Kalender- und Kultstätten Nettersheim und Umgebung - Heinrich Klein - E-Book

Kalender- und Kultstätten Nettersheim und Umgebung E-Book

Heinrich Klein

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Beschreibung

In der Umgebung von Nettersheim hat die Vorzeit zahlreiche Spuren hinterlassen. Wenngleich Zeugnisse des Steinkults fehlen, so finden sich jedoch unter mehreren Kirchen Vorgängergebäude und ältere Quellen, die auf eine Zeit vor den Germanen hindeuten. Die Lage mehrerer Kultstätten lässt darauf schließen, dass diese Standorte zu Sonnen- und Mondbetrachtungen bereits in der Steinzeit genutzt wurden. Zahlreiche Begehungen, Computeranalysen, Höhenanalysen, Kultstättenbetrachtungen, Wegeverläufe, Standortanalysen, Auswertung von topografischen und historischen Karten, Kontakte zu Heimatforschern und Vereinen, sowie Archivarbeit lassen einen Einblick in unsere Vorzeit gewinnen und unter kalendarischen Gesichtspunkten betrachten.

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Inhaltsverzeichnis.

Vorwort

Einführung

Kalenderforschung rund um die Kartsteinhöhen

Der Nettersheimer Vorzeitkalender

Kalenderbeschreibungen

Höhen bei Nettersheim ab 500 m NHN

Quellenuntersuchungen Nettersheim

Spuren eines älteren Kalenders

Nettersheimer Reliefbetrachtungen

Quellenbetrachtung Zentrum Nettersheim

Nutzung von Quellen in der Jungsteinzeit

Begehung Görresburg

Der Lichtert

Die Keltengräber von Weyer

Einblick in die Vorzeit bei Dreimühlen

Quellenanalyse Dreimühlen und Kakushöhle

Radiästhetische Analyse Kakushöhle

Harzheim

Kalendertage und ihre kultische Bedeutung

Holzheim und Weiler am Berge

Steinfeld, ein verborgener Kalenderort

Die Kartsteinhöhen

Die Kultstättenlinie Aachen-Keldenich-Engelgau

Engelgau, Quellen und Kalenderstätten

Roderath, Frohngau, Buir, Tondorf

Nachbetrachtung

Editoriales

Wortindex

Abbildungsindex

Veröffentlichungen zur Kalenderforschung

Kalenderforschung

vorzeitkalender.de

Internetseiten des Verfassers

Sonstige Veröffentlichungen des Verfassers

Empfohlene Seiten

Vorwort.

Dieses Buch soll das letzte von insgesamt 8 Büchern sein, die das Thema Vorzeitkalender behandeln.

Insbesondere bei Nettersheim tat sich der Verfasser sehr schwer mit der Erfassung und Auswertung, da zwar die Bedeutung des Ortes und seine archäologische Stätten bekannt waren, aber mehrere Umstände die Herausgabe des Buches verzögerten.

Einmal fehlten Erfahrungen mit Kalenderstätten, die innerhalb eines Tales gelegen sind. Die bisherigen Erkenntnisse bezogen sich lediglich auf Horizont-Betrachtungen auf Höhen. Später kamen mehrere Kalender, wie Wéris Belgien, Lammersdorf Eifel, Weißer Stein Udenbreth, Keldenich Dottel, Tondorf und Badewald Nideggen neu hinzu. Erst die dort gewonnenen Erfahrungen und Methodiken konnten dem Nettersheimer Kalender zu seiner notwendigen Transparenz verhelfen.

Schließlich verzögerten die Jahreszeiten die Untersuchungen. Begehungen im Sommer machten die Auffindung von Quellen sehr schwer oder unmöglich. Hinzu kam die neue Krankheit Corona, die 2 Jahre lang Treffen mit Heimatfreunden und Fahrten in die Eifel verhinderte. Und so mussten die Nettersheimer Editionen lange ruhen, bis sich noch die Kalender von Tondorf, Holzheim und Harzheim fanden und erfasst werden wollten.

Bergheim, den 20. September 2022.

2. Auflage 20. Dezember 2023.

Heinrich Klein

Einführung.

Schon zu Beginn meiner Kalenderforschungen um das Jahr 2000 wurde davon ausgegangen, dass bei Nettersheim und Weyer vorzeitliche Stätten auf alte Kalenderanlagen hindeuten. Die vorgermanischen Standorte waren zwar bekannt, aber kalendarisch nicht zu entschlüsseln. Daraufhin wurde eine konkrete Kalenderuntersuchung zurückgestellt. Weiterhin waren nur wenige Kenntnisse über vorzeitliche Kalender und keine geeignete Terminologie vorhanden.

