Jerry Cotton 2991 - Jerry Cotton - E-Book

Jerry Cotton 2991 E-Book

Jerry Cotton

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Beschreibung

Gary Scarlatti war in viele krumme Geschäfte verwickelt gewesen, hatte aber durch seine umfassende Aussage dazu beigetragen, dass eine Reihe von großen Bossen für lange Zeit auf Rickers Island verschwinden würde. Es dauerte nicht lange, dann wurde ihm die Rechnung präsentiert. Man sprengte ihn mit seinem Wagen in die Luft. Das Schlimme dabei war, dass er sich zu diesem Zeitpunkt in Phils und meiner Obhut befand. Wie um uns zu verhöhnen erreichte mich kurz danach eine SMS die besagte: Ihr könnt niemanden schützen ...

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Seitenzahl: 132

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Inhalt

Cover

Impressum

Zahltag für Zeugen

Jerry Cotton aktuell

Vorschau

BASTEI ENTERTAINMENT

Vollständige E-Book-Ausgabe der beim Bastei Verlag erschienenen Romanheftausgabe

Bastei Entertainment in der Bastei Lübbe AG

© 2015 by Bastei Lübbe AG, Köln

Verlagsleiter Romanhefte: Dr. Florian Marzin

Verantwortlich für den Inhalt

Titelbild: Film: »Der Feuerteufel«/ddp images

E-Book-Produktion: César Satz & Grafik GmbH, Köln

ISBN 978-3-7325-0275-2

www.bastei-entertainment.de

www.lesejury.de

www.bastei.de

Zahltag für Zeugen

Wir waren mit einem SUV aus den Beständen unserer Fahrbereitschaft auf halbem Weg zwischen New York City und Albany. Der Auftrag, den Phil und ich bekommen hatten, war klar: Wir sollten den Mafia-Kronzeugen Gary Scarlatti an einen Ort bringen, wo er vor seinen ehemaligen Gangsterfreunden sicher war.

Für die ging es um alles oder nichts, und deswegen mussten wir damit rechnen, dass uns eine Meute von Auftragskillern auf den Fersen war.

Gary Scarlatti saß auf dem Rücksitz und wirkte nervös.

Er hatte allen Grund dazu. Wahrscheinlich gab es derzeit niemanden an der gesamten Ostküste, auf den ein höheres Kopfgeld ausgesetzt war …

Und unser Job war es, um jeden Preis zu verhindern, dass es sich jemand verdiente.

Neben Scarlatti hatte Agent Melody Adams auf der Rückbank Platz genommen. Agent Adams war eine Kollegin, die erst vor kurzem vom Field Office Seattle zu uns nach New York versetzt worden war.

Über die Freisprechanlage meldete sich unser Kollege Fred Nagara, der uns mit einem zweiten Fahrzeug folgte.

»Kein verdächtiges Fahrzeug in Sicht. Es folgt euch niemand.«

»Dann ist ja alles in Ordnung«, meinte Phil, der auf dem Beifahrersitz saß.

Wir trugen alle Kevlar-Westen unter den Jacken. Gary Scarlatti hatte zwar herumgeflucht, aber sich schließlich doch überzeugen lassen, so eine unbequeme Weste anzuziehen. Sein Jackett spannte jetzt natürlich. Er war ohnehin nicht besonders schlank, aber jetzt sah er aus, als hätte er fünfzehn Kilo zugenommen.

Bei Agent Adams hingegen fiel die Kevlar-Weste kaum auf, was einfach daran lag, dass sie sehr zierlich war.

»Ich kenne die Strecke. Ein paar Meilen noch, dann müsste eine Tankstelle kommen«, meinte Scarlatti.

»Der Tank ist noch fast voll«, sagte ich.

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