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Ich befand mich teilweise schon in der Rente, als diese Briefe verfasst wurden, aber das tut nichts zur Sache. Im folgenden sind nun die Briefe an unsere Regierung aufgeführt. In meine Briefe hatte ich sehr viel Hoffnung verankert, aber die Regierung brachte mir nur das Minimalste entgegen...
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Seitenzahl: 285
Veröffentlichungsjahr: 2023
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Bernd Schubert Braunstraße 37 87700 Memmingen geb. 16.04.1977
Bundeskanzleramt
Berlin
Sehr geehrter Herr Bundeskanzler Olaf Scholz,
wie geht es Ihnen? Heute, am 27.04.2023 erstellte ich ein neues Buch.
Es heißt Kaiser Jovian. Es ist nächste Woche im Buchhandel.
Was ich schon meinem Arzt, Dr. Ott Memmingen, heute sagte: "Künstler kommen in Deutschland nicht nach oben." heißt, dass im Buchhandel zu wenig Werbung betrieben wird, vor allem in Internet wird man nicht richtig auf neue Bücher aufmerksam.
Ich habe einen Stempel mit "www.chefautor.com", den ich in jeder Memminger Kneipe anbringe, aber das bringt mir gerade 50,00 € Gewinn pro Tag.
Internetwerbung für Bücher ist so teuer, dass der Kauf einer Banane im Vergleich zu einer 300,00 € Buchwerbung im Internet für einen Frührentner zu einer "Investition" wird.
Warum ich als Buchautor noch lebe, ist, "Ich habe eine sehr gute Webseite".
Daß man ohne eigenes Auto von einer Frau nicht so richtig angeschaut wird, ist klar.
Der Grund für das fehlende Auto ist der Fahrservice Schubert in Memmingen. Ich wurde von der AOK Memmingen übergangen, das heißt, Aufträge hat heute ein junger Bub mit 32 Jahren, Citi Taxi.
Der junge Bub ist nicht mal schuld, die AOK dagegen schon.
Ohne Auto ist man wie eine Maus ohne Käse.
Heute gege ich noch in Krankenhaus zum Erstellen von Schachfiguren aus Holz.
Mit freundlichen Grüßen
Bernd Schubert
Buchautor bei Books on Demand Hamburg
www.chefautor.com
Die Regierung und Bernd Schubert Der Industriekaufmann, der heute in der Rente ist, möchte Deutschland die Gerechtigkeit und das Angenehme geben, das er nicht erfahren hat. Er möchte hinweisen auf ein Buch, das ebenfalls von ihm ist: Das chaotische Leben eines Bankers. Es ist sehr unterhaltsam.
Bernd Schubert schulte sich im Jahr 1999 zum Bankkaufmann um. Auch war Bernd Schubert Taxi-/Mietwagenunternehmer und zwar im Jahre 2006 und 2007. Mit dem Thema Taxifahren möchte er nun mit diesem Werk sein „großes Anliegen“ eröffnen: Nachts kann man nicht mehr Taxi fahren. Die Lichter, wie Nebelscheinwerfer, Xenon-Lichter, die einem entgegenkommen sind zu grell. Ich, für meine Person kann das Taxifahren nun aufgeben, da ich mir, sollte ich weiter Taxi fahren, die Augen zerstöre. Die Regierung hat für alles ein Rezept. Einwanderer werden mit teuren Mountainbikes und teurer Kleidung ausgestattet, das Taschengeld ist auch nicht zu gering. Dass vernünftige Mitbürgerinnen und Mitbürger ehrlich ihr Geld verdienen wollen, wie beispielsweise durch Taxifahren, das auch in der Nacht stattfindet, will diese Regierung aber nicht begreifen. Vorschriften bzw. Gesetze von der Regierung, so dass einiges für die Bürgerinnen und Bürger dieses Landes erträglicher wäre, werden nicht vorgenommen oder erlassen. Ein Auszug aus meiner bisherigen Laufbahn, später noch thematisiert, zeigt, dass man mit dieser Regierung absolut nicht weiterkommt. Im Jahre 2005 mochte ich endlich aus meiner Arbeitslosigkeit heraus. Der Grund war, dass ich für das Arbeitsamt monatlich fünf Bewerbungen schreiben musste, an Unternehmen, die einem keine Chance beim Einstellungsverfahren geben. Ich ging zu Randstad. Randstad ist eine Arbeitsvermittlungs-Firma, die durch miese Methoden ihre Arbeiter und Angestellten an Land zieht. Randstad vermittelte mir, nachdem ich mich bei Randstad bereit erklärt hatte, für ein Unternehmen zu arbeiten, eine Arbeit bei der großen Firma Rohde und Schwarz, Elektronikteile, in Memmingen. Die Vermittlungsfirma Randstad versicherte mir, dass ich vorerst in einer Abteilung, in der Paletten von Hand beschriftet werden sollten, arbeiten könne. Aber einige Zeit später, so hieß es, würde ich eine Arbeitsstelle in der Abteilung Versand bekommen, die dem Beruf Industriekaufmann, den ich erlernt habe, gerecht wird. Nichtsahnend arbeitete ich in der Abteilung, in der ich den ganzen Tag von Hand Paletten beschriftete, für zwei Monate. Als es mir dann reichte und auch, da es mir nicht mehr so gut ging, ich war ja Industriekaufmann, meldete ich mich bei der Personalabteilung der Firma Rohde und Schwarz und bei Randstad. Auf meine Frage hin, was mit der versprochenen Arbeitsstelle im Versand sei, machten mir beide klar, dass ich noch zu warten hätte. Als ich später als Taxifahrer genau den Versandmitarbeiter von Rohde und Schwarz mit dem Taxi fuhr, erzählte er mir, dass seine Arbeitsstelle auf keinen Fall frei gewesen wäre, auch sagte er mir, dass er nach wie vor dort arbeite. Von der Firma Randstad wollte ich, als es mir dann mit der erniedrigenden Arbeit reichte, ich glaube, es war die unterste Arbeitsstelle, die man von Rohde und Schwarz überhaupt haben kann, gehen.
