Jerry Cotton 3472 - Jerry Cotton - E-Book

Jerry Cotton 3472 E-Book

Jerry Cotton

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Beschreibung

Dr. Francis Buffay wurde erschossen. Da er für das Plum Island Animal Disease Center, eine Bundesbehörde, gearbeitet hatte, übertrug Mr. High Phil und mir den Fall. Am Tatort sah alles nach einem Raubmord aus. Zeugen der Tat oder Aufzeichnungen von Videoüberwachungskameras gab es nicht. Daher nahmen wir das Apartment des Opfers unter die Lupe. Dort hatte offenbar jemand nach etwas gesucht. Unser junger IT-Spezialist Dr. Ben Bruckner fand heraus, dass Buffay im Internet nach Verschwörungstheorien über Plum Island recherchiert hatte. Und diese Spur führte uns geradewegs in ein zwielichtiges Geheimlabor ...


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Seitenzahl: 114

Veröffentlichungsjahr: 2023

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Inhalt

Cover

Das Geheimlabor

Vorschau

Impressum

Das Geheimlabor

Sein Herz hämmerte wie eine Dampfmaschine. Er spürte, wie seine Kräfte mehr und mehr schwanden. Jemand war hinter ihm her, das wusste er. Also lief er, so schnell er konnte. Irgendwo im Dunkel des Heckscher State Park auf Long Island verbarg sich jemand, der ihn töten wollte.

Dr. Francis Buffay schaute sich um, stolperte und fiel zu Boden. Seine Hände bluteten und schmerzten vom Aufprall auf den rauen Untergrund. Er richtete sich auf und versuchte zu sehen, wer hinter ihm her war.

Da! Eine dunkle Gestalt! Sie näherte sich.

Er rannte weiter, versuchte, den Rand des Parks zu erreichen. Dort würden Menschen sein, die ihm helfen könnten. Er musste es nur schaffen, den Park zu verlassen und ...

In dem Moment traf ihn die erste Kugel und bohrte sich in seine rechte Schulter. Der Schmerz war kaum auszuhalten. Er brach in die Knie.

Er wollte nicht sterben. Nicht jetzt, nicht hier!

Mit letzter Kraft bäumte er sich gegen sein Schicksal auf und kam wieder auf die Beine. Sein Überlebensinstinkt zwang ihn, einen Schritt nach dem anderen zu machen und nicht aufzugeben.

Dann traf ihn die zweite Kugel.

»Nein, keine Countrymusik, bitte nicht!«, flehte ich Phil an, der gerade einen neuen Radiosender gefunden hatte.

Wir waren an diesem Morgen mit dem Jaguar auf dem Weg zum FBI Field Office.

»Wieso eigentlich nicht?«, wandte Phil ein. »Taylor Swift hat auch mit Countrymusik angefangen. Also?«

Phil seufzte. »Okay, ich will mal sehen, was die anderen Sender zu bieten haben. Aber wenn dort nichts Gutes zu finden ist ...«

Noch bevor er den nächsten Sender richtig eingestellt hatte, klingelte mein Handy.

Der Anruf kam von Mr. High. »Guten Morgen, Jerry. Ist Phil bei Ihnen?«

»Ja, Sir, wir sind auf dem Weg zum Büro. Wenn ich den Verkehr richtig einschätze, werden wir in einer knappen Stunde dort sein.«

»Es gibt einen Mordfall, der in unsere Zuständigkeit fällt«, sagte Mr. High. »Ein gewisser Doktor Francis Buffay wurde ermordet. Nicht in New York City, sondern im Heckscher State Park auf Long Island.«

»Wir können uns das gern ansehen«, sagte ich. »Wieso fällt der Mord in die Zuständigkeit des FBI?«

»Der Mann hat für eine Bundesbehörde gearbeitet«, antwortete Mr. High. »Detaillierte Infos schicke ich Ihnen gleich. Halten Sie mich auf dem Laufenden.«

»Wird erledigt, Sir«, sagte ich.

Wir beendeten das Gespräch.

»Ein toter Doktor, der für eine Bundesbehörde gearbeitet hat«, sinnierte Phil laut. »Was für eine Art Doktor er wohl war?«

Phil suchte den Namen in unseren Datenbanken.