Zunächst begann ich mit den vermuteten Vorzeitkalendern bei Kreuzweingarten und bei Odesheim, die ich nicht beweisen konnten und mich erkennen ließen, dass es zusätzlich an Literatur mangelte. Mich an Heimatforscher zu wenden, war in manchen Fällen erfolgreich, weil es dadurch möglich war, sich zumindest in die römische und germanische Geschichte einzuarbeiten.

Nachdem ich in Wéris / Belgien, bei Simmerath-Lammersdorf, am Weißen Stein und im Badewald bei Nideggen mehrere Kalender untersuchte, verfügte ich über genügend Erfahrungen, um mich mit Kultstätten im Raume Nettersheim und Weyer zu befassen und deren kalendarische Konjunktionen zu untersuchen.

Ein Treffen mit Wilhelm Brüll 1 aus Dreimühlen † war für mich sehr befruchtend, weil dieser Hinweise auf die Art der Kelten, wie sie ihre Kultstätten anlegten und wie man sie erkennt, geben konnte. Das Prinzip war fast einfach; nämlich unsere heutigen Kirchen stehen auf germanischen oder keltischen Vorgängerbauten. Unter dem Chor und unter dem Turm der Kirche von Weyer befinden sich Quellen, Wasseradern, häufig schon vor der Germanenzeit genutzt.

Bei meinen Fahrten nach Nettersheim und Umgebung konnte ich weiterhin auf die Erfahrungen und das Wissen der Heimatforscherin Sophie Lange zurückgreifen, mit der ich einige Exkursionen unternahm. Einmal stellte sie mich unweit der Nettersheimer Görresburg auf eine Wiese und erklärte mir, dass ein Bauer an dieser Stelle sein Vieh tränkte, indem er einfach mit seinem Spaten ein Loch grub.

Genau an diese Stelle setzte 10 Jahre später der Radiästhet Reinhold Lück aus Hohenpeißenberg seine Markierung einer Quelle. Lück mutet mit seiner Methodik Resonanzkörper an alten Quellen. Dies sind Opfergaben, Figuren, polarisierte Steine, Keramik, kleine unterirdische Verzweigungen der Wasseradern, die in alten Zeiten entstanden oder angelegt wurden und teilweise auf kalendarischen Ausrichtungen, wie Sonnenwende oder Mondwende verliefen.

Auf mich kam später die Aufgabe zu, die genannten subjektiven Merkmale, die Literatur und meine eigenen Beobachtungen wie Höhenanalysen und Berechnungen der Azimutwerte auszuwerten, um später die Hügel, Standorte von Kirchen, Kapellen, Wegekreuzen, Markiersteinen, Bäumen, Quellen als ehemalige Kalenderorte zu erkennen.

Unsere Vorzeit kannte Markierungen an Hügeln, Bergvorsprüngen, Schalensteinen, Runensteinen, Menhiren oder Felsen. Später entstanden einige Kreisanlagen, die bis in die Zeit vor den Kelten zurückzuführen sind. Insbesondere in der Hengekultur wurden durch Pfosten oder Menhire wichtige solare Ereignisse markiert.

Neben dem Kennzeichnen von lunaren und solaren Ereignissen setzte man Markierungen für bestimmte Anlässe, wie Beginn des bäuerlichen Sommerhalbjahres (1. Mai) und Beginn des Winterhalbjahres (1. November). Diese standen für die wichtigen bäuerlichen Ereignisse wie Einsaat oder Ernte. Mit dem Ende des Frostes begann der bäuerliche Sommer. Nach der Ernte bereitete man sich auf die kalte Jahreszeit vor.

Abb. – Horizontbetrachtung.

Mit klimatischen Veränderungen änderte sich das bäuerliche Halbjahr und wurde auf den Sophientag (15. Mai) und Martinstag (11. November) verschoben. Die alten kalendarischen keltischen Ecktage Beltane (1. Mai) und Samhain (1. November) traten bäuerlich in den Hintergrund. Übrig blieb die kultische Bedeutung. Die ursprünglichen vorzeitlichen Gottheiten der Fruchtbarkeit und Mondgöttin, Urmutter, Erdmutter usw. traten in den Hintergrund und wurden durch das Christentum verdrängt. Ihre Brauchtümer gingen im Marienkult des Monats Mai und im August auf.

Die Verlagerung der Übergänge zwischen kultischem Zweck und bäuerlicher Grundidee eines Kalenders vollzog sich in ganz Europa über mehrere Jahrhunderte. Spätestens zur Zeit der Germanen standen soziale Anlässe im Mittelpunkt der Ereignisse. Gemeinsame Treffen an Gerichts- und Galgenstätten, Maibräuche und Tanzfeste zählen hierzu. Man kannte den Julianischen Kalender, der seit den Zeiten von Caesar bis ins 16. Jahrhundert im Gebrauch war. Dieser berücksichtigte nicht die Schalttage und wurde später durch den Gregorianischen Kalender abgelöst. Irgendwann wurden den christlichen Heiligen bestimmte Kalenderereignisse zugesprochen und es entstanden Bauernregeln. Mit dem Buchdruck erschienen die gedruckten Kalender und in den Zeitungen gab es die Wetterberichte und Wettervorhersagen.