Die einzige Möglichkeit, die ich hatte, war, mir ein Ärztliches Attest von meinem Psychiater geben zu lassen. Das Attest beinhaltete, dass eine weitere Mitarbeit des Herrn Bernd Schubert bei Randstad in der vermittelten Arbeitsstelle bei Rohde und Schwarz zu einer schwereren psychischen Krankheit führen würde. Von einer Angestellten von Randstad musste ich mir dann noch einen empörenden Kommentar, der mich abbaute, anhören, dann wurde der Vertrag mit Randstad aufgelöst. Das lustige aber ist, dass das Unternehmen Randstad mir in der Vergangenheit schon einmal eine Arbeitsstelle, telefonisch, vermitteln wollte. Einen Vertrag mit Randstad hatte ich damals noch nicht. Randstad sagte mir am Telefon, sie hätten mir eine Beschäftigung in einem der größten Betriebe in Mindelheim, Grob. Das Unternehmen Grob, das weltweit vertreten ist, würde mir eine Arbeitsstelle mit einer sehr interessanten Tätigkeit geben. Dies war alles verlogen. Mein Onkel, der zur der Zeit noch bei Grob beschäftigt war, sagte mir damals am Telefon, dass es diese Stelle nie gab.
Mineralölindustrien müssen am Weltmarkt eine gute Position haben. Die Tankstellen, die hier das Geld einfahren, werden zu einem beachtlichen Teil auch von Taxiunternehmen reicher.
Das heißt, dass die Taxifahrer der Taxiunternehmen ein sehr wichtiger Bestandteil der Diesel und Benzin – Industrien sind, die den Umsatz für die Gesamtwirtschaft eines Landes nach oben treiben. Keine Taxifahrer – keine Taxiunternehmen und damit keine gute Wirtschaft. Ein weiterer Onkel von mir durfte mir, laut Regierung, einen so niedrigen Lohn als Taxifahrer zahlen, dass es mir schon nach zwei Monaten Beschäftigung vergangen ist. Im Jahr 2005 hatten wir ja noch keinen Mindestlohn. Mit diesem Lohn hätte ich niemals eine Familie ernähren können. Meine damaligen Freundinnen hätten mich als Freund schon haben wollen, aber ich konnte nicht ausreichend Geld vorweisen. Mit einem uralten BMW und einer kleinen Wohnung, ohne vernünftige Einrichtung, ist man bei jungen Damen, die Interesse an einem haben, nicht gerade angesehen. Das war ein großer Knick für mich und ich musste auch diese Beschäftigung bei meinem Onkel aufgeben. Heute bin ich in der Rente, das ist nicht befriedigend. Wie es zu einer Frührente bei mir gekommen ist, möchte ich mit den nachfolgenden Briefen beschreiben. Ich befand mich teilweise schon in der Rente, als diese Briefe verfasst wurden, aber das tut nichts zur Sache. Im folgenden sind nun die Briefe an unsere Regierung aufgeführt. In meine Briefe hatte ich sehr viel Hoffnung verankert, aber die Regierung brachte mir nur das Minimalste entgegen, während heute z. B. Flüchtlingen sehr großzügig geholfen wird. SPD-Parteivorstand Herrn Martin Schulz persönlich Wilhelmstraße 141 10963 Berlin Anliegen Sehr geehrter Herr Martin Schulz, es ist manchmal nicht leicht für mich, wenn ich Lust habe, zu schreiben, einen klaren Gedanken zu fassen, wenn an meiner Innenstadtwohnung zu jeder Zeit laute Autos fahren. Es ist ja schon seit Jahren bekannt, dass Frauen lieber Karriere oder das Sagen haben wollen, anstatt sich um ihre Männer zu kümmern und das zu tun, was sich gehört. In meinem Leben zieht sich das mit den nutzlosen Gewohnheiten der Frauen, ich habe selbst drei Freundinnen je ein Jahr, gehabt, schon seit ewigen Zeiten durch. Unsere schönen Damen der Bundesrepublik wollen nichts bringen, wollen nichts Produktives tun. Die Damen unserer Bundesrepublik wollen lieber Spaß haben und lieber ihre Mitmenschen blöd dastehen lassen. So habe ich nie in meinem Leben, sein es in meiner Jugend, sei es in meiner Berufsausbildungszeit, sei es in meiner Freizeit, in der Zeit, als es um den Kampf gegen eine Betreuung gegen mich ging, die Chance gehabt, eine Familie zu gründen und damit ausreichend Vermögen mit meiner Familie besitzen zu können. Ich habe eine riesige Verwandtschaft, mein Vater hat 5 Geschwister, meine Mutter hat 8 Geschwister. Meine Tanten und Onkels haben jeweils sehr viele Kinder. Auch früher schon hat es viele Königsbergers und Schuberts gegeben. Nur bei mir soll plötzlich der Faden reißen, das möchte ich nicht glauben. Die Bundesrepublik richtet aber auch noch alles darauf aus, dass Mädchen (Frauen kann man gar nicht sagen) verachtend der Männerwelt gegenüber stehen. „Lieber mit zahlreichen Männern ins Bett steigen, statt Kinder großziehen und eine Familie haben.“ – So die Frauen der Bundesrepublik Deutschland. Das Rentensystem muss erhalten bleiben, dieses wird aber irgendwann zusammenbrechen, wenn keine Nachkommen bei den Deutschen vorhanden sind. Nach mir die Sintflut, das ist das Motto der heutigen Frau. Meine siebenjährige Betreuung, nach drei Krankenhausaufenthalten, weil ich durchgedreht habe, habe ich den schlechten Frauen der BRD zu verdanken. Wie Sie meinen beigefügten Unterlagen entnehmen können, habe ich auf einer Bank in … gearbeitet, bei einer Bank in … weitergearbeitet (nach der Fusion). Nach dem Rausschmiss, wegen Personalabbaus, bin ich bei einer Bank in … weiterbeschaftigt worden. Wegen Erschöpfungsgründen, die ich auch der Frauenwelt zu verdanken habe, habe ich zu einer weiteren Bank gewechselt, zu einer Bank in …. Aus Verachtungsgründen, die gerade von der Frauenwelt in Deutschland kommt, wurde ich nach fünf Jahren Bankzugehörigkeit in meiner letzten Bank, in der ich beschäftigt war, psychisch krank. Die Folge war, dass ich dann über Jahre hinweg sinnlos arbeitslos war. Keine Dame in meinem Umfeld schaute mich an, grüßte mich, oder sonstiges.
