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Mitten in der Nacht erreichte mich ein Anruf von Dr. Willson. Der Rechtsmediziner schickte mich und Phil zu einer Adresse in Falls Church. Dort erwartete uns der völlig aufgelöste Dr. Frederik G. Fortesque, ebenfalls Mitglied unseres forensischen Teams. Frederik war neben einer toten blonden Frau aufgewacht. In ihrer Brust steckte ein Messer. Und der Forensiker konnte sich an nichts mehr erinnern. Wir hielten Frederik für unschuldig und nahmen noch in derselben Stunde die Ermittlungen auf. Doch je tiefer wir gruben, desto mehr belastendes Beweismaterial gegen unseren Freund und Kollegen förderten wir zutage ...
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Seitenzahl: 119
Veröffentlichungsjahr: 2018
Cover
Impressum
Im Bett mit dem Tod
Vorschau
BASTEI ENTERTAINMENT
Vollständige eBook-Ausgabe der beim Bastei Verlag erschienenen Romanheftausgabe
Bastei Entertainment in der Bastei Lübbe AG
© 2018 by Bastei Lübbe AG, Köln
Programmleiterin Romanhefte: Ute Müller
Verantwortlich für den Inhalt
Titelfoto: (Film) »The Loft«/ddp-images
eBook-Produktion: César Satz & Grafik GmbH, Köln
ISBN 978-3-7325-6490-3
www.bastei-entertainment.de
www.lesejury.de
www.bastei.de
Im Bett mit dem Tod
Er wachte langsam aus seinem unnatürlich tiefen Schlaf auf und war einen Moment lang verwirrt. Dann dämmerte ihm, dass er in seinem eigenen Bett sein musste, obwohl er sich nicht erinnerte, wie er dorthin gelangt war.
Als er sich bewegte, bemerkte er zweierlei: Er war nackt und fand sich in einer klebrigen Flüssigkeit wieder. Es roch metallisch, und sofort hatte er einen schrecklichen Verdacht. Nachdem er die Nachttischlampe eingeschaltet hatte, offenbarte sich die ganze ungeheuerliche Situation.
Neben ihm auf dem Bett lag Clarissa. Sie war ebenfalls nackt, ihre Augen waren geöffnet und starrten blicklos an die Decke. Mitten aus ihrer Brust ragte der Griff eines großen Fleischermessers.
Es dauerte lange, bis ich begriff, was das nervtötende Geräusch war, das mich aus dem Tiefschlaf riss. Der gestrige Tag hatte mich gedanklich so lange beschäftigt, dass ich noch weit nach Mitternacht wachgelegen hatte.
Ich tastete nach meinem Smartphone auf dem Nachttisch und konnte auf dem Display erkennen, dass der Anruf von einem Diensthandy des Scientific Research Team kam, von dem aus man mich – ein Blick auf den Funkwecker zeigte mir, dass die Anzeige gerade auf 3:30 Uhr sprang – mitten in der Nacht anrief.
Wenn man mich um diese Zeit aus dem Schlaf riss, hatte man sicherlich einen triftigen Grund dafür. Irgendetwas war passiert.
»Cotton, was gibt’s?«, meldete ich mich.
Auf der Gegenseite hörte ich schwere Atemzüge, und es dauerte Sekunden, bis mir Dr. Gerold Willson antwortete. »Jerry, Sie müssen sich sofort auf den Weg zur Wohnung von Doktor Fortesque machen. Kommen Sie bitte so schnell wie möglich, es ist etwas Schreckliches passiert!«
Seine Bitte war so dringlich vorgetragen, dass mir sofort klar wurde, dass etwas Ernstes geschehen sein musste.
Mir war auch aufgefallen, dass Gerold Dr. Frederik Fortesque nicht wie üblich als FGF bezeichnet hatte, sondern seinen vollen Namen genannt hatte, was sehr ungewöhnlich war. »Was ist los? Geht es FGF gut?«
»Nicht am Telefon, Jerry. Bitte beeilen Sie sich. Wissen Sie, wo Doktor Fortesque wohnt?« Gerold nannte mir eine Anschrift in Falls Church, einer kleinen Gemeinde nur wenige Meilen westlich von Washington.
Bevor ich eine weitere Frage stellen konnte, war die Verbindung unterbrochen. Ich hatte viele Fragen, aber keine Antworten.
Schnell schwang ich mich aus dem Bett. Noch mit dem Handy in der Hand ging ich ins Bad und rief gleichzeitig Phil an, den ich ebenfalls aus dem Schlaf riss.
Er war in diesen Dingen wesentlich beharrlicher als ich, denn er stellte mir eine Frage nach der anderen, die ich ihm natürlich nicht beantworten konnte. Schließlich kürzte ich die Sache ab, indem ich ihm versicherte, in zehn Minuten mit dem Wagen vor seinem Apartmenthaus zu stehen.
