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Das Sorgerecht für Väter ist hochstrittig aber nach geltendem BGB ist ein geteiltes Sorgerecht der Regelfall. Jugendämter und Familiengerichte halten sich jedoch oftmals nicht an die Gesetze. Die Folge ist eine schwere psychische Erkrankung der Kinder (PAS). In Berlin-Reinickendorf führte eine Führergeburtstagsfeier zur Strafanzeige gegen Amtspersonen und dem Verdacht der Unterdrückung einer Strafverfolgung über das Bundeskriminalamt zum Bundesverfassungsgericht mit dem Ergebnis Widerstandsrecht nach Art. 20(4) GG. Durch eine internationale Postkartenaktion habe ich den Stadtrat für Jugend und Schule aus dem Amt gekegelt. Mein eigenes Schicksal ließ ich dabei außer Acht.
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Seitenzahl: 71
Veröffentlichungsjahr: 2023
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Dem Books on Demand BoD Verlag zum Druck eingereichtes Full Manuskript vom 24. März 2023
Abbildung 1 Titelbild 1 Rathaus Berlin-Reinickendorf
Abbildung 2 Titelbild 2 Kegelbahn des FSV Erlangen Bruck mit freundlicher Genehmigung des FSV. Es kamen nur Björn und Urs zu den Besuchswochenenden. Knut fehlte also beim Kegeln auf das Rathaus Berlin Reinickendorf
Aus der Berliner Mundart: „Kind und Kegel“ oder auch Beamte aus dem Amt kegeln.
Lieber guter Jugendamtclan Schau mich nicht so väterlich an Stecke meine Kinder ein
Ich will auch immer hübsch Kegler sein.
Gedicht 1 Lieber guter Jugendamtclan
Berlin Reinickendorf im Jahre 1997 folgende: Eine wahre Begebenheit. Namen sind zum Schutz der handelnden Personen geändert bis auf die Amtspersonen, welche ja zu ihrer Verantwortung stehen sollen
Widmung
Vorwort
Die Eltern-Kind-Entfremdung (Parental Alienation Syndrome PAS)
Eltern-Kind-Entfremdung
Ist jeder Kontaktabbruch eine Eltern-Kind-Entfremdung?
Die Entstehungsgeschichte der induzierten Eltern-Kind-Entfremdung
Die Situation des Kindes
Vorgeschichte
Das Salomonische Urteil versus Kaukasischer Kreidekreis
Der letzte Urlaub mit allen drei Kindern gemeinsam
Der Ausreißer
Heimweh zur Mutter
Ein Selbstmordversuch von Björn
Ein rührendes Bekenntnis von Knut zu seinem Vater
Bingo und zwei Flaschen Sekt
Eine Polizistenfamilie aus Büchen
Üben für die Schule in den Ferien
Rebellion von Knut und Björn
Schwimmen üben für das Seepferdchen von Urs
Die Heimreise
Die Väter Selbsthilfegruppe in Berlin-Kreuzberg
Die Selbsthilfegruppe: Trennung-Scheidung-Neuanfang in Berlin-Spandau
Der Väteraufbruch für Kinder
Eine Demonstration vor dem Familiengericht in Kreuzberg
Eine Familientherapie
Mein Rechtsanwalt
Eine Psychotherapie nur für Urs
Treffen beim Jugendamt (Herr Schynol)
Dienstaufsichtsbeschwerde gegen Herrn Schynol
Familientherapie
Die Berliner Staatsanwaltschaft
Der Oberstaatsanwalt
Das Jugendpsychologische Gutachten
Kindesentführung von den Großeltern
Abbruch des Besuchsrechts und Stopp der Unterhaltszahlungen
Strafanzeige gegen das Jugendamt Hamburg wegen Widerstand gegen die Staatsgewalt
Eine Verfahrenspflegerin
Selbstmordversuch von Gisela
Romy magersüchtig
Kosten für die Verfolgungsjagd auf der Autobahn
Brief an das Bundeskriminalamt in Wiesbaden
Eine andere Geburtstagskultur
Änderung des Bürgerlichen Gesetzbuches BGB
Das Bundesverfassungsgericht Frau Jutta Limbach
Postkarten – Die Europareise
Die Opposition
Pabst Besuch in Krakau
Holländischer Käse für die Linke
Woher die ganzen Adressen der Politiker?