»Francis Buffay, dreiundvierzig Jahre alt, weiß, geboren in Boston, ledig, keine Kinder. Seine Akte ist sauber. Er hat ein paarmal falsch geparkt, das war es auch schon. Hier steht, er hat im Plum Island Animal Disease Center gearbeitet.«

»Plum Island? Tatsächlich?«, erwiderte ich. »Über die Einrichtung dort sind eine Menge Gerüchte im Umlauf.«

»Das kannst du laut sagen«, brummte Phil. »Das ist doch diese kleine Insel an der östlichen Spitze von Long Island, wo sie mit allen möglichen Viren und Bakterien experimentieren, nicht wahr? Mit Erregern, die so gefährlich sind, dass Experimente auf dem US-Festland damit verboten sind. Ich schau mal im Internet nach. Ja, hier ist sie ja. Wurde nach den Pflaumen benannt, die dort an den Stränden wachsen, daher Plum Island. Etwas mehr als drei Quadratmeilen groß, mit mehreren Einrichtungen. Dort wird an hochgefährlichen Erregern geforscht. Der Zugang zur Insel ist stark eingeschränkt und für Privatpersonen grundsätzlich verboten. Dort leben zwar wilde Vögel, wildlebende Säugetiere sind dort allerdings verboten und müssen getötet werden, falls sie es dorthin schaffen.«

»Dann nimm besser nicht deinen Hund mit«, scherzte ich.

Phil ignorierte meinen Kommentar. »Das Plum Island Animal Disease Center, kurz PIADC, untersteht Homeland Security, wird aber wohl auch vom Landwirtschaftsministerium genutzt. So viel zur Arbeit des Opfers für eine Bundesbehörde. Ob sein Tod etwas damit zu tun hat?«

Wenig später, wir hatten fast Queens erreicht, klärte Mr. High uns auf.

»Das ist der vorläufige Bericht«, sagte Phil und las ihn sich durch. »Doktor Buffay wurde erschossen. Zwei Schüsse von hinten. Vielleicht hat er versucht zu fliehen. Brieftasche und Wertgegenstände fehlen. Könnte also ein Raubmord gewesen sein. Vom Täter keine Spur.«

»Wäre ja auch zu einfach gewesen«, sagte ich. »Gibt es weitere Details?«

»Offenbar war er allein. Ein Jogger hat ihn heute Morgen gefunden. Das ist alles. Wie wäre es jetzt mit etwas Musik?«

Als Phil und ich den Heckscher State Park auf Long Island erreicht hatten, parkte ich den Jaguar, und wir stiegen aus. Um uns herum befand sich eine Menge Wald, dazwischen die Straße, die zu einer freien Fläche führte.

»Schön hier«, bemerkte Phil und holte tief Luft. »Man könnte glatt vergessen, dass man sich in der Nähe einer der größten Städte der Welt befindet.«

Wir schauten uns um und fanden bald den Tatort. Er war, wie üblich, abgesperrt. Ein paar Cops standen herum, ebenso ein Mann in Zivil, wahrscheinlich ein Detective. Dann noch eine junge Frau, die an ihrer Kleidung zweifelsfrei als Joggerin zu erkennen war. Zwei Cops kümmerten sich um sie.

Als wir uns der Gruppe näherten, musterten uns die Polizisten desinteressiert. Sie schienen uns sofort als FBI Agents erkannt zu haben. Der Mann in Zivil kam auf uns zu.

»Guten Morgen. Sie sind die beiden Agents, die uns angekündigt wurden?«

Ich nickte und zeigte meine Dienstmarke. »So ist es. Die Agents Decker und Cotton.«

»Detective Lassiter Mallgrew«, stellte er sich vor. »Das war entweder ein Raubmord oder eine Hinrichtung. Zwei Schüsse. Beide von hinten. Einer in die Schulter, der andere in den Rücken, Herzgegend. Hat das Opfer wohl schnell ausgeschaltet. Die Kollegen von der Crime Scene Unit meinten, dass das Opfer vorher gerannt und hingefallen ist. Wäre möglich, dass der Täter den armen Kerl eine ganze Weile verfolgt hat. Na ja, viel Auswahl hat man hier als Dieb ja nicht.«

»Im vorläufigen Bericht steht, dass es wahrscheinlich Raubmord war«, sagte ich.

Er nickte. »Alle Wertgegenstände wurden mitgenommen. Kein Handy, keine Brieftasche, keine Uhr. Wir haben ihn anhand der Zugangskarte identifiziert, die er an einer Kette um den Hals trug.«

»Eine Zugangskarte zum Plum Island Animal Disease Center?«, hakte ich nach.