Mit meinem Jaguar brauchte ich normalerweise zehn Minuten von meiner Wohnung in North East Washington bis zu Phils Apartmentkomplex in Downtown Washington. Die Sorge um das Wohlergehen von Frederik ließ mich einige Geschwindigkeitsübertretungen begehen, und nur sieben Minuten später erreichte ich mein Ziel.
Ich wollte gerade aus dem Wagen springen, als sich die Tür der Lobby öffnete und Phil auf den Bürgersteig stürzte. Er erblickte meinen Jaguar, eilte über die Straße und warf sich auf der Beifahrerseite in den Wagen.
»Was ist los? Weißt du inzwischen mehr? Warst du schon mal bei FGF?«
»Phil, wir haben unser Telefonat vor acht Minuten beendet«, erwiderte ich, während ich anfuhr. »Die letzten sieben Minuten war ich damit beschäftigt, dafür zu sorgen, dass mich keine Streife anhält. Woher soll ich also mehr wissen?«
Es lag nicht in Phils Naturell, sich zufriedenzugeben und abzuwarten, was sich ergab. Während ich konstant zehn Meilen pro Stunde über der zulässigen Höchstgeschwindigkeit in Richtung Westen raste, begann er, alle möglichen Theorien aufzustellen, was Frederik passiert sein konnte.
Natürlich gingen auch mir verschiedene Gedanken durch den Kopf. In der Hauptsache fragte ich mich, warum Gerold mich angerufen hatte und nicht unseren Chef, Assistant Director High. Handelte es sich um ein privates Problem von Frederik? Aber warum war dann Gerold derjenige, der mich kontaktiert hatte, und nicht Frederik selbst?
Ich beendete dieses sinnlose Gedankenkarussell, als ich, den Anweisungen des Navis folgend, in Frederiks Straße einbog. Es handelte sich um eine ruhige Wohngegend in der fast ländlichen Gemeinde Falls Church. Ich wusste, dass einige Washingtoner Kollegen hier lebten. Für mich war es zu »kleinstädtisch«. Viele Einfamilienhäuser mit Rasenflächen davor, einer Auffahrt zur vom Haus getrennten Garage und reichlich Abstand zu den Nachbarn, allerdings ohne Zäune oder Absperrungen.
Hätte nicht die Hausnummer 2035 auf dem Bordstein vor dem Haus gestanden, wäre es schwergefallen, es von den anderen Häusern der Straße zu unterscheiden. An diesem Tag hätte ich aber auch ohne die Nummer gewusst, dass wir richtig waren, denn auf dem Bürgersteig vor dem Rasen stand Gerold, der offensichtlich auf uns gewartet hatte.
Der Rechtsmediziner unseres Scientific Research Team blickte auf den Boden und rang völlig untypisch die Hände. »Ich … also … äh«, begann er zu stottern.
»Beruhigen Sie sich, Gerold«, sagte ich und legte ihm eine Hand auf den Arm, »Phil und ich sind jetzt da, und ich denke, es ist an der Zeit, dass Sie uns erzählen, was passiert ist. Vertrauen Sie darauf, dass wir alles in unserer Macht Stehende tun werden, um Ihnen zu helfen.«
Während Phil nickte, blickte mich Gerold dankbar an und atmete mehrere Male tief ein und aus, bis er sich ein wenig gefasst hatte. »Ich bin es nicht, der Ihre Hilfe benötigt, sondern FGF. Er hat mich völlig aufgelöst angerufen …« Ohne ein weiteres Wort wandte er sich um und bedeutete uns, ihm durch die unverschlossene Haustür zu folgen.
***
Außer einem Handtuch um die Hüften trug Frederik keine Kleidung, sein rotblondes Haar stand wirr vom Kopf ab. Der von Haus aus nicht gerade mit Sonnenbräune gesegnete Engländer war blass wie eine Leiche. Er saß auf dem Rand der Badewanne in seinem geräumigen Bad und stierte vor sich hin. Seine Hände waren blutverschmiert, und auch auf dem ehemals weißen Badetuch waren Blutspuren zu erkennen. Er schien uns nicht einmal zu bemerken.
»Um Gottes willen, FGF, was ist mit Ihnen?«, rief Phil.
Frederik reagierte nicht, und Gerold zog meinen Partner wieder aus dem Bad. »Lassen Sie ihm ein wenig Zeit, Phil, er ist total durch den Wind.«
Ich folgte den beiden. »Gerold, was ist passiert? Wissen Sie wenigstens, was hier vorgefallen ist?«
Der Forensiker schüttelte den Kopf und führte uns durch einen Flur, von dem mehrere Zimmer abgingen. »Kommen Sie mit, und sehen Sie sich das Schlafzimmer an«, war alles, was er sagte.