Ich entschied mich dann, mich selbstständig zu machen, eine dritte Freundin habe ich zum guten Glück zu der Zeit gefunden. Nach zwei Jahren ging alles den Bach hinunter, weil ich keine Fahraufträge bekam, nur die Memminger Taxiunternehmen, sodass mich meine Freundin verlassen hat, da nach zwei Jahren kein Geld mehr vorhanden war. Es folgte eine Zwangskrankenhauseinweisung, da ich dann durchgedreht habe. Durchgedreht habe ich auch, als ich als 18-jähriger einen 1-jährigen Zeitvertrag von einer Firma für Farben- und Lackherstellung bekam und als ich den Beruf Industriekaufmann schon hatte. Zum dritten Mal drehte ich durch, ich wurde polizeilich ins Krankenhaus Günzburg eingewiesen, als ich, ich wohnte damals vier Jahre in einer kleinen Stadt, names Illertissen, Bayern, weil ich von jener Stadt vollkommen verachtet wurde und damit mit der ständig andauernden Ruhestörung meiner Nachbarn nicht zurecht kam, da vernünftige Frauen in Bayern nicht vorhanden waren. Ich besuchte München wegen einer neuen Wohnung, Berlin wegen einer neuen Wohnung, Berlin aber tut nichts zur Sache, Mindelheim wegen einer neuen Wohnung, Kempten wegen einer neuen Wohnung, nur erfolgreich war ich nicht, schlampige Damen unserer Bundesrepublik Deutschland müssen ja auch eine Wohnung bekommen. Einige behaupten, ein Schriftstück müsse vorn und hinten passen. Ein Schriftstück gehört von Spezialisten nachbearbeitet. Das stimmt nicht. Man kann doch so schreiben, wie es einem gefällt. Die Wahrheit muss vorhanden sein, es sollte grammatikalisch richtig sein und das Ziel sollte erreicht sein.
Wenn ich Damen der Bundesrepublik Deutschland beanstande, dann nur weil ich, und ich möchte behaupten, auch meine Mitmenschen würden das sagen, dass Mädchen, oder Damen heißt es ja, die nichts bringen, also unserem Land nichts nutzen, nicht dankbar sind, für das was sie von unserem Heimatland erhalten, sämtliche Staatsgelder, Zuschüsse für samtliches, Gelder hier und da, dann möchte ich eine Verbesserung. Mit dem Verfassungsgericht in Deutschland beschaftige ich mich schon seit Jahren, Bücher werden zurückgeschickt, Briefe werden knapp und sparsam beantwortet. Erreichen konnte ich bis jetzt nichts. Vielleicht einen Lob der Sekretärin von Prof. Dr. Andreas Voßkuhle, dem Chef des Verfassungsgerichts. Jemand, der mit seinem Vaterland so verbunden ist, vieles geleistet hat, wie zum Beispiel das Erlernen des Industriekaufmanns, das Erlernen des Bankkaufmanns, das Führen eines Taxi-/Mietwagenunternehmens (in einer schweren Zeit), das Erlernen des Schriftstellers, möchte sich nicht mit Schwachsinnigem abspeisen lassen. Den 450,00 Euro – Beruf habe ich nun seit dem Jahr 2009, der Beruf, mit dem ich auch Frührentner geworden bin: Sieben Jahre Taxi Zakys, ein Jahr Taxi Kutter. Alles was fehlt, ist eine vernünftige Dame, die sich um den Haushalt kümmert, mich lieb hat. Wenn aber unser Apparat von oben so ausgerichtet ist, dass nur Frauen belohnt werden, mit Nettigkeiten, guten Arbeitsplätzen, Vorteilen hier und da, werde ich in fünfzig Jahren noch keine Ehefrau haben.
Das möchte ich hier gerne auch noch anführen, das Bevorteilen, oder das Belohnen. In meinem Arbeitsleben in Bad Wörishofen als Bankkaufmann in der Großbank, hätte es ein gutes „Zuckerl“, wo es angebracht gewesen wäre, getan.
Mit „Zuckerl“ meine ich eine Anerkennung vom unmittelbaren Vorgesetzten für einen Verkauf eine Sparbriefes mit einer hohen Summe, für den Verkauf eines Investmentfonds mit einer hohen Summe oder für das „Freundlichsein“ zu einem Bank-Mitarbeiter. Ich möchte nun hier enden, da Sie auch noch anderes zu tun haben. Zusammenfassend befindet sich unser Deutschland in einem „Dschungel“, aus dem wir wieder heraus müssen. Ich möchte hier auch die zahlreichen aufgenommen Flüchtlinge nennen, letztens standen zehn stark Pigmentierte am Memminger Bahnhof und wussten nicht, was sie tun sollen.
Deutschland sollte dringend verbessert werden! Deutschland befindet sich im unaufhaltsamen Sinktrend. Ich glaube, sehr geehrter Herr Schulz, Sie wissen, was ich meine. Freundliche Grüße aus Memmingen in Bayern und ich hoffe, ich kann Sie einmal in meiner Heimatstadt begrüßen, Bernd Schubert, SPDMitglied SPD-Vorstandsmitglied, Achim Schreier Ihr Schreiben vom 2. März 2017 Sehr geehrter Herr Schubert, vielen Dank für Ihr Schreiben an den SPD-Parteivorstand.
