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Im vorliegenden Bericht wird über eine rund dreiwöchige individuell organisierte Wanderung von zwei DDR-Bürgern im Kaukasus berichtet, welche im August des Jahres 1989 stattfand. Die Anfahrt erfolgte mit der Eisenbahn von Berlin nach Moskau. Von dort ging es weiter im Flugzeug in die Stadt Mineralny Wody, dann mit einem Auto ins Baksan-Tal. Nach einigen Wanderungen am Fuß des Elbrus wurde in dessen Nähe der kaukasische Hauptkamm überquert. Danach gab es für einige Tage Aufenthalt in Mestia/Swanetien mit anschließender Omnibusfahrt durch Georgien. Die Reise endete mit einem Flug von Tbilissi über Moskau zurück nach Berlin. Das Buch wurde mit einigen Schwarz-Weiß-Fotos illustriert.
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Seitenzahl: 205
Veröffentlichungsjahr: 2024
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Zu den merkwürdigsten Gegenden und zu den unbekannteren der alten Welt gehört der Kaukasus, der mit seinen langen schneebedeckten Rücken Asien und Europa trennend, als Grenzscheide beider Welten dasteht
Julius Klaproth, 1807/08
Vorbemerkungen
1989
05.08. Mit der Eisenbahn nach Moskau
09.08. Besuch bei Lenin
10.08. Flug nach Karbadino-Balkarien
12.08. Ankunft im Baksantal
14.08. Zum Schchelda-Gletscher
16.08. Zum Prijut 11 - Elbrus
17.08. Im Tal des Irik
18.08. Zur Turbase Adyl-Su
19.08. Ruhetag - Liftstation Tscheget
20.08. Vor dem Betscho-Paß
21.08. Von Räubern verfolgt?
22.08. Auf dem Biwakplatz „Gostinitza“
23.08. Über den Paß Jiper-Azau
24.08. Über den Basso-Paß ins Nakra-Tal
25.08. Nach Swanetien
26.08. Aufstieg zu den Almwiesen
27.08. Mit dem Bus nach Tbilissi
28.08. Wieder in Tbilissi
01.09. Zurück nach Moskau und Heimflug
Marginalien
Nachtrag
Am grünen Biwak