Auf dem Weg fiel mir der gedeckte Tisch im Wohnzimmer auf, auf dem zwei völlig heruntergebrannte Kerzen in silberfarbenen Kandelabern standen.
Wortlos hielt uns Gerold die Tür zum Schlafzimmer auf. Beim Eintreten fiel mein Blick auf das Grauen auf dem Bett, und ich verharrte sofort auf der Türschwelle.
Auf dem Bett lag die nackte Leiche einer jungen blonden Frau, von der lediglich ein Bein mit einem Laken halb bedeckt war. Das Bett war über und über mit Blut besudelt. Aus der Brust der Frau ragte der schwarze Griff eines vermutlich sehr großen Küchenmessers.
Wieder war es Phil, der als Erster die Sprache wiederfand. »Himmel! Das war doch nicht FGF, oder?«
Gerold sah uns mit einem verzweifelten Blick an. »Ich weiß es nicht. Alles, was ich sagen kann, ist, was FGF mir völlig unzusammenhängend am Telefon erzählt hat: dass er in seinem Bett aufgewacht sei und die Tote neben sich gefunden habe.«
Der erfahrene Wissenschaftler rang wieder die Hände und wusste offensichtlich nicht im Geringsten, wie er mit der Situation umgehen sollte. Ich hingegen hatte mir bereits Gedanken über die weitere Vorgehensweise gemacht. Grundsätzlich traute ich Frederik eine solche Tat nicht zu, aber wer wusste schon, was unter Drogeneinfluss oder anderen Umständen passieren konnte?
»Beruhigen Sie sich, Gerold«, versuchte ich, die Anspannung zu lösen, »wir werden es herausfinden. Ich glaube nicht, dass FGF dafür verantwortlich ist, und wenn, dann gibt es sicherlich eine Erklärung, die ihn entlastet. Wir sollten in jedem Fall offiziell das FBI einschalten und dafür sorgen, dass weder etwas vertuscht wird, noch, dass FGF etwas in die Schuhe geschoben werden kann. Ich rufe jetzt Mister High an, und dann sehen wir weiter, okay?«
Beide nickten, und Gerold war deutlich die Erleichterung anzusehen, dass jemand die Initiative ergriff.
***
»Wir werden an dem Fall dranbleiben, obwohl das sicherlich nicht ganz unproblematisch sein wird«, erläuterte ich Phil und Gerold kurz darauf. »Mister High wird sich dafür einsetzen, dass keine örtliche Behörde, die dem FBI möglicherweise nicht wohlgesonnen ist, die Ermittlungen übernimmt. Allerdings müssen wir damit rechnen, dass sich andere interne Ermittler einschalten werden.«
»Ich verstehe. Wir sind, objektiv betrachtet, zu nah dran«, brummte Phil, »da wir FGF so gut kennen.«
Ich nickte. »Unsere erste Aufgabe ist es, dafür zu sorgen, dass der Tatort nicht verunreinigt wird und man sich in angemessener Weise um FGF kümmert. Würden Sie das bitte übernehmen, Gerold?«
Der sonst nie um einen lockeren Spruch verlegene Rechtsmediziner nickte wortlos und kehrte zurück ins Badezimmer.
»Und wir beide«, wandte ich mich an Phil, »schauen uns jetzt mal im Haus um.« Mir lag noch etwas anderes auf dem Herzen. »Ich wollte es nicht ansprechen, solange Gerold bei uns stand: Der Chef hat ein externes CSI-Team zur Spurensicherung angefordert, da unsere von vorneherein als befangen angesehen werden würden, wenn es um einen Mitarbeiter aus den eigenen Reihen geht.«
Phil nickte finster. »Das wird Gerold nicht gefallen, aber wir können froh sein, dass wenigstens wir ermitteln dürfen.«
Gemeinsam machten wir uns auf den Weg. Unsere erste Station war das Wohnzimmer. Der Tisch war für zwei Personen gedeckt, das Besteck deutete auf ein geplantes Drei-Gänge-Menü hin, die Teller waren jedoch jungfräulich. Daneben standen allerdings zwei Weingläser mit Resten von Rotwein und mitten auf dem Tisch eine Karaffe mit einem halben Pint darin. Eines der beiden Gläser wies Spuren von Lippenstift auf, was vermuten ließ, dass an diesem Platz die nun tote Frau gesessen hatte.
Alles sah nach einem romantischen Dinner aus. Bevor wir uns die Küche ansehen konnten, traf das CSI-Team ein. Nach einer kurzen Besprechung mit dem Leiter ließen wir die fünfköpfige Mannschaft ihre Arbeit verrichten und schauten nach Frederik und Gerold, die sich nach wie vor im Badezimmer aufhielten.
Frederik machte inzwischen einen etwas wacheren Eindruck.
