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Wir bekamen es in New York mit einem Frauenmörder zu tun. Bis jetzt gab es drei Opfer, alle auf dieselbe Art ermordet. Leider konnten wir außer dieser Tatsache kein Muster erkennen. Es dauerte lange, bis Phil und ich über den entscheidenden Tathinweis eher zufällig stolperten und der lag weit in der Vergangenheit ...
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Seitenzahl: 180
Veröffentlichungsjahr: 2016
Cover
Impressum
Blutgeld
Kapitel 1
Kapitel 2
Kapitel 3
Kapitel 4
Kapitel 5
Kapitel 6
Kapitel 7
Kapitel 8
Kapitel 9
Kapitel 10
Kapitel 11
Kapitel 12
Vorschau
BASTEI ENTERTAINMENT
Vollständige E-Book-Ausgabe der beim Bastei Verlag erschienenen Romanheftausgabe
Bastei Entertainment in der Bastei Lübbe AG
© 2016 by Bastei Lübbe AG, Köln
Verlagsleiter Romanhefte: Dr. Florian Marzin
Verantwortlich für den Inhalt
Titelbild: Film: »Haunted Hill«/ddp-images
E-Book-Produktion: César Satz & Grafik GmbH, Köln
ISBN 978-3-7325-3089-2
www.bastei-entertainment.de
www.lesejury.de
www.bastei.de
Blutgeld
1963 startete der Bastei Verlag die Jerry Cotton Taschenbücher in Ergänzung zu der Heftromanserie, die zu diesem Zeitpunkt schon in der zweiten Auflage war.
Damals fragte der Klappentext der Taschenbücher noch: Wer ist G-man Jerry Cotton? Und gab auch gleich die Antwort:
»Er ist ein breitschultriger, gutaussehender FBI-Beamter, der sein Leben dem Kampf gegen Gangster gewidmet hat. Durch seinen Mut und seine Entschlossenheit hat er die Herzen von Millionen Lesern in mehr als 40 Ländern erobert.«
Die Jerry Cotton Sonder-Edition bringt die Romane der Taschenbücher alle zwei Wochen in einer Ausgabe.
Es ist eine Reise durch die Zeit der frühen 60er Jahre bis in das neue Jahrtausend.
1
Tina Toren lag in unnatürlicher Haltung auf dem Kies des Fußweges. Ihre weit geöffneten Augen starrten in die schwarze Unendlichkeit des nächtlichen Himmels. Die sorgfältig geschminkten Lippen klafften wie eine offene Wunde. Regenwasser lief am Genick hinab und in die weißen Ärmel. Sekunden vergingen, während der Regen leise rauschte und auf die Blätter und Stämme tropfte mit dem Geräusch einer kleinen, rasselnden Trommel.
Dann kam plötzlich wieder Leben in die Gestalt der jungen Frau. Jählings fuhr sie hoch, stützte sich auf die Handflächen und schüttelte sich das nasse Haar aus dem Gesicht. Noch mitten auf dem Wege sitzend, schlug sie wütend die zierliche Faust in den Kies.
»Jetzt habe ich aber genug!«, sagte sie laut und energisch:
»Jetzt habe ich aber endgültig genug!«
Randy Standworth fuhr sich durch das klatschnasse, wellige Haar. Er war sechsundvierzig Jahre alt und galt als einer der meist versprechenden jüngeren Hollywoodregisseure. Auch im Fernsehen hatte er sich schon einen Namen gemacht. Bei der Arbeit trug er gewöhnlich eine speckige, zerknautschte Wildlederjacke, und natürlich trug er sie auch an diesem Abend des 5. April im Central Park.
»Schon gut, Tina!«, rief er aus dem Gebüsch heraus, in dem er sich vor der Kamera verborgen hatte. »Du warst großartig. Wir brauchen das nicht mehr zu wiederholen. Habt ihr gehört, Kinder? Feierabend!«
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
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