

Cover

Impressum

Das Gesetz der Anderen

Vorschau

BASTEI ENTERTAINMENT

Vollständige E-Book-Ausgabe der beim Bastei Verlag erschienenen Romanheftausgabe

Bastei Entertainment in der Bastei Lübbe AG

© 2016 by Bastei Lübbe AG, Köln

Verlagsleiter Romanhefte: Dr. Florian Marzin

Verantwortlich für den Inhalt

Titelbild: Film: »Next«/ddp-images

E-Book-Produktion: César Satz & Grafik GmbH, Köln

ISBN 978-3-7325-3604-7

www.bastei-entertainment.de

www.lesejury.de

www.bastei.de

Das Gesetz der Anderen

»Und darum bitte ich Sie um Ihre Stimme, um als zukünftiger Senator den Aufschwung unseres wunderschönen Staates weiterzuführen, sodass alle, jeder Einzelne, daran partizipieren kann. Danke!«

Stephen Everett beendete seine Wahlkampfrede vor mehreren hundert Zuschauern, die jubelten und Beifall klatschten.

Er winkte ihnen zu und verschwand dann von der Bühne.

Keine Sekunde zu früh, denn genau in diesem Augenblick explodierte ein Sprengsatz. Der dumpfe Knall ließ die Zuschauer zusammenzucken. Eine Schrecksekunde später drängten sie zu den Ausgängen, ohne Rücksicht aufeinander. Wer sich nicht in Sicherheit brachte, wurde niedergetrampelt. Es herrschte heilloses Chaos.

Ein terroristischer Anschlag, der sofort das FBI auf den Plan rief.

»Nein, hier bei uns ist alles ruhig«, sagte ich zu Sarah Hunter, die mich angerufen hatte, um den Kontakt zu Phil und mir nicht abreißen zu lassen.

»Hier im Big Apple ist derzeit auch nicht viel los«, erwiderte sie. »Na ja, was nicht heißen soll, dass wir nichts zu tun hätten, es ist halt mehr das übliche kriminelle Grundrauschen, ohne das diese Stadt wohl nicht auskommen kann. Da die meisten alten Hasen härtere Zeiten gewöhnt sind, langweilen sich einige von uns. Joe und Les haben Urlaub beantragt und sind für zwei Wochen weg. Muss ja auch mal sein.«

»Urlaub, hört sich gut an«, sagte ich. »Einen richtig schönen Urlaub könnte ich auch mal wieder vertragen, ganz zu schweigen von Phil.«

»Wie bitte? Du willst mich wohl loswerden?«, scherzte Phil, der gerade in mein Büro gekommen war.

»Ja, habe ihn gehört«, meinte Sarah. »Sicher wäre dem alten Haudegen ein komplizierter Mafia-Fall, bei dem es um Leben und Tod geht, lieber.«

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

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