Gerold packte gerade eine mit Blut gefüllte Phiole in die Tasche. »Ich habe zur Sicherheit eine Blutprobe von Frederik genommen«, er hob abwehrend die Hände, als ich etwas sagen wollte, »obwohl ich mir sicher bin, dass nicht das SRT die forensische Arbeit in diesem Fall ausführen wird, ich weiß, Jerry. Aber sicher ist sicher, und es kann nie schaden, eine zweite Blutprobe in der Hinterhand zu haben. Im Übrigen ist FGF jetzt wieder so weit da, dass Sie ihm ein paar Fragen stellen können.«
Das ließ ich mir nicht zweimal sagen. »FGF, die gute Nachricht zuerst: Phil und ich werden die Ermittlungen führen. Dazu müssen wir gleich ins Field Office und dort eine offizielle Befragung durchführen. Aber etwas müssen Sie uns schon jetzt verraten: Wer ist die tote Frau in Ihrem Bett? Und was genau ist passiert?«
Ein gequälter Ausdruck erschien auf Frederiks Gesicht. »Genau das weiß ich eben nicht, das ist ja das Schlimme. In einem Moment habe ich noch mit Clarissa am Tisch gesessen und Rotwein getrunken, und im nächsten Augenblick bin ich in meinem Bett aufgewacht, und sie lag tot neben mir. Ich kann mich an nichts dazwischen erinnern. An rein gar nichts. Es ist zum Verrücktwerden!« Er schüttelte immer wieder verzweifelt den Kopf, als könne er nicht fassen, dass ihm die Erinnerung fehlte.
»Wer ist die Tote?«, fragte Phil sanft.
»Ach so, ja, Entschuldigung. Ich bin immer noch irgendwie ein wenig abwesend. Also … die Tote …«, er schluckte schwer, bevor er fortfuhr, »ist, ich meine war Clarissa Banning. Vielleicht kennen Sie sie, Clarissa war die Wettermoderatorin bei WDCW. Ich habe sie vor zwei Wochen kennengelernt, mich zweimal mit ihr in Washington in Restaurants getroffen und heute Abend zu einem Candle-Light-Dinner bei mir eingeladen.«
Da ich wenig fernsah, war mir weder der Fernsehsender noch der Name der Moderatorin ein Begriff. Allerdings entging mir nicht, dass Phil überrascht die Augen aufriss.
»Da drin liegt die ›coole Clarissa‹?«, rief er und schüttelte voller Unverständnis den Kopf. »So eine Verschwendung.«
»Fühlen Sie sich fit genug, uns zum Field Office zu begleiten? Was meinen Sie, Gerold, gibt es Gründe, die dagegensprechen?«
»Nein, aber Frederik sollte sich etwas Anständiges anziehen dürfen. Bitte sorgen Sie dafür, Jerry.«
»Selbstverständlich. Ich spreche gleich mit dem Leiter der Spurensicherung.«
***
»Ich bin nicht gerade glücklich darüber, dass ausgerechnet Sie, Inspektor Cotton, und Sie, Inspektor Decker, diese Ermittlungen leiten«, fauchte Bezirksstaatsanwältin Vivian Hanson. »Sind Sie nicht mit dem Tatverdächtigen befreundet? Wie sollen Sie da neutral bleiben können?«
Ich legte Phil eine Hand auf den Arm, denn er war kurz davor, zu explodieren. »Das, verehrte Staatsanwältin, ist eine Unterstellung, für die es weder einen Anlass gibt noch einen Beweis. Doktor Fortesque ist ein Mitarbeiter des SRT in Quantico, der uns bisweilen unterstützt.« Ich lächelte spöttisch. »Würden wir gegen Sie ermitteln, käme auch niemand auf die Idee, aus unserer gelegentlichen beruflichen Zusammenarbeit sofort eine Freundschaft zu unterstellen, oder?«
Sie presste die Kiefer aufeinander, aber ihr fiel keine passende Entgegnung ein.
»Im Übrigen«, fuhr ich fort, »ist da ja auch noch Special Agent Fox von der internen Ermittlung, der uns genauestens auf die Finger schaut.«
Ein skeptischer Blick der attraktiven Fünfunddreißigjährigen traf den jungen Ermittler der Internen, der aussah, als sei er gerade von der Academy gekommen und habe seinen ersten Job angenommen. Er gab sich Mühe, dem Blick der eiskalten Lady nicht auszuweichen und hielt sich dabei beachtlich gut.
Bezirksstaatsanwältin Hanson war trotz ihrer jungen Jahre bereits eine Legende. Hart, kalt, skrupellos und vor allem karrieregeil. Das waren die Eigenschaften, die man ihr nachsagte, und obwohl ich bisher nur am Rande mit ihr zu tun gehabt hatte, konnte ich all das bestätigen. Sie würde uns die Arbeit nicht leicht machen, so viel war mir schon jetzt klar.