Klimagerechtigkeit statt Ausreden - Marcus PC Petersen - Clausen - E-Book

Klimagerechtigkeit statt Ausreden E-Book

Marcus PC Petersen - Clausen

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Beschreibung

In diesem kraftvollen Plädoyer schildert ein 44-jähriger Klimaaktivist seinen Weg vom stillen Beobachter zum entschlossenen politischen Akteur. Er legt offen, wie politische Untätigkeit und Lobbyinteressen den dringend nötigen Wandel blockieren und warum technischer Fortschritt allein nicht ausreicht. Aus seiner Perspektive in der Partei "Menschen, Umwelt, Tiere" zeigt er auf, wie konsequenter Klimaschutz und soziale Gerechtigkeit untrennbar zusammengehören. Mit 50 eindrücklichen Kapiteln liefert er detaillierte Analysen, persönliche Einsichten und praxisnahe Tipps, die Mut machen, selbst aktiv zu werden. Dieses Buch ist Aufruf, Anleitung und Manifest zugleich – für alle, die keine Ausreden mehr akzeptieren und die Zukunft jetzt gestalten wollen. Achtung: Marcus Petersen-Clausen verwendet zum Erstellen seiner Texte meistens künstliche Intelligenz (und muss das angeben, was er hiermit macht)! Köche-Nord.de

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Seitenzahl: 94

Veröffentlichungsjahr: 2025

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Klimagerechtigkeit statt Ausreden

Untertitel:

Warum ich den Wandel selbst in die Hand nehme

Untertitel (für SEO):

Wie die politische Untätigkeit beim Klimawandel mich zum Aktivisten machte – und warum ich mich für Menschen, Umwelt und Tiere engagiere

Vorwort

Ich bin 44 Jahre alt. Ich war lange still. Ich habe beobachtet, diskutiert, gehofft. Doch irgendwann reicht Beobachtung nicht mehr. Irgendwann wird Schweigen zur Zustimmung. Die Klimakrise ist real, und sie eskaliert. Während Wissenschaftler seit Jahrzehnten warnen, während weltweit Menschen ihr Zuhause verlieren, bleibt die Politik in Sonntagsreden stecken. Ich habe verstanden: Wenn ich Veränderung will, muss ich sie selbst anstoßen. Ich habe mich entschieden, aktiv zu werden. Nicht aus Idealismus, sondern aus Notwendigkeit. Dieses Buch erzählt meine Geschichte – und die Geschichte eines Systems, das versagt. Es ist eine Einladung, nicht länger zu warten. Für Menschen. Für Umwelt. Für Tiere.

Freundliche Grüße,

Marcus Petersen-Clausen

https://www.Köche-Nord.de

(MITGLIED IN DER PARTEI MENSCHEN, UMWELT, TIERE - TIERSCHUTZPARTEI.DE)

Haftungsausschluss

Dieses Buch wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz verfasst. Die Inhalte basieren auf den Gedanken, Erfahrungen und Perspektiven eines realen Klimaaktivisten, wurden aber sprachlich, stilistisch und strukturell durch den Einsatz von KI (ChatGPT von OpenAI) erstellt. Alle dargestellten Meinungen spiegeln eine persönliche Sichtweise wider und erheben keinen Anspruch auf wissenschaftliche Vollständigkeit oder rechtliche Beratung. Dieses Werk dient der politischen, ethischen und ökologischen Reflexion und Motivation.

Kapitel 1: Ich habe zu lange gewartet

Ich bin nicht als Klimaaktivist geboren. Ich war Vater, Ehemann, Nachbar, Angestellter. Ich hatte Termine, Sorgen, Rechnungen. Ich dachte, das Thema Klima sei etwas für Fachleute. Für Umweltministerien. Für Schüler mit Plakaten. Für andere. Nicht für mich.

Doch die Nachrichten hörten nicht auf. Hitzesommer. Waldbrände. Überschwemmungen. Ich las von Menschen, die alles verloren. Ich sah Bilder, die sich ins Gedächtnis brannten. Und ich hörte immer wieder dieselben Worte von der Politik: „Wir müssen...“, „Wir wollen...“, „Wir planen...“ – aber nicht: „Wir handeln.“

Ich dachte: Vielleicht übertreiben die Medien. Vielleicht kommt der Wandel langsamer. Vielleicht kann man sich anpassen. Ich suchte Gründe, nicht zu handeln. Denn Handeln heißt auch: unbequem sein. Verantwortung übernehmen. Den eigenen Alltag hinterfragen.

