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Roger Reyab

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Beschreibung

Ein besseres Sinnbild für die komplett durchgedrehte Politik der etablierten Parteien in Deutschland kann es nicht geben. Ohne jedes Feingefühl für die Stimmung in der Bevölkerung, die durch die Attentate, die Vergewaltigungen und durch die Silvesternächte komplett gekippt ist, zelebrieren die masochistischen Politiker des Bundestages eine unglaubliche Huldigung. Wie in einer Metapher für ihre devote Anbiederung an die autoritäre Türkei lassen sie das geschichtsträchtige Brandenburger Tor in eine türkische Flagge hüllen.     

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Roger Reyab

Komplett durchgedreht

Das Bild des Jahres

BookRix GmbH & Co. KG80331 München

Das Bild des Jahres

Liebe Leserinnen und Leser,

 

Sie haben richtig gesehen. Das Bild ist keine Collage. Am 02.01.2017 wollte man mit einer komplett wahnsinnigen