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Trauen sie sich auf eine Reise außerhalb ihrer jetzigen Situation? Wann haben sie zuletzt darüber nachgedacht wie es wohl wäre wenn die ganze Situation anders abläuft. Der Autor Adel nimmt sie mit auf eine Reise an einen Ort voller Möglichkeiten für Harmonie und Frieden. Auf bestimmt ungewöhnlichen Blickwinkel erlauben wir uns einen Sprung außerhalb unserer heutigen Denkmuster und machen sie einen Schritt in Richtung absoluter Freiheit. Viele Menschen versprechen heutzutage Freiheit und füllen den Begriff mit Bindung. Hier finden sie ein System das die Frage stellt “ jetzt hast du das was du wolltest, und jetzt?”. Falls sie in diesen unruhigen Zeiten auf der Suche sind nach Antwort, so bietet das Buch einige interessante Ansätze. Sehen Sie einfach selbst im Kaninchenbau rein.
Das E-Book können Sie in Legimi-Apps oder einer beliebigen App lesen, die das folgende Format unterstützen:
Veröffentlichungsjahr: 2021
Inhaltsverzeichnis
Kapitel 1
die Suche
Impressum
Ki Anarchie: der Tag der Freiheit
Ein besonderes Dankeschön geht an meine Familie und an B.Y. der mich besonders inspiriert hat.
Alle Rechte vorbehalten.
Vorwort
Diese Arbeit ist alldenen gewidmet, die bereit sind außerhalb der jetzigen Strukturen zu denken. Heute nehme ich euch mit auf eine Reise in die Möglichkeiten, die wir haben, um unsere Zukunft besser zu gestalten. Ich habe mir Gedanken zum Thema menschlichen Zusammenleben und gemeinschaftlichem Leben gemacht. Eine Hauptfrage die mich beschäftigte war es: wie könnte man es schaffen, dass es zu einem friedlichem Miteinander kommen kann?
Wichtig ist zu bemerken dass mein treuer Begleiter - eine kleine Stimme in meinem Kopf, die kritisch alles hinterfragt.
"Leid, Leiden, Leidenschaft"
Auf der Suche nach Antworten begab ich mich zunächst ins innerste des Seins. Das wälzen von Ratgeber, Sachbücher und Empfehlungen für eine gesunde Psyche waren ausschlaggebend für das hinterfragen des Dasein. Auch die aktuelle Lage und das verfolgen von Medien um aktuell zu bleiben, ermöglichten es nicht zur Ruhe zu finden.
Von Sorgen belastet, suchte ich Trost im Online-Buchhandel meines Vertrauens. Ich liebe es zu Lesen, denn da habe ich das Gefühl das irgendwo doch noch eine Antwort oder eine Lösung existiert, die einem aus der Situation hilft. wie immer zuckte ich mein Handy, öffnete die App des Anbieters, suchte mir die Rubrik “Persönlichkeitsentwicklung” und Zack! hatte ich wieder so viel Wissen zur Verfügung und kann mich den Worten des Autors hingeben.
“Mist!” dachte ich: “wieder kein Geld mehr, verflucht sei das Geld.” Warum ist wissen nicht kostenlos? “Tja. Auch ““die”” müssen ja von etwas Leben” höre ich meine Stimme im Kopf sagen. Ja, aber warum?
Zum Abkühlen zog ich mir meine Schuhe an und ging im Park spazieren. ein kleines Paradies in der Innenstadt mit viel Grün und einem schönen Teich im Zentrum, dem es möglich macht die Gedanken einmal fließen zu lassen. Doch kaum habe ich mich auf meine Lieblings Bank gesetzt, höre ich “ ein wenig Kleingeld! Bitte für Essen und Trinken “. ich gebe ihm das Brot, das ich mir zuvor beim Bäcker gekauft habe. Ich frage mich warum kann er nicht essen wann er will? Warum kann der Bäcker ihm nicht einfach ein leckeres, belegtes Brot mitgeben? wieder antwortet die Stimme: ” Tja ""die"" müssen auch von etwas Leben.”
Ich halte es nicht mehr aus und laufe nach Hause zurück. Zu Hause angekommen schalte ich die Nachrichten ein und sehe Menschen auf der Flucht. “wir wollen auch Leben”, sagt der Flüchtling im Fernseher. Verärgert schalte ich den Fernseher aus und setze mich wieder an meiner Bibliothek und lese ein Buch nach dem nächsten. Irgendwo muss es doch eine Antwort geben warum diese Dinge geschehen, doch vergeblich.
Physik? Nein!
Informatik? auch nicht!
Verhaltenswissenschaft? interessanter Gedanke aber weit gefehlt.
Sozialkunde? hmm!
Theologie? nachvollziehbar, aber nicht hilfreich.
Geschichte?! Ja!
Fangen wir ganz am Anfang an und ich meine nicht bei der Stunde Null, sondern wir fangen ganz am Anfang unseres Lebens an. Am Tage unserer Zeugung beginnt, aus einem Akt der Freuden heraus ein steter Wettkampf ums Überleben. Jede einzelne Etappe ist gepflastert mit Hürden, die wir erst überwinden müssen, um uns im Leben weiter zu behaupten. Man sieht immer so viele Bewerber und am Ende einer langen Kette von Wettkämpfen den alleinigen Sieger auf den Thron, der einsam auf seinen Stolz sieht und von oben auf die ganze Welt hinabblickt nur, um im anschließenden Absturz der nackten Realität ins Auge zu sehen.
Was würde denn passieren wenn es keine Verlierer mehr gäbe? gäbe es dann noch Gewinner?
Was ist denn nun Antwort auf die Frage wie man ein friedliches Leben schaffen könnte, sodass Leid minimiert wird?
Suchen wir erst einmal weiter. Am Ende erfahren wir wie nah wir der Antwort schon gekommen sind.
Doch jetzt wissen wir nur das wir alle von Anfang an von etwas Überleben. Ein Magen füllt sich durch diese Erkenntnis aber nicht. Durch was denn sonst?