Aber dann war da dieser Tag. Der Sommer 2022. Wochenlange Hitze. Kein Regen. Die Erde bei meinen Eltern im Garten: rissig. Die Bäume: frühzeitig kahl. Die Luft: dick, trocken, krank. Ich sah meiner kleinen Nichte in die Augen und wusste: Ich werde es ihr erklären müssen. Warum wir nichts getan haben.

An diesem Punkt war Schluss. Nicht mit der Krise – sondern mit meiner Passivität. Ich begriff: Ich bin Teil des Problems, wenn ich nicht Teil der Lösung bin. Ich begann zu lesen, zu diskutieren, mich zu informieren. Ich ging zu Demos, besuchte Infoabende, lernte Menschen kennen, die sich längst engagierten. Und ich erkannte: Die Politik hat die Richtung verloren. Und ich? Ich wollte nicht länger folgen. Ich wollte vorangehen.

Zuerst fiel es mir schwer. Freunde hielten mich für übertrieben. Kollegen verdrehten die Augen. Ich hörte Sprüche wie: „Du allein kannst eh nichts ändern.“ Aber ich wusste: Genau dieses Denken hat uns an den Abgrund gebracht. Ich wollte zeigen, dass es anders geht. Nicht perfekt. Aber ehrlich.

Heute weiß ich: Es war der wichtigste Schritt meines Lebens.

Tipp 1:

Warten Sie nicht auf den perfekten Moment. Es gibt ihn nicht. Beginnen Sie mit dem, was Sie wissen – und lernen Sie den Rest unterwegs.

Tipp 2:

Stellen Sie sich eine einfache Frage: Was würden Sie heute tun, wenn Ihre Kinder Sie morgen fragen, warum Sie geschwiegen haben?

Kapitel 2: Die Politik versprach Wandel – und lieferte Stillstand

Ich habe lange geglaubt, dass politische Prozesse träge sind, weil sie komplex sind. Weil sie verschiedene Interessen ausgleichen müssen. Weil in der Demokratie nicht jeder Wunsch sofort umgesetzt werden kann. Ich habe geglaubt, dass in Berlin kluge Menschen sitzen, die das große Ganze sehen. Ich habe geglaubt, dass die richtigen Entscheidungen zwar langsam kommen – aber kommen werden.

Dann begann ich genauer hinzusehen.

Ich las die alten Koalitionsverträge. Ich verglich Klimaziele mit Klimamaßnahmen. Ich hörte mir Reden von Umweltministern an, die von Ambitionen sprachen – aber nicht von konkreten Schritten. Ich erlebte, wie dieselben Politiker, die den Pariser Vertrag unterschrieben hatten, am nächsten Tag Subventionen für fossile Konzerne verlängerten.

Die Realität war nicht träge. Sie war gelähmt. Und zwar absichtlich.

In internen Papieren fand ich Formulierungen wie „Klimaschutz darf Wirtschaftswachstum nicht gefährden“ oder „muss sozial verträglich gestaltet werden“. Klingt harmlos. Ist es aber nicht. Denn in Wahrheit bedeutet das: Klimaschutz darf niemandem wehtun. Und wenn er irgendwem wehtut, dann wird er eben vertagt. Verwässert. Verschoben. Auf irgendwann.

„Irgendwann“ ist keine Lösung, wenn die Wissenschaft sagt, dass uns weniger als ein Jahrzehnt bleibt.

Ich erkannte: Es geht nicht um technische Hürden. Es geht um Macht. Um Besitzstand. Um Interessen, die nicht an morgen denken, sondern an die nächste Wahl. Und ich war wütend. Denn ich begriff, dass das Problem nicht das fehlende Wissen ist – sondern das fehlende Wollen.

Die Politik hat verstanden, was auf dem Spiel steht. Aber sie fürchtet den Konflikt mit denen, die vom Status quo profitieren. Sie stellt kurzfristige Umfragen über langfristige Überlebensfragen. Sie nennt es Realpolitik. Ich nenne es Realitätsverweigerung.