Sicherlich haben Sie Verständnis dafür, dass Martin Schulz nicht alle an ihn gerichteten Zuschriften persönlich beantworten kann. Ich antworte Ihnen in seinem Auftrag. Die Sozialdemokratie ist keine Partnervermittlung. Daher kann ich Ihnen leider auch nicht helfen. Wir stehen übrigens ein für selbstbewusste, emanzipierte Frauen, die heute viel leisten müssen, Beruf und Familie unter einen Hut zu bringen. Wenn Ihre Familie doch so groß ist, dann erfreuen Sie sich doch an all den Kindern und seien Sie froh, dass Sie abends in Ihr ruhiges Zuhause gehen können und nicht statt dessen, wie die lieben Verwandten, stundenlang brauchen, bis die Kinder ruhig sind, und sie sich selber erholen können. Wenn Sie ein moderner Mann sind, dann organisieren Sie sich selbst. Man muss sich heute halt partnerschaftlich die Hausarbeit teilen.
Wenn Sie Ihre Angebete schön verwöhnen und Ihren Teil der Arbeit übernehmen, dann bleibt die eine oder andere vielleicht länger. Mit freundlichen Grüßen aus dem Willy-Brandt-Haus Achim Schreier SPDParteivorstand Ich wollte ein Taxi-/ Mietwagenunternehmen in Memmingen leiten, aber ich wurde von meiner Heimatstadt, und von denen, die dort das Sagen haben, in die Knie gezwängt (Briefe): Memmingens 2.
Bürgermeister von der CSU, Herr Ferk: Sehr geehrter Herr Schubert, besten Dank für Ihre Schreiben per Mail und per Post, in denen Sie auf das allgemeine und persönliche Problem der Taxi-Konzession hinweisen. In Memmingen sind sämtliche Konzessionen (für 18 Fahrzeuge) vergeben - Ihre Bewerbung steht auf Platz 1 der Ersatzliste. Ich kann Ihnen somit zu meinem Bedauern keine andere Aussage zukommen lassen als:
> Sie müssen warten, bis eine oder mehrere Konzessionen zurückgegeben werden. > Ich lasse bei uns im Haus überprüfen, ob sich die Verhältnisse so geändert haben, dass Bedarf für eine (oder mehr) weitere Konzession besteht. (Für Stand-Konzessionen am Allgäu-Airport ist allerdings ausschließlich das Landratsamt Unterallgäu in Mindelheim zuständig!) > Ich bin gerne auch bereit, auf der politischen Schiene diese Überprüfung beantragen zu lassen. (Die örtlichen Taxiunternehmen werden natürlich gegen weitere Konzessionen ihre Stimme erheben - andererseits argumentieren Sie, sehr geehrter Herr Schubert, ja damit, dass Sie beispielsweise abends Schwierigkeiten hatten, ein Taxi zu bekommen.) Mit freundlichem Gruß 2. Bürgermeister Oberbürgermeister der Stadt Memmingen, Dr. Ivo Holzinger Vollzug des Personenbeförderungsgesetzes Ausnahmegenehmigung für die Abholung von Fluggästen vom Allgäu Airport Sehr geehrter Herr Schubert, Ihr Schreiben vom 06.11.2007 habe ich erhalten und nehme auf Ihre Ausführungen wie folgt Stellung. Die Genehmigungsbehörde für die Erteilung einer Taxikonzession für den Allgäu Airport ist das Landratsamt Unterallgäu. Eine Taxikonzession für den Betriebssitz Memmingerberg kann also nur über das Landratsamt Unterallgäu und nicht die Stadt Memmingen erteilen. Fahrgäste vom Allgäu Airport können aber jederzeit Ihren Fahrservice (Mietwagen) telefonisch anfordern. Es besteht für Sie auch die Möglichkeit jederzeit Fahrgäste zum Allgäu Airport zu bringen. Das Bereithalten mit Ihrem Mietwagen in der Taxispur am Allgäu Airport ist jedoch nicht gestattet. Ich hoffe, dass ich Ihnen mit meiner Antwort weiterhelfen konnte. Mit freundlichen Grüßen Oberbürgermeister Meine letzte Möglichkeit, die mit einer Antwort von Herrn Erwin Huber, Bayerischer Wirtschaftsminister, scheiterte. Sehr geehrter Herr Huber, am 13.12.05 absolvierte ich erfolgreich bei der IHK-Schwaben meine Prüfung zum Taxiunternehmer. Ich ließ mich damals auch sofort auf die Warteliste der zu erteilenden Taxikonzessionen in meiner Stadt eintragen, an 1. Stelle, da sonst außer mir niemand eine Konzession beantragte. Mit meinem Mietwagenunternehmen Fahrservice Schubert (Eine Übergangslösung bis zur Erteilung der Taxikonzession) bin ich nun finanziell am Ende wegen Auftragsrückgang und erzwungener Niedrigfahrpreise, die gerade von der AOK Bayern aufgebracht wurden. Mein Schreiben ans Bundeskanzleramt, mit der Bitte um Unterstützung o. ä. schlugen fehl, mir wurde lediglich eine "Hotline" angeboten.
Meine Heimatstadt möchte mir keine Taxikonzession erteilen, so dass mir nichts anderes übrig bleibt, als bei der Agentur für Arbeit Sozialhilfe zu beantragen. Mit Interesse sehe ich einer Antwort Ihrerseits entgegen. Mit freundlichen Grüßen Bernd Schubert Anlage BK vom 18.03.07 Von einem Mitarbeiter des Bayerischen Staatsministeriums bekam ich dann eine nicht weiterbringende 3-seitige Antwort. Das Klinikum Memmingen wurde überprüft, es wurden mir ausreichend Aufträge erteilt, hieß es. Das stimmte nicht. Des weiteren sollte ich mir in bestimmten genannten Fachzeitschriften Wissen aneignen.
Hinfällig waren dann noch die Anfragen um ein eigenes Firmenschild am Allgäu Airport und meine Bitte, um Anrufe, sollten Fluggäste am Allgäu Airport ein Taxi brauchen. Herrn Schmid - Geschäftsführer vom Allgäu-Airport Sehr geehrter Herr Schmid, am 01.08.07 starte ich mit meinem Unternehmen Fahrservice Schubert erneut. Mein Fahrunternehmen hatte einen starken Auftragseinbruch, deswegen musste ich das Unternehmen schließen. Herr Rolf Spitz, unser Memminger Stadtrat, empfahl mir, mich direkt an Sie zu wenden und nicht etwa an eine Sekretärin, die meine Anfragen nicht beantwortet.
Es würde mich also sehr freuen, wenn Sie mein junges Unternehmen mit Fahraufträgen unterstützen könnten. Ihr Flughafen ist mir ja schon durchs Hotel Falken bekannt, von dem ich einige Flughafenfahrten bekommen habe. Mein Unternehmen ist auch im Internet vertreten, unter www.fahrserviceschubert.de Mit freundlichen Grüßen Bernd Schubert Ihre Anfrage bezüglich Fahraufträgen Sehr geehrter Herr Schubert, wir möchten uns hiermit recht herzlich für Ihr Schreiben vom 28. Juli 2007 und Ihrem Interesse an einer Mitwirkung am Flughafen bedanken. Wir werden eine Einsatzmöglichkeit in unserem Hause prüfen und bitten um etwas Geduld, da dies eine gewisse Zeit in Anspruch nehmen wird. Wir werden uns sobald wie möglich wieder mit Ihnen in Verbindung setzen und verbleiben mit freundlichen Grüßen Allgäu Airport Angebot Fahrdienst Sehr geehrter Herr Schubert, wir haben die Einsatzmöglichkeit Ihres Fahrdienstes geprüft. Da wir bereits einen Fahrdienst - Transferbus - als Premiumpartner haben, ist eine Zusammenarbeit mit einem weiteren Fahrdienst leider nicht möglich. Dementsprechend ist es uns nicht möglich, mit Ihnen einen Vertrag über Fahraufträge zu schließen. Mit freundlichen Grüßen vom Allgäu Airport Das Fass zum überlaufen, brachte dann die Antwort von Frau Dr. Angela Merkel aus Berlin, nachdem ich um Unterstützung in Memmingen, politisch und aus menschlicher Sicht gesehen, gebeten habe. Sehr geehrte Frau Dr. Merkel, ich weiß, Sie sind eine vielbeschäftigte Frau, trotzdem möchte ich Sie bitten, sich meines hier kurz geschilderten Problems anzunehmen. Nachdem ich als gelernter Industrie- und Bankkaufmann wegen Personalabbaus im Jahre 2002 keinen Arbeitsplatz mehr bekam, bin ich bis zum Jahre 2006 überwiegend arbeitslos gewesen. Ich entschloss mich dann Anfang 2006, als Taxi-/Mietwagenunternehmer selbstständig zu machen, da es vollkommen aussichtslos war, als Kaufmann noch einen Arbeitsplatz zu bekommen. Seit über einem Jahr betreibe ich nun einen Fahrservice in Memmingen. Ich darf hier Personen von A nach B fahren, genauso wie ein Taxiunternehmen. Von meinem Unternehmen, das vom Gewerbeamt auch als "Mietwagenunternehmen" bezeichnet wird, obwohl es mit Mietwagen nichts zu tun hat, können Sie sich unter www.fahrserviceschubert.de im Internet ein Bild machen. Als geprüfter Taxi-/Mietwagenunternehmer eröffnete ich also ein Mietwagenunternehmen, da Taxikonzessionen von der Stadt nicht vergeben wurden. Mit günstigen Preisen bei den Krankenkassen erledigten meine Fahrer und ich zuverlässig Patientenfahrten, die den größten Anteil an meinem Unternehmen ausmachen. Für mein Unternehmen habe ich im Laufe des Jahres 2006 drei Fahrzeuge angeschafft, die in Raten bei der Bank abbezahlt werden. Diese Fahrzeuge sind nötig, da die Behandlung der zu fahrenden Dialysepatienten zur gleichen Zeit beginnt und endet. Fahrten für Krebspatienten zur Bestrahlung, die für mich weitere Fahrstrecken bedeuteten, fielen ab Anfang dieses Jahres weg, da das Krankenhaus unserer Stadt jetzt eine eigene Bestrahlungseinrichtung bekommen hat. In ein paar Monaten wird der Regionalflughafen in Memmingen fertig gestellt sein. Hier sind Fahraufträge zu erwarten. Schon seit mehreren Monaten korrespondiere ich mit der Geschäftsleitung des Allgäu-Airports. Ich habe meinen zuverlässigen Fahrservice angeboten mit ausführlicher Beschreibung meiner drei geräumigen Fahrzeuge. Ich wurde vollkommen übergangen, das größte Taxiunternehmen in Memmingen hat seit einiger Zeit eine Autowerbung vom Allgäu-Airport bekommen und einen Werbehinweis auf der Allgäu-AirportInternetseite. Mich hat der Allgäu-Airport auf meine schriftlichen und telefonischen Anfragen immer nur hingehalten und auf meine letzte Anfrage habe ich überhaupt keine Antwort mehr bekommen. Der Allgäu-Airport hat schon seit Ende letzten Jahres Fahraufträge zu vergeben, aber diese Aufträge werden grundsätzlich nur diesem einen Taxiunternehmen zugeteilt. Das gleiche gilt für das Klinikum Memmingen. Meine letzten Fahraufträge bekam ich im Dezember letzten Jahres. Obwohl dort laufend Verlegungsfahrten anfallen, werden immer nur die gleichen Taxiunternehmen angerufen. Die AOK hat im letzten Jahr dadurch, dass sie Fahraufträge, bei denen sie vorher die sonst üblichen Preise gedrückt hatte, an mich vergeben, und somit rund 10.000,00 Euro eingespart. Mir fehlt dieses Geld. Es wurden beispielsweise bei Bestrahlungsfahrten von Krebspatienten, bei der der Patient nach Behandlung gleich wieder nach Hause gebracht wurde, nur die Hinfahrt bezahlt - alle anderen Krankenkassen vergüteten Hin- und Rückfahrt.
Schon des öfteren musste ich von Angestellten bei Krankenkassen hören, dass unsere Taxiunternehmer bei den Krankenkassen "gewisse Geschenke" machen, um Aufträge zu bekommen. Wie soll ein Jungunternehmer wie ich bestehen können, wenn unsere Taxiunternehmer mit solchen "Bestechungsmethoden" arbeiten dürfen? Autowerkstätten, Tankstellen, Banken usw. verdienen ebenfalls sehr gut an meinem Unternehmen, was ich jetzt nicht weiter ausführen möchte. Taxiunternehmen zahlen ans Finanzamt 7 % ihrer Taxieinnahmen. Das Finanzamt bekommt ganze 19 % der Fahreinnahmen meines Mietwagenunternehmens, obwohl hier die gleiche Arbeit verrichtet wird, wie von Taxiunternehmen.
Wo ist da die Gerechtigkeit? Wie soll ich unter solchen Umständen und mit derartigen Hindernissen ein Taxi-/Mietwagenunternehmen über Wasser halten? Können Sie mir dazu eine unterstützende Antwort geben, Frau Merkel?
Meinen herzlichsten Dank, dass Sie sich für meinen Brief Zeit genommen haben. Mit freundlichen Grüßen Bernd Schubert Sehr geehrter Herr Schubert, vielen Dank für Ihr Schreiben an Frau Bundeskanzlerin Dr. Merkel vom 18. März 2007. Bitte haben Sie Verständnis dafür, dass es der Bundeskanzlerin angesichts der Vielzahl eingehender Schreiben leider nicht möglich ist, Ihnen persönlich zu schreiben. Ich bin gebeten worden, Ihnen zu antworten. Wenn ich auch Ihre Sorgen nachvollziehen kann, so muss ich Sie dennoch um Verständnis dafür bitten, dass der Bund in dieser Angelegenheit nicht eingreifen kann. Die Vergabe von Aufträgen zwischen privaten Unternehmen bestimmt sich nach den Regeln des Zivilrechts.
Sofern es sich bei dem angesprochenen Allgäu-Airport bzw. dem Klinikum Memmingen um öffentliche Auftraggeber handelt, bestimmt sich die Vergabe von Aufträgen nach dem Vergaberecht des Landes bzw. der Kommune, da beide Einrichtungen keine Bundesbehörden sind. Die Bundesebene kann hierauf keinen Einfluss nehmen. Deshalb kann ich Ihnen nur anheim stellen, sich mit den zuständigen Landes- und Kommunalbehörden in Verbindung zu setzen und vor Ort alle Möglichkeiten auszuschöpfen, um Ihre Belange zu vertreten.
Manchmal ist es sehr schwierig, bei einem sich ändernden Markt Alleinstellungsmerkmale zu entwickeln und Kundenbeziehungen aktiv zu gestalten, um sich von den Wettbewerbern zu differenzieren. Erlauben Sie mir deshalb, Sie auf die Beratungsförderung des Bundesamtes für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) aufmerksam zu machen.
Existenzgründer und junge Unternehmer können z. B. zur Anpassung ihres Marketingkonzeptes durch einen professionellen Unternehmensberater Zuschüsse zu den vom Unternehmensberater in Rechnung gestellten Beratungskosten erhalten. Nähere Informationen zur Beratungsförderung sowie zu anderen ggf. für Sie in Frage kommenden Förderprogrammen erhalten Sie bei der Finanzierungshotline des Bundesministeriums für Wirtschaft und Technologie, die Sie montags bis freitags von 9.00 Uhr bis 16.00 Uhr unter der Rufnummer 030/18615-8000 erreichen können. Ich würde mich freuen, wenn es gelingt, eine befriedigende Lösung für Ihren Fall zu finden. Mit freundlichen Grüßen Bundeskanzleramt Was die wirklichen Zukunftsaussichten eines gelernten Bankkaufmanns und Taxi-/Mietwagenunternehmers in Bayern dann am Ende sind, kann aus folgendem Schriftstück ersehen werden. Bundeskanzleramt Memmingen, 19.11.16 Frau Bundeskanzlerin Dr. Angela Merkel 11012 Berlin Schreiben an den Landgericht-Präsident Melzer und meinen Rechtsanwalt Höhn Sehr geehrte Frau Dr. Angela Merkel, ich bin sehr glücklich, dass Sie unsere Bundeskanzlerin sind. Mein Buch „Die Betreuung eines Bankkaufmanns“, in dem auch Sie vorkommen, findet keine Leser, ist am Markt nicht von Interesse. Da Sie sehr geschult sind und ich Sie als Bundeskanzlerin sehr schätze, möchte ich von Ihnen wissen, ob Sie einen Tipp für mich haben, das Buch an den Leser zu bringen. Ich bin für Deutschland, fürs Bundesverfassungsgericht und für eine gerechte Kanzlerin. In Memmingen herrscht Chaos. So lange LandgerichtsPräsidenten nicht anständig ihre Arbeit machen, kann es kein vernünftiges Memmingen geben. Das Bundesverfassungsgericht habe ich gestern über die Missstände meiner Heimatstadt, und vor allem über einige seltsame Vorgänge informiert. Vorgänge, die eindeutig gegen das Weiterkommen von mir, mir geht nun bald das Geld und die Lust am Taxifahren aus, gemünzt sind. Wie Sie meinem Schreiben entnehmen können, wird man aus einem angesehenen Restaurant mit Unfreundlichkeit fortgejagt. An einem anderen Tag schleppt man mein Fahrzeug von einem Supermarktparkplatz für ca. 300,- € ab. Mein Rechtsanwalt Höhn antwortete bis jetzt nicht auf mein Schreiben an ihn. Den älteren Leuten geht es ganz gut in Deutschland, nur die jüngeren Leute, wie ich, können durch das „Steine in den Weg legen“ der Schwachsinnigen auf gar keinen Fall ein gutes Leben leben. Ich habe mir Mühe gegeben in der Schule, in meinen vier Ausbildungen und im Umgang mit meinen Mitmenschen. Mal bin ich gewitzt, mal arbeite ich viel, ob ein Buch schreiben oder Taxifahren, oder ich treffe mich mit Freunden aus Illertissen, Bayern, um ein bisschen Wegzugehen.
Mein Kumpel Manfred ist aber dann nach einem Stadtrundgang und einer Kneipentour in Memmingen der Ansicht, dass Memmingen wie ausgestorben ist. Kein Spaßfaktor, keine Memminger, die unter der Woche nach 21.00
Uhr noch auf der Straße sind, kein Lokal, in dem man was Gesundes essen kann. Als Bankmitarbeiter auf einer Bank in … unterhielt ich mich mit einer etwas höher in der Hierarchie eingeteilten Bankmitarbeiterin über den Charakter der Bewohner der Stadt Memmingen. Sie beurteile den Charakter als kalt und eher komisch. Wie kann das geändert werden?
Zeitungsberichte Schwachsinniges Fernsehen beenden Zwangskrankenhauseinweisungen von Leuten, die es verdient haben Gerechte Politik Ich wünsche Ihnen einen angenehmen Tag und ich wünsche MIR eine Kanzlerin, die ihre Arbeit forciert. Liebe Grüße aus Memmingen Anlagen Herren Melzer, Höhn, Schumacher, REWE Handelsgroup Bernd Schubert Bankkaufmann i. R. Bundesverfassungsgericht Memmingen, … z. Hd. Herrn Prof. Dr. Voßkuhle Schloßbezirk 3 76131 Karlsruhe Mein Buch – „Die Betreuung eines Bankkaufmanns“ Sehr geehrter Herr Prof. Dr. Voßkuhle, ich möchte Ihnen heute mein aktuelles Buch vorstellen. Es soll auf Missstände hinweisen und den Lebensweg von mir der Jahre 2007 bis 2015 beschreiben. Eventuell können Sie eine Stellungnahme zum Krankenhausaufenthalt in Günzburg und zum ein oder anderen Thema abgeben. Was ist die Gerechtigkeit im Fall Bernd Schubert? Ein Schadensersatz wäre die Gerechtigkeit. Ein Betreuungsverfahren, bei dem das ganze Programm an dem Betroffenen, also an mir, durchgelassen wurde. Verfahren, Krankenhaus, Kontrolle. Dauer des Verfahrens: 7 Jahre Ärzte, Betreuer kamen mir nicht entgegen, so dass mein Zustand hätte verbessert werden können. Ich habe ja drei erlernte Berufe.
Werbetext des Buches: Mein Lebensweg nach Zusammenbruch einer Selbstständigkeit, die für mich alles bedeutete. Das Buch beschreibt, wie ich mühsam wieder vom Verschuldeten und Jemandem, dem die Zukunft verbaut war, zu einem geachteten, finanziell flüssigen Taxifahrer hoch gekommen bin. Die Betreuung war mir im Weg, aber ich lernte, damit zu leben.
Sieben Jahre Betreuung zeigen, dass einem durch den Betreuer nichts beigebracht wurde. Es ist schon verdächtig, wenn man gelernter Bankkaufmann ist, und dann Gericht und Betreuer der Meinung sind, grenzenlos betreuen zu müssen. Ich hatte nicht die geringste Chance, als ich gegen das Verfahren vorging. Während der Betreuungszeit baute ich ungehindert mein Leben wieder auf. Einer hilfreichen Antwort sehe ich mit Interesse entgegen. Mit freundlichen Grüßen Bernd Schubert Anlage 1 Buch Bundeskanzleramt 11012 Berlin Sehr geehrte Damen und Herren, ich wurde vom Polizeiwesen getäuscht.
Wie Sie aus beigefügten Unterlagen ersehen können, erhielt ich am 21.04.17 einen Bußgeldbescheid über 128,50 Euro. Am 29.06.2017 erhielt ich eine Kostenberechnung zusätzlich über 18,50 Euro. Vom Amtsgericht Memmingen erhielt ich am 12.06.17 ein Bußgeldverfahren gegen mich, Nr. … Tathergang:
Herr …, der Mieter über mir und seine Ehefrau läuteten mit der Polizei, Polizist …, und einer Polizistin an meiner Wohnungstür. Herr … (Mieter über mir) sagte vor der Polizei zu mir: Jetzt tun Sie nicht so, wir haben Ihnen einen Brief eingeschmissen. Meine Musik, die ich laut Polizei und des undurchsichtigen Mieters über mir, der Mieter hat noch nie ein Wort mit mir gesprochen, zu laut gehabt hätte, die Musik war nicht einmal durch die Tür im Treppenhaus zu hören, störte die Mieter, über mir wohnend, und den Polizeibeamten und die Polizeibeamtin. Man würde die Musik von unten durch die Decke zu den Mietern über mir hören, obwohl die Musik auf Zimmerlautstärke von mir eingestellt war. Zusätzlich sagte Herr …, der Mieter über mir, vor der Polizei, dass ich den ganzen Tag schon poltern würde. Ich habe meine Wohnung sauber gemacht. Der Polizeibeamte sagte, ohne MICH über den Tathergang zu befragen, zu mir: Sie bekommen eine Anzeige, aggressiv. Seine Unfreundlichkeit war nicht zu überbieten. Die beiden Polizisten wollten, dass ich noch irgendwas zum Tathergang sagte. Ich sagte: Gut, ich mache gar keine Musik.
Die Polizisten gingen nach Hause. Dann schloss ich die Wohnungstür. Gibt es einen Gerichtsrevisor für dieses Debakel? Des übrigen möchte ich wissen, wer da über mir wohnt. Freundliche Grüße Bernd Schubert Bundeskanzleramt:
Sehr geehrter Herr Schubert, Ihr jüngstes Schreiben vom 10.
Juli 2017 hat das Bundeskanzleramt erreicht. Sicherlich war Ihnen – wie auch schon beim zurückliegenden Schriftverkehr – die Aufgabenstellung des Bundeskanzleramtes und der Bundeskanzlerin nicht hinreichend gegenwärtig. Die Bundeskanzlerin bestimmt die Richtlinien der Politik (Artikel 65 Grundgesetz), das Bundeskanzleramt unterstützt sie hierbei.
Ihre persönlichen Lebens- und Rechtsangelegenheiten, wie Sie sie etwa in Ihrem aktuellen Brief schildern, sind nicht Gegenstand einer Bewertung oder eines Eingriffs durch die Bundeskanzlerin oder durch die Bundesregierung. Die Bundeskanzlerin führt auch keine Rechts- und Lebensberatung durch, sie klärt auch nicht, wer über Ihnen wohnt. Ich darf Sie daher bitten, um Ihnen und dem Bundeskanzleramt künftig unnötigen Korrespondenzaufwand zu ersparen, sich nur mit solchen Angelegenheiten an das Haus zu wenden, die in erkennbarem Zusammenhang mit der Aufgabe und der Arbeit der Bundeskanzlerin stehen. Mit freundlichen Grüßen Bundeskanzleramt Wie soll ich in Memmingen, der kleinen Stadt in Bayern, mit meinen derzeitigen Voraussetzungen, studiert war ich ja, ich lernte den Bankkaufmann und den Taxiunternehmer, wieder auf die Beine kommen?
Bundesverfassungsgericht Karlsruhe Sehr geehrtes Bundesverfassungsgericht, ich habe neulich vom Landratsamt Neu-Ulm einen Brief bekommen. Die Vormerkliste wird überarbeitet, ich solle mitteilen, ob ich weiter auf der Warteliste der Taxikonzessionen für Illertissen, Vöhringen, Senden und Neu-Ulm sein möchte. In Memmingen stehe ich auf der Warteliste der Taxikonzessionen an 1. Stelle. Ich habe es geschafft, in Memmingen ein Taxi- /Mietwagenunternehmen zu gründen und für zwei Jahre zu leiten. Ich wäre wieder dazu bereit, ein Taxiunternehmen zu gründen und zu leiten, aber nicht wenn ich wieder von Autohändlern bzw. Kfz- Werkstätten mit meinen Autos arm repariert werde. Auch möchte ich nicht mit Niedrigfahrpreisen Patienten fahren. Krankenkassen bauen schöne Gebäude, die, die die Arbeit verrichten, und zwar die Taxifahrer und die Taxiunternehmer gehen leer aus.
Schwachsinnig bin ich nicht, was Sie aus den Anhängen ersehen können. Was mir auch nicht gefällt, ist, dass man an jeder zweiten Stelle, sei es an Auskünften, oder am Memminger oder NeuUlmer Bahnhof mit Menschen zu tun hat, die dort gar nichts zu suchen haben. Einen Kredit für ein Taxiunternehmen wird es schon geben, vielleicht kann das Bundesverfassungsgericht ja mal das Kreditsystem gut erneuern. Beschreibung zu meinen beigefügten Anlagen: Eine Autowerbung vom Hotel Falken in Memmingen (Liebherr Bagger und Kühlschränke) habe ich bekommen und 420,00 € für ein halbes Jahr erhalten. Taxameter und Taxialarm für 1457,45 EUR ist ein zu hoher Betrag von der ght GmbH in Memmingen. 286,39 EUR monatliche zustehende Leistung, also Einstiegsgeld, sind eindeutig zu wenig, auf der anderen Seite sind 282,06 € Krankenversicherungsbeitrag, monatlich, zu hoch für eine Einzelperson. Für Fahrer muss es wieder interessant sein, zu fahren: Taxigehalt… 4627,24 EUR bekam ich von der AOK im November 2006 überwiesen. Ohne weitere Ausführung. Ich könnte sofort mit meiner Arbeit als Taxiunternehmer, langsam, beginnen. Das ewige Herumsitzen aus Ungerechtigkeitsgründen möchte ich nicht mehr hinnehmen. Freundliche Grüße aus Memmingen, Bernd Schubert Ich widmete mich dann wieder der SPD. Durch eine Mitgliedschaft bei der SPD erhielt ich immerhin gelegentlich E-Mails von der Partei und zusätzlich bekam ich die SPD-Zeitung „vorwärts“. SPD-Zeitung: „Vorwärts“ Lieber Bernd, danke für Deine Nachricht an Katharina Barley. Sie lässt Dich grüßen und hat mich gebeten, Dir zu antworten. Schön, dass Du bei uns bist und gut, dass Du gemailt hat. Denn in der Tat hättest Du schon zweimal den vorwärts, unsere SPD-Zeitung bekommen sollen. Der vorwärts ist die Zeitung der deutschen Sozialdemokratie, seit 1876. Online bietet sie unter https://www.vorwaerts.de/ ein aktuelles Angebot. Ich sende Dir per Briefpost die Dezember – sowie die Januar/FebruarAusgabe zu. Und zusätzlich den Jubiläumsvorwärts zum 140. Geburtstag letztes Jahr. Lieber Bernd, für den vorwärts – Versand werden die Mitgliederadressen drei Wochen vor Erscheinen der Zeitung gezogen. Theoretisch könnte es darin liegen, dass Du bisher keine Augabe bekommen hast. Die nächste Ausgabe erscheint am 1. April.
Ich gehe fest davon aus, dass Du ihn dann auch in Deinem Briefkasten findest. Dir alles Gute. Freundliche Grüße Leiter der Parteischule im Willy-Brandt-Haus Was man sich vorstellen kann, mit einer Frührente und zusätzlich noch einer kleinen Berufsunfähigkeitsrente durch eine private Absicherung, ist man, hat man nur eine Wohnung gefunden, die eine relativ hohe Miete mit sich bringt, finanziell schnell fertig.
Einen Wohngeldzuschuß gibt es in so einem Fall nicht.
Bundesministerium für Arbeit und Soziales z. Hd. Frau Andea Nahles Wilhelmstraße 49 10117 Berlin Wohnungs-Mietzuschuß Sehr geehrte Frau Ministerin Andrea Nahles, ich habe eine Mietwohnung mit einer Miete in Höhe von 630,00 Euro WM. Nun muß ich nach 1 ausziehen, mich um eine billigere Wohnung bemühen, da mir niemand Arbeit gibt.
Taxifahren ist unzumutbar in Memmingen. Taxi fuhr ich von 2005 bis Ende 2016. Warum gibt es keine Ausnahmeregelung, wenn man in Not ist und einen Mietzuschuß braucht?