Die Bundespräsidenten
Roman Herzog
Johannes Rau
Ein Kurztrip nach Ottawa
Der Kegelklub im Internet vernetzt
Brief an Herrn Michel Friedman
Besuch beim Landesamt für Verfassungsschutz in Hamburg
Besuch in einer Bundeswehrkaserne in Hamburg
Bowling spielen statt kegeln
Asylantrag in der US-Botschaft
Die Psychiatrien
Hamburg Ochsenzoll
Der 11.11. 2001 (Karnevalsbeginn)
Anzeige wegen Widerstand gegen die Staatsgewalt
Eine Demonstration vor dem Hotel Herbst
ALLE NEUNE
Berlin-Spandau-Griesinger-Straße
Die Trennung von Gisela
Beruflicher Neustart
Der Tod meiner Mutter
Arbeitsplatzwechsel und eine Fernbeziehung zu Agnes
Fukushima
Wahlbetrug
Der Tod meines Vaters
Eine Magenoperation mit Folgen
Die Magenspiegelung
Uni-Klinik Köln Station 1 Griesinger
Uniklinik Erlangen (Kopfklinik)
Aufhebung der Betreuung
Wiedererlangtes Vertrauen in die Ärzteschaft
Ein Schlaganfall
Eine Reha für die Psychose
Rückkehr zu meinem niedergelassenen Psychiater
Der Tod meines Bruders
Ein anonymes Billigbegräbnis
Der Kontakt zu Knut und Björn derzeit
Der Kontakt zu Urs
Finanzieller Totalschaden
Nachwort
Anerkennung des Skandals um verschwundene Kinder
Ausblick
Feedback
Anmerkung
Ermahnung an FDP/SPD/Grüne und Linke
Glückliches Händchen
Biografie des Autors
Nützliche Adressen
Verein für humane Trennung und Scheidung eV
Väteraufbruch für Kinder eV
paPPa.com eV
Regionale Gruppen
Bund der Steuerzahler eV
Literaturverzeichnis
Abbildungsverzeichnis
Grafikverzeichnis
Stichwortverzeichnis
Allen Kindern, die an PAS leiden gewidmet. Von meinen Kindern sind das Knut und Björn. Aber auch Kinder wie Romy sollten bedacht werden. Frau Elster hatte in ihrer Kindheit ein ähnliches Schicksal wie Romy. Das wirkte sich auf ihre Beziehungsfähigkeit in der Ehe mit mir aus. Die neue Ehe von Frau Elster ist übrigens schon wieder geschieden. Auch deren gemeinsame Tochter leidet an PAS. Sicher ist es schwer, nach Trennung und Scheidung als Eltern gemeinsam weiter für die gemeinsamen Kinder Sorge zu tragen. Dass das geht, habe ich durch das Sekttrinken mit Frau Elsters neuem Lover Bernhard Kuckuck bewiesen. Auch Agnes hält Kontakt zu ihren verflossenen Beziehungen und das, obwohl sie kinderlos blieb. Zum Wohle der Kinder sollte man diese Mühe auf sich nehmen. Genau das beabsichtigte der Gesetzgeber mit der Änderung des BGB, wonach das gemeinsame Sorgerecht zum Regelfall geworden ist.
Das „Parental Alienation Syndrome“ PAS (Eltern-Kind-Entfremdung) ist eine schwerwiegende Erkrankung vor allem bei Trennungs- und Scheidungskindern, wo sich die Eltern nach der Trennung nicht auf gemeinsames Handeln (Umgangs- und Sorgerecht) für die Kinder einigen können. Häufig bricht der Kontakt zum Vater ab, obwohl es das auch umgekehrt gibt. Folgen sind häufig eine gestörte Beziehungsfähigkeit und dadurch erneute Scheidungen der Kindergeneration. Der Schaden ist meist heftiger als der von sexuellem Kindesmissbrauch. Obwohl die Eltern-Kind-Entfremdung freilich auch eine psychologische Form des Kindesmissbrauchs ist.
Weißt du wieviel Kinder leiden
An dem Parental Alienation Syndrome?
Gott der Herr hat sie gezählet
Dass ihm auch nicht eines fehlet
Weißt du wieviel Jugendämter fehlen
In ihren Entscheidungen über Sorge-und Umgangsrecht?