Abb. – Azimutwerte in Grad (gerundet) für die Kalendereckdaten 22. Juni, 15. Mai, 1. Mai, 1. November, 11. November, 22. Dezember.

Zur Erforschung von vorzeitlichen Kalendern lassen sich an Hügeln und Tälern gegenüber liegende Kultstätten definieren, die als Kalenderorte geeignet sind. Beispielsweise sind es die an den Rurhöhen bei Nideggen bekannten Leyfelsen, die in Konjunktion zu Hügeln auf der anderen Rurseite stehen. Diese Standorte dienten vornehmlich zur Beobachtung der Mondauf- und –Untergänge, aber auch der Sonnenwenden und bäuerlichen Ereignissen an der Hundsley und der Hondjesley, den wichtigsten Kultstätten, die auch für Spaziergänger bis in die jüngste Zeit zugänglich waren, bis man sie seit 2000 etwa dem Natur- und Umweltschutz zuliebe zuwachsen ließ.

Anhand von Überprüfungen der Konjunktionen und Begehungen war eine Rekonstruktion des Mondkalenders bei Nideggen – Abenden und Blens möglich. Die Untersuchungen ergaben, dass alle bedeutenden Kult-, Ley- oder Kletterfelsen an der Höhenlinie von 300 Meter liegen. Die Ausführungen des Mondkalenders von Abenden finden sich im Band IV der Kalenderserie, die Untersuchungen rund um den Badewald (Vlatten, Heimbach) im Band V.

1 Wilhelm Brüll, Dreimühlen, Spuren keltischer Religion und Mythologie bei Weyer, Kreis Euskirchen, Jahrbuch 1991.

Kalenderforschung rund um die Kartsteinhöhen.

Rund um den Kartstein finden sich zahlreiche Höhen, Kultstätten, vorzeitlich genutzte Quellen, Findlinge, Naturfelsen, Kapellen und Kirchen, die sich auf kleinere regionale Kalender oder einzelne Kalenderorte beziehen. Das besondere Merkmal dieser auch als Kultstätten zu bezeichnenden Kalenderstätten ist ihre Lage meistens an der höchsten Stelle eines Hügels oder Berges.

Das Untersuchungsgebiet umfasst etwa die Hochebene zwischen Nettersheim, Steinfeld, Keldenich, Weyer und Zingsheim. Im Nordosten findet sich ein weiteres Kalendersystem bei Harzheim und Holzheim.

Der im Nordwesten gelegene vorzeitliche Kalender Keldenich und Dottel wird im Band VI der Kalenderserie ausführlich dargestellt. Mit ihm verbunden sind kalendarische Ausrichtungen auf den Lichtertberg bei Weyer und die benachbarten Keltengräber, die in diesem Buch erwähnt werden.

Abb. – Untersuchungsgebiet am Kartstein. An den rötlich eingefärbten Orten finden sich vorzeitliche Kalender. Kartenvorlage tim-online.de.

Beim Kartstein, der sich auf eine Fläche von etwa 21 qkm erstreckt, handelt es sich um eine Hügellandschaft auf einem riesigen Felsbrocken, dem Kartstein, der noch an zahllosen Wiesen, Hügeln und Waldstücken bis an die Oberfläche ragt. An ihn grenzen kleine Naturschutzgebiete, wovon 5 der Hochfläche der Sötenicher Kalkmulde nördlich Zingsheim zugerechnet werden.

Zwischen den Orten Weyer, Zingsheim, Keldenich und Kallmuth liegen entlang der Höhenlinie 500 m weitere 3 kleinere Naturschutzgebiete als Kalkmagerrasenkomplex bei Weyer benannt. Diese Gebiete grenzen im Norden an den Weyerer Wald, im Westen und Süden an die Auen und Hänge an Urft und Gillesbach, sowie im Süden an das Urfttal mit Seitentälern nördlich und westlich von Nettersheim. 2

Das gesamte Gebiet ist mit kleineren Bergkuppen versehen, zu denen vielfach Baumbestände gehören, in deren Mitte Felsen, Findlinge und einige verfüllte Gruben liegen. Diese Hügel sind bei Natur- und Wanderfreuden wegen des Tier- und Pflanzenbestandes sehr beliebt und bieten oftmals eine gute Aussicht. Ein Teil der Hügel eignet sich für Kalenderbetrachtungen.

