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Er war ein Killer, ein Auftragsmörder ohne Gesicht, und er hatte ein perfektes System entwickelt, um unerkannt zu bleiben. Seine Auftraggeber engagierten ihn per Zeitungsinserat. Das machte es uns vom FBI extrem schwer sowohl an den Killer als auch an seine Auftraggeber heranzukommen. Doch dann beging der Unbekannte den ersten Fehler und diesmal führte eine Spur vom Opfer zum Täter ...
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Seitenzahl: 201
Veröffentlichungsjahr: 2016
Cover
Impressum
Mord per Inserat
Kapitel 1
Kapitel 2
Kapitel 3
Kapitel 4
Kapitel 5
Kapitel 6
Kapitel 7
Kapitel 8
Kapitel 9
Vorschau
BASTEI ENTERTAINMENT
Vollständige E-Book-Ausgabe der beim Bastei Verlag erschienenen Romanheftausgabe
Bastei Entertainment in der Bastei Lübbe AG
© 2016 by Bastei Lübbe AG, Köln
Verlagsleiter Romanhefte: Dr. Florian Marzin
Verantwortlich für den Inhalt
Titelbild: Film: »Sie nannten ihn Stick«/ddp-images
E-Book-Produktion: César Satz & Grafik GmbH, Köln
ISBN 978-3-7325-3486-9
www.bastei-entertainment.de
www.lesejury.de
www.bastei.de
Mord per Inserat
1963 startete der Bastei Verlag die Jerry Cotton Taschenbücher in Ergänzung zu der Heftromanserie, die zu diesem Zeitpunkt schon in der zweiten Auflage war.
Damals fragte der Klappentext der Taschenbücher noch: Wer ist G-man Jerry Cotton? Und gab auch gleich die Antwort:
»Er ist ein breitschultriger, gutaussehender FBI-Beamter, der sein Leben dem Kampf gegen Gangster gewidmet hat. Durch seinen Mut und seine Entschlossenheit hat er die Herzen von Millionen Lesern in mehr als 40 Ländern erobert.«
Die Jerry Cotton Sonder-Edition bringt die Romane der Taschenbücher alle zwei Wochen in einer Ausgabe.
Es ist eine Reise durch die Zeit der frühen 60er Jahre bis in das neue Jahrtausend.
1
»Wenn Parker und Sidney nicht sofort kommen, schlafe ich auf meinem Schreibtisch ein!«, knurrte Phil und lief wie ein eingesperrter Löwe in dem Mittelgang zwischen den Schreibtischen auf und ab. Er hatte schon Hut und Mantel an und die Hände tief in die Taschen gegraben.
»Dann schnarche aber bitte nicht, das würde mich stören!«, erwiderte ich.
Phils Antwort war ein unverständliches Grunzen. Wir hatten in dieser Nacht Bereitschaftsdienst gehabt und waren rechtschaffen müde. Es war kurz vor sechs Uhr morgens, und unsere Ablösung konnte in wenigen Minuten da sein.
Ich drückte meine Zigarette aus und gähnte ausgiebig, als das Telefon auf meinem Schreibtisch schrillte. Ich streckte schon meine Hand nach dem Hörer aus, als Phil flehte: »Bitte, geh nicht ran!«
»Was ist los?«, fragte ich verdutzt.
Er verzog das Gesicht. »Ich wette, das sind Parker und Sidney, sie können nicht kommen, oder sie wollen, dass wir zwei Stunden von ihrem Dienst mit übernehmen!«
»Na ja, die zwei Stunden könntest du dann auch allein übernehmen!« Ich schnappte den Hörer, als es zum dritten Mal läutete und meldete mich.
Forley von der Telefonvermittlung sagte: »Ein Mister Furtherhood von den UEW will Sie sprechen.«
»Wer sind die UEW, und was will er?«
»United Engineering Works, das ist so eine Turbinenfabrik. Er scheint ziemlich aufgeregt zu sein und zischelte wirres Zeug in den Hörer, so, als ob er nicht laut sprechen kann. Er hat nicht gesagt, worum es geht, nur dass er einen Agent sprechen muss.«
»Na schön, stellen Sie durch!«
Ich hörte das Knacken in meinem Hörer und dann den hastigen Atem eines aufgeregten Mannes.
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
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