Der Kegelklub hat sie gezählet
Dass in den Disziplinarverfahren nicht einer fehlet
Gedicht 2 Weißt du wieviel Kinder leiden
Hierzu aus dem Internet (hochstrittig.org, die freundliche Genehmigung zum Abdruck von Markus Witt vom 11. Juli 2022 liegt vor):
Unter (induzierter) Eltern-Kind-Entfremdung oder auch Parental Alienation (PA oder PAS) versteht man eine schwere Form psychischen Kindesmissbrauchs, in deren Folge Kinder zum Schutz vor ihrem betreuenden Elternteil (meist die Mutter) den anderen Elternteil (meist den Vater) ohne erkennbaren Grund ablehnen müssen.
Charakterisierend ist die Induzierung – die aktive Einflussnahme des betreuenden Elternteils auf die Wahrnehmung und Sicht des Kindes auf den anderen Elternteil (siehe Die 17 primären Entfremdungsstrategien des entfremdenden Elternteils). Aktiv bedeutet nicht zwingend, dass der betreuende, entfremdende Elternteil der Schädlichkeit seiner Handlungen bewusst ist. Häufig ist er überzeugt, nichts dazu beigetragen zu haben, dass es zum Kontaktabbruch gekommen ist.
Hinzu kommt, dass die Intensität und Feindseligkeit der Ablehnung des Kindes gegenüber seinem Elternteil schon irrationale Züge annimmt und bei objektiver Betrachtung keine angemessene Reaktion auf das Verhalten des abgelehnten Elternteils darstellt.
Grafik 1 Media-Tipp
Feindbild Vater: Das entfremdete Kind (FAZ)
Als wären Sie nie da gewesen (Zeit-Magazin)
Weil Du mir gehörst (SWR)
Trailer „Weil Du mir gehörst“
Geschichte eines Trennungskindes: „Meine Mutter belog mich mein Leben lang“
Es gibt unterschiedliche Gründe, weshalb der Kontakt zwischen Kind und Elternteil abbrechen kann. Insofern ist nicht jeder Kontaktabbruch auch eine Form von Eltern-Kind-Entfremdung, weshalb hier zu differenzieren ist.
Nach einer Trennung der Eltern kommt es immer wieder vor, dass ein Elternteil (meist der Vater) nicht nur den Kontakt zum ehemaligen Partner (meist der Mutter), sondern auch zum Kind abbricht. Auch dies kann eine Form der Kindeswohlgefährdung sein, da dem Kind ein wesentlicher Teil seiner Identität genommen wird. Es fehlt allerdings an der Induzierung.
Es wäre zu wünschen, dass in solchen Fällen der den Kontakt verweigernde Elternteil stärker in die Verantwortung genommen und ihm vor Augen geführt wird, welche Auswirkungen sein Verhalten für die weitere Entwicklung seines Kindes haben wird. Oftmals fehlt hierfür das entsprechende Bewusstsein. Beispiel Romy.
Es gibt immer wieder auch Fälle, in denen Kinder aufgrund eigener Erfahrungen mit einem Elternteil den Kontakt ablehnen. Gewalt, Missbrauch oder andere schwerwiegende Traumatisierungen können dazu geführt haben. Auch hier fehlt es an einer Induzierung durch den betreuenden Elternteil. Für die Ablehnung sind auch bei objektiver Betrachtung durch Dritte schwerwiegende, nachvollziehbare Gründe erkennbar. Diese Kinder können über den abgelehnten Elternteil meist sowohl über positive als auch negative Erlebnisse und Erfahrungen differenziert berichten.
In einigen Fällen leben sich auch Eltern und Kinder auseinander. Sei es durch die Entfernung oder aber grundlegend unterschiedliche Interessen oder mangelnde Fähigkeiten eines Elternteils, sich auf die Bedürfnisse des Kindes einzustellen. Das Kind kann seine Haltung in der Regel selbst nachvollziehbar erklären, seinen Elternteil mit positiven und negativen Eigenschaften beschreiben und zeigt meist auch ein, wenn auch eingeschränktes, Interesse am abwesenden Elternteil.
Ein Kontaktabbruch kann auch dadurch entstehen, dass das Kind selbst Schuldgefühle entwickelt. Wenn