Jerry Cotton Sonder-Edition 9 - Jerry Cotton - E-Book

Jerry Cotton Sonder-Edition 9 E-Book

Jerry Cotton

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Beschreibung

Ganz New York war entzückt von Prinzessin Li-Di-Nan. Noch entzückter waren New Yorks Gangster von der Halskette der Prinzessin, die aus wertvollen Smaragden bestand. Es waren Millionen, die sie um den Hals hängen hatte. Dann wurde das Schmuckstück geraubt und das FBI hatte 60 Stunden, um es wiederzubeschaffen. 60 Stunden, in denen Phil und ich keinen Schlaf, aber mehrfach fast den Tod fanden...

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Seitenzahl: 193

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Inhalt

Cover

Impressum

Heiße Juwelen

Kapitel 1

Kapitel 2

Kapitel 3

Kapitel 4

Kapitel 5

Kapitel 6

Kapitel 7

Kapitel 8

Kapitel 9

Kapitel 10

Kapitel 11

Kapitel 12

Kapitel 13

Kapitel 14

Kapitel 15

Vorschau

BASTEI ENTERTAINMENT

Vollständige E-Book-Ausgabe der beim Bastei Verlag erschienenen Romanheftausgabe

Bastei Entertainment in der Bastei Lübbe AG

© 2015 by Bastei Lübbe AG, Köln

Verlagsleiter Romanhefte: Dr. Florian Marzin

Verantwortlich für den Inhalt

Titelbild: Film: »Das Quiller-Memorandum: Gefahr aus dem Dunkel«/ddp-images

E-Book-Produktion: César Satz & Grafik GmbH, Köln

ISBN 978-3-7325-1747-3

www.bastei-entertainment.de

www.lesejury.de

www.bastei.de

Heiße Juwelen

1963 startete der Bastei Verlag die Jerry Cotton Taschenbücher in Ergänzung zu der Heftromanserie, die zu diesem Zeitpunkt schon in der zweiten Auflage war.

Damals fragte der Klappentext der Taschenbücher noch: Wer ist G-man Jerry Cotton? Und gab auch gleich die Antwort: »Er ist ein breitschultriger, gutaussehender FBI-Beamter, der sein Leben dem Kampf gegen Gangster gewidmet hat. Durch seinen Mut und seine Entschlossenheit hat er die Herzen von Millionen Lesern in mehr als 40 Ländern erobert.«

Die Jerry Cotton Sonder-Edition bringt die Romane der Taschenbücher alle zwei Wochen in einer Ausgabe.

Es ist eine Reise durch die Zeit der frühen 60er Jahre bis in das neue Jahrtausend.

1

»New York ist entzückt von Prinzessin Li-Di-Nan«, sagte der Fernseh-Sprecher. »Ihr Erscheinen in der Metropolitan-Oper riss das Publikum zu spontanen Beifallsäußerungen hin.«

Auf dem Bildschirm war eine zierliche Asiatin zu sehen, die umdrängt von befrackten Gentlemen die große Treppe der Metropolitan Opera hinunterschritt. Die Kamera erfasste in Großaufnahme das sanfte Gesicht mit den mandelförmigen Augen und der schwarzen Haarkrone darüber.

Ein hübsches Girl, diese kleine Prinzessin Li-Di-Nan. Sie würde noch ein paar Tage in New York bleiben, dann nach Washington weiterfliegen und dort die maßgebenden Personen um eine Erhöhung der Dollarhilfe anlächeln.

»Prinzessin Li-Di-Nan war wieder hinreißend gekleidet«, sagte der Sprecher, »aber darüber wird unsere Modespezialistin, Mrs Ann Snyder, berichten.«

Der Fernsehschirm zeigte ein Standfoto der asiatischen Lady. Dazu flötete eine Frauenstimme:

»Ich bedauere wirklich, dass wir Ihnen, meine Zuschauer, noch kein farbiges Bild zeigen können. Denn die raffinierte Farbkombination von Prinzessin Li-Di-Nans Garderobe ist die Vollendung modischen Geschmacks. Sprechen wir jedoch zuerst von ihrem Schmuck.«

Die Halspartie der kleinen Dame aus Asien erschien als Standfoto auf der Mattscheibe, und die Frauenstimme jauchzte: »Kein Juwelier der Welt kann den Wert des Halsbandes der Prinzessin abschätzen. Die Juwelen gehören seit beinahe tausend Jahren zum Schatz der Nan-Familie. Sie wurden einer Vorfahrin der Prinzessin von einem chinesischen Kaiser geschenkt. Es sind vor allem Smaragde, geschliffen in einer Weise, die sich heute nicht nachahmen lässt. Die Sage berichtet, dass der bedeutendste Edelsteinschleifer des chinesischen Reichs fünf Jahre für jeden Stein benötigte und starb, als er den neunten Stein bearbeitet hatte, so dass ein Smaragd des Kolliers ungeschliffen blieb. Das Licht der grünen Steine spielt ins Blaue und …«

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

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