Ich saß also da, vierundvierzig Jahre alt, Vater, Teil dieser Gesellschaft – und fühlte mich verraten. Nicht von einem einzelnen Politiker. Sondern vom ganzen System politischer Verantwortungslosigkeit. Denn während draußen der Regen ausblieb, der Wald brannte, das Wasser stieg, wurde drinnen verhandelt, vertagt, verschoben.

Ich verstand: Diese Politik wird uns nicht retten. Weil sie nicht für uns gemacht ist. Sondern für die, die schon alles haben.

Und ich? Ich hatte zwei Optionen: weiter zuschauen. Oder mich einmischen.

Ich habe mich fürs Einmischen entschieden.

Tipp 1:

Lassen Sie sich nicht blenden von wohlklingenden Formulierungen. Prüfen Sie politische Versprechen anhand konkreter Taten, nicht an Pressemitteilungen.

Tipp 2:

Besuchen Sie einmal eine Sitzung Ihres Gemeinderats oder Landtages. Hören Sie zu. Beobachten Sie, wie Entscheidungen getroffen – oder vermieden – werden. Es verändert Ihre Sicht.

Kapitel 3: Warum Wohlstand auf einem brennenden Fundament steht

Ich bin in einem Land groß geworden, das sich gerne selbst auf die Schulter klopft. Wirtschaftswunder. Exportweltmeister. Soziale Marktwirtschaft. Wir feiern unsere Errungenschaften wie Pokale im Schrank. Aber kaum einer fragt: Auf welchem Fundament steht dieser Wohlstand – und was passiert, wenn dieses Fundament zu brennen beginnt?

Ich habe mich lange von diesem Narrativ einlullen lassen. Ich dachte: Wenn es Deutschland gut geht, dann ist doch alles in Ordnung. Doch dann begann ich zu verstehen, dass unser Wohlstand auf Strukturen ruht, die anderen schaden – heute schon. Und die uns selbst morgen zerstören könnten.

Ein Beispiel: Unsere Energiepreise sind künstlich niedrig, weil wir die Folgekosten von Kohle, Öl und Gas auf die Allgemeinheit abwälzen. Gesundheitsschäden, Extremwetter, steigende Versicherungskosten – alles Dinge, die wir nicht an der Zapfsäule oder auf der Stromrechnung sehen. Aber sie sind real. Und sie werden jeden Tag größer.

Ein anderes Beispiel: Wir importieren Kleidung, Lebensmittel und Elektronik aus Ländern, in denen Menschen für Hungerlöhne schuften und Böden verseucht werden. Solange die Preise niedrig bleiben und die Probleme nicht vor unserer Tür stehen, nennt man das "globalisierte Effizienz". Aber das ist kein Fortschritt – das ist moralische Insolvenz.

Und dann gibt es die große Lebenslüge unserer Gegenwart: dass Wachstum und Nachhaltigkeit sich irgendwie versöhnen lassen. Dass wir einfach "grüner" konsumieren können, ohne unser Verhalten grundlegend zu ändern. Dass E-Autos, Bioplastik und grüne Labels reichen werden. Tun sie nicht.

Ich habe verstanden: Unser Wohlstand basiert auf einem System, das sich selbst auffrisst. Und die Politik tut alles, um das zu verschleiern. Weil sie weiß: Wer daran rüttelt, rüttelt an der Macht. An Interessen. An Märkten. An alten Versprechen.

Die Folge ist ein gefährliches Spiel mit dem Feuer. Wir investieren weiter in fossile Infrastruktur, bauen Autobahnen, subventionieren klimaschädliche Landwirtschaft – und verkaufen das als „Verlässlichkeit“. Doch die wahre Verlässlichkeit wäre ein Wandel, der kommende Generationen schützt.

Es geht nicht darum, Schuld zu verteilen. Es geht darum, ehrlich zu sein. Dieser Wohlstand ist nicht zukunftsfähig. Er ist fossil, ungerecht und endlich. Ich habe keine Angst davor, das zu sagen. Aber ich habe Angst davor, dass wir weiter schweigen.

Ich will nicht auf einem brennenden Fundament stehen. Ich will helfen, ein neues zu bauen. Ein Fundament aus Gerechtigkeit, Verantwortung und Respekt vor planetaren Grenzen. Es wird kein einfacher Weg. Aber es ist der einzige, der Zukunft verdient.