Treffen mehrere Kalenderkonjunktionen an einem Ort zusammen, lässt sich von einer Kalenderstätte oder einem (kleinen) Kalendersystem sprechen. Dieses kann einen örtlichen oder regionalen Umkreis umfassen. Sind direkt in der Nähe noch ein Ringwall, römische Tempel oder Quellen, kann man davon ausgehen, dass ein Kalenderstandort vorliegt. Insbesondere in Keldenich, Nettersheim und Weyer, sowie dem weiter nördlich gelegenen Badewald und den Felsen oberhalb des Rurtals bei Nideggen findet sich eine Anhäufung von Kultstätten. Dies sind beispielsweise eine keltische Fortifikation, ein Tempelbezirk, Schalensteine, Runensteine, vorzeitliche Befestigungen, Kultsteine usw.

Nettersheim und der Badewald, gehören zu den Orten, die als Stätte eines vorzeitlichen Heiligtums und auch als eburonischer Hauptsitz in Frage kommen. Im Badewald sind noch einige Bodendenkmäler unerforscht. Ein ehemaliges Eldorado der Eisengewinnung, Schlachten der Römer, Eburonen und Germanen, ein Mondkalender an den Rurhöhen und Steinkultzeugnisse in Form von Runensteinen, Schalensteinen und vorzeitlichen Festen lassen die Umgebung des Badewaldes wichtiger erscheinen als die Forschung bisher erbrachte. Bei Nettersheim sind hervorzuheben die Lage und Rekonstruktion des Matronenbezirks und die römische Straßensiedlung, sowie die insgesamt 15 vorzeitlich genutzten Quellen, die relativ nahe zusammen liegen. Dazu kommen 16 relevante Kalenderstandorte, mehrere einfache Quellen, Felsen und Hügel auf Ausrichtungen zur Mond- und Sonnenwende und die Nähe zum Kartstein und zur Kakushöhle. Wann genau die ersten Siedlungen entstanden und die ersten Kalendermarkierungen erstellt wurden, lässt sich nicht mehr feststellen. Fest steht, dass in der Umgebung der Kartsteinhöhen sehr früh Menschen waren.

Insbesondere zu Zeiten des frühzeitlichen Bergbaus bei Urft und Keldenich dienten kleine regionale Versorgungszentren den Bergleuten als Nahrungsgrundlage. Die Bauern waren, um nicht vom Frost überrascht zu werden, auf eine Jahreszeitbestimmung durch einen Kalender angewiesen. Es entstanden kleine regionale Kalendersysteme bei

Keldenich – Dottel (480 + 500 m)

Nettersheim (500 m)

Weyer – Lichtertberg (480 m)

Steinfeld (480 + 500 m)

Harzheim – Holzheim (400 m)

Tondorf (530 – 550 m)

An den Kartsteinhöhen und in der benachbarten Umgebung finden sich mehrere Hügel an der 500 m Höhenlinie, die für Kalenderbetrachtungen interessant sind. Diese sollen in den Ausführungen näher untersucht werden. Eine Ausnahme stellen die kleinen Kalendersysteme bei Harzheim und Holzheim (beide bei 400 Höhenmetern) dar, welche im letzten Teil des Buches beschrieben werden.

Abb. – Untersuchungsgebiet mit 5 Kalendern. Der Kalenderort Tondorf liegt außerhalb im Südosten.

Abb. – Untersuchungsgebiet, Höhenlinien 480 (blau), 500 (grün) und 520 m. (braun). Die dunkelgrau hervorgehobenen Ortschaften liegen auf Höhen über 500 m, die hellgrau gezeichneten liegen unterhalb der 500 m Höhenlinie.

Für detaillierte Auswertungen ist eine Betrachtung der Höhenlinien erforderlich. Die Grafik weist die unterschiedlichen Höhenlinien auf. Das ganze Szenario lässt sich als Küstenverlauf mit Halbinseln und vorgelagerten Inseln ähnlich dem eines Wattenmeeres erklären. Zuerst wurde davon ausgegangen, dass sich im gesamten Gebiet rund um den Kartstein mehrere Hügel als Kalenderstandorte eignen. Später stellte sich heraus, dass diese nicht in Betracht kommen, sondern die Kalender am Rande des Kartsteingebietes angesiedelt sind.

Exkurs.

Bei einem Einblick in die Erdgeschichte lässt sich entnehmen, dass die Gegend um den Kartstein als Insel im mitteldevonischen Urmeer in Frage kommt.

Abb. – Die Verteilung von Land und Meer zur Devon-Zeit (nach Wedekind). 3

Sonnen- und Mondaufgangs- und Untergangsbetrachtungen waren bereits in der