»So ist es«, antwortete der Detective. »Wäre es jemandem darum gegangen, sich Zugang zu dieser Einrichtung zu verschaffen, hätte er die sicher mitgenommen.«

»Wahrscheinlich«, sagte ich und schaute mich um. »Todeszeitpunkt? Tatwaffe?«

»Todeszeitpunkt gestern Nacht zwischen 22 und 23 Uhr. Die Kollegen haben keine Patronenhülsen gefunden, also entweder ein Revolver oder sie haben nicht gründlich genug gesucht. Auf dem Boden hier mit all dem Gras, Laub und so weiter, verschwinden derart kleine Gegenstände schnell.«

»Wenn der Täter eine Pistole benutzt hat, müssten die Hülsen hier sein. Ich glaube kaum, dass er sie gesucht beziehungsweise gefunden hat. Mit etwas Glück finden wir darauf Fingerabdrücke.«

»Ich kann den Kollegen von der Crime Scene Unit Bescheid geben. Sie sind schon auf dem Rückweg.«

»Machen Sie das. Die Frau dort hat die Leiche entdeckt?«

»So ist es«, antwortete Detective Mallgrew. »Ist immer noch ganz schön angeschlagen. Ich glaube kaum, dass sie hier noch mal joggen wird. Wollen Sie mit ihr reden?«

»Kann nicht schaden«, antwortete ich.

Er führte uns zu der Mittzwanzigerin und stellte uns vor. Die Frau, eine gut aussehende Schwarze mit modernem Haarschnitt, zitterte am ganzen Körper. Um die Schultern hatte sie eine Decke geschlungen, wie sie zur Standardausrüstung von Streifenwagen gehören. Sie umklammerte eine Tasse Kaffee.

»Guten Morgen, Ma'am«, begrüßte ich sie und stellte uns vor. »Ich kann mir denken, dass das nicht leicht für Sie ist.«

Sie zeigte ein angestrengtes Lächeln. »Ist meine erste Leiche.«

»Können Sie uns bitte noch einmal schildern, wie Sie die Leiche gefunden haben?«

Sie nickte. »Ich kam hier beim Joggen vorbei. Hatte gerade etwa die Hälfte meiner Strecke hinter mir. Dann sah ich jemandem auf dem Boden liegen. Ich bin sofort hin, um zu helfen. Da habe ich das Blut gesehen und das Gesicht. Mir war sofort klar, dass der Mann tot war. Da krabbelte schon etwas auf ihm herum. Da habe ich sofort die Polizei gerufen.«

»Das war heute früh, nicht wahr?«

»Ja, so vor etwa zweieinhalb Stunden. Außer ihm habe ich niemanden gesehen. Seitdem muss ich hier warten. Kann ich endlich gehen?«

Ich schaute zum Detective. »Sie haben ihre Personalien?«

Er nickte.

Ich wandte mich wieder an die Joggerin und gab ihr meine Visitenkarte. »Sie können gehen. Falls Ihnen noch etwas einfällt, rufen Sie uns bitte an.«

»Natürlich«, sagte sie, nahm noch einen Schluck Kaffee, gab einem der Beamten die Decke zurück und lief wenige Augenblicke später los.

Detective Mallgrew wandte sich an Phil und mich. »Gehe ich richtig in der Annahme, dass Sie den Fall übernehmen?«

»Sieht so aus«, antwortete ich. »Ich nehme an, Sie waren noch nicht im Apartment oder Haus des Opfers?«

»Nein«, bestätigte der Detective. »Wir haben nach seinem Wagen gesucht, der befindet sich offenbar nicht in der Nähe. Wie es aussieht, ist er hierher gelaufen. Ist ja nicht allzu weit weg von seiner Adresse.«

Wir schauten uns die Leiche an und ließen sie dann wegbringen. Anschließend bedankten wir uns bei dem Detective und verließen den Tatort.

»Was meinst du, Phil?«, fragte ich, als wir uns auf dem Weg zum Jaguar befanden. »Raubmord?«

Er schüttelte den Kopf. »Eher nicht. Vielleicht wollte jemand, dass wir das denken, aber hier steckt wohl mehr dahinter.«

Dr. Francis Buffay, das Mordopfer, hatte in einem schönen Haus an der Timber Point Road gewohnt. Der Rasen vor dem Haus war gemäht, die Blumen sahen gepflegt aus, und der Briefkasten was geleert worden.

»Wäre das nicht genau das Richtige für dich?«, fragte Phil scherzhaft.

»Kann ich mir neben meinem Jaguar wohl kaum leisten«, erwiderte ich. »Außerdem ist der Weg zur Arbeit etwas weit. Dann könnte ich dich nicht mehr morgens abholen.«

Wir schauten zuerst in der Garage nach. Dort stand ein Toyota, genau so einer, wie auf Dr. Buffays Namen zugelassen war.

Wir klopften an die Haustür, niemand machte auf. Also verschafften wir uns anders Zutritt. Im Eingangsbereich sah es normal aus, aber als wir das Wohnzimmer erreicht hatten, erkannten wir, dass jemand nach etwas gesucht hatte. Sämtliche Schubladen waren herausgezogen worden, auf dem Boden lagen alle möglichen Gegenstände.

Die Tür zur hinteren Terrasse war aufgebrochen worden.

»Da sind die Eindringlinge hereingekommen«, folgerte Phil.