Tipp 1:

Recherchieren Sie, welche Subventionen in Ihrem Land fossile Energien, industrielle Landwirtschaft oder umweltschädliche Praktiken fördern. Schreiben Sie Ihrer Abgeordneten – mit klarer Forderung: Stopp!

Tipp 2:

Lesen Sie Ihre letzte Strom-, Tank- oder Urlaubsrechnung noch einmal – und fragen Sie sich: Wer zahlt wirklich den Preis für mein gutes Leben? Und was bin ich bereit zu ändern?

Kapitel 4: Warum ich das Vertrauen in Parteien verloren habe – und trotzdem einer beigetreten bin

Ich war nie parteipolitisch aktiv. Ich habe gewählt, ja. Ich habe Wahlprogramme gelesen, oft mit Hoffnung, oft mit Bauchschmerzen. Aber ich dachte lange: Parteien sind träge Apparate. Zu viele Kompromisse. Zu wenig Mut. Zu weit weg vom echten Leben.

Und dann kam die Klimakrise mit voller Wucht. Und ich wartete. Ich wartete auf ein entschlossenes Handeln. Auf mutige Gesetzesvorschläge. Auf das, was man „klare Kante“ nennt. Doch was ich sah, war politisches Versteckspiel. Die Verantwortung wurde hin- und hergeschoben wie ein heißer Stein.

Ich sah Parteien, die im Wahlkampf von 1,5 Grad redeten – und dann im Regierungsalltag neue Autobahnen genehmigten. Ich sah Umweltminister, die in Talkshows kämpferisch auftraten – und hinter verschlossenen Türen Gesetze verwässerten. Ich sah die Angst vor Umfragen größer als die Angst vor der Klimakatastrophe.

Ich begann, mich zu fragen: Wozu brauchen wir Parteien, wenn sie beim drängendsten Problem unserer Zeit versagen? Wenn sie nicht den Mut aufbringen, sich mit den falschen Interessen anzulegen? Wenn sie sich lieber in Talkshow-Kulissen sonnen als konkrete Gesetze zu formulieren?

Ich verlor das Vertrauen. Nicht in die Demokratie. Aber in die Behäbigkeit ihrer Institutionen.

Und genau deshalb wurde mir klar: Ich muss nicht austreten – ich muss eintreten.

Denn außerhalb der Parlamente ist es leicht, zu kritisieren. Aber Veränderung braucht auch Menschen, die den Mut haben, sich in den politischen Raum zu begeben. Die nicht warten, bis andere die Welt retten. Die selbst die Debatte verschieben.

Ich habe lange nach einer Partei gesucht, die mich nicht mit Marketing überzeugt, sondern mit Haltung. Die nicht wirtschaftliche Interessen über das Leben stellt. Die Mitwelt, Menschen und Tiere gemeinsam denkt – als ein untrennbares Ganzes.

Ich fand sie in der Partei „Menschen, Umwelt, Tiere“.

Sie war klein. Sie war unbequem. Sie hatte keine Lobby im Nacken. Und genau das war ihre Stärke.

Diese Partei stand für das, worum es wirklich geht: Gerechtigkeit, Empathie, Verantwortung. Nicht nur für das Klima. Auch für die Schwachen. Für das, was keine Stimme hat. Für das, was unsere Welt im Innersten zusammenhält.

Ich trat ein, weil ich nicht mehr nur fordern wollte. Ich wollte mitentscheiden. Mitgestalten. Mitkämpfen.

Veränderung beginnt nicht mit perfekten Organisationen. Sie beginnt mit Menschen, die aufhören zu schweigen.

Tipp 1:

Prüfen Sie Parteien nicht danach, wie viele Stimmen sie haben – sondern ob sie das sagen, was gesagt werden muss. Auch wenn es unbequem ist.

Tipp 2:

Wenn Sie unzufrieden sind mit der Politik: Werden Sie selbst politisch. Ob in einer Partei, Initiative oder Bürgerbewegung – Ihre Stimme zählt nur, wenn Sie sie erheben.

Kapitel 5: Die Klimakrise ist kein Umweltthema – sie ist ein Gerechtigkeitsthema