»Siehst du einen Computer?«, wollte ich wissen. »Oder Datenträger?«

Phil schüttelte den Kopf und zog seine Waffe. »Nein, hier nicht. Ich gehe oben nachschauen.«

»Gut, dann übernehme ich das Erdgeschoss und den Keller.«

Nachdem ich das Wohnzimmer untersucht hatte, kam die Küche dran. Die sah auch nicht besser aus. Nachdem ich mit dem Erdgeschoss fertig war, ging ich zum Kellereingang. Ich schaltete das Licht ein und entdeckte eine hölzerne Treppe, die nach unten führte. Zur Sicherheit zog ich meine Waffe und schaltete meine Taschenlampe ein.

Schritt für Schritt bewegte ich mich nach unten. Unten befanden sich mehrere Regale voller Konserven, Getränke und Toilettenpapier. Es sah aus, als hätte sich Dr. Buffay auf Notsituationen vorbereitet. Allerdings deutete nichts auf den Grund für seinen Tod hin. Computer und Datenträger gab es auch hier nicht.

Auf einmal hörte ich ein Knarren der Treppenstufen und fuhr herum.

Es war Phil. »Oben ist ebenfalls alles durchsucht worden. Habe eine Notebook-Dockingstation gefunden, jedoch nicht das Notebook, auch keine Datenträger. Die hat wohl jemand mitgehen lassen.«

»Computer fehlen, Wertgegenstände sind noch vorhanden. Das belegt unsere These, dass es kein Raubmord war«, sagte ich. »Wir sollten das Haus von einer Crime Scene Unit untersuchen lassen. Vielleicht finden sie Fingerabdrücke, mit denen der oder die Täter identifiziert werden können.«

»Ich kümmere mich darum«, sagte Phil und forderte eine Crime Scene Unit an.

»Wir sollten die Nachbarn befragen«, sagte ich. »Es wäre durchaus möglich, dass der Täter Doktor Buffay bereits hier beobachtet hat und ihm zum Park gefolgt ist.«

Wir fingen mit der Nachbarin von gegenüber an. Eine freundliche Lady, die sicher ihren siebzigsten Geburtstag überschritten hatte, wahrscheinlich sogar schon den achtzigsten.

»Ist Ihnen in der Straße jemand aufgefallen, der nicht hier wohnt? Oder jemand, der Doktor Buffay beobachtet haben könnte?«

»Nein«, antwortete sie. »Der Doktor war ohnehin selten zu Hause. Immer unterwegs, der Arme, hatte nie Zeit sich auszuruhen.«

»Hatte er in letzter Zeit Besuch?«

Sie überlegte kurz. »In letzter Zeit? Nein, eher nicht. Ist schon ein paar Wochen her. Da war jemand da, der ihm irgendwie glich. Sie wissen schon, so ein Wissenschaftlertyp.«

»Sie kennen nicht zufällig seinen Namen? Oder haben Sie das Nummernschild seines Wagens notiert?«

Sie schüttelte den Kopf. »Nein, tut mir leid.«

Abgesehen von ein paar Tipps, um unser Karma zu verbessern, wusste sie uns nichts zu sagen. Die Befragungen der anderen Nachbarn brachten auch nichts. Keiner von ihnen hatte Kameras installiert, um die Straße oder Umgebung zu überwachen.

»Das ist ziemlich dünn«, bemerkte Phil.

»Nett formuliert«, erwiderte ich. »Wir sollten Mister High informieren und dann weiterschauen.«

Als wir wieder im Jaguar saßen, kontaktierten wir unseren Chef telefonisch. Wir unterrichteten ihn über die bisherigen Ermittlungsergebnisse.

»Also kein Hinweis auf den Täter«, sagte er. »Was wollen Sie als Nächstes unternehmen?«

»Es ist sicher sinnvoll, seinen Arbeitsplatz unter die Lupe zu nehmen«, antwortete ich.

»Ganz so einfach wird das allerdings nicht sein. Plum Island und insbesondere das Plum Island Animal Disease Center können nicht ohne besondere Genehmigung betreten werden. Ich werde mich darum kümmern und Ihnen Bescheid geben.«

»Danke, Sir. Sollen wir hier auf Long Island darauf warten?«

»Ja, bleiben Sie vor Ort. Ich will sehen, dass die Genehmigung schnell erteilt wird.«

Wir beendeten das Gespräch.

»Und was machen wir in der Zwischenzeit?«, wollte Phil wissen.

»Uns ein nettes Restaurant suchen«, antwortete ich. »Vielleicht kann uns Ben behilflich sein. Die Computer von Doktor Buffay mögen verschwunden sein, aber womöglich kann unser Computergenie etwas über sein Surfverhalten herausfinden.«

»Gute Idee«, sagte Phil und stellte die Verbindung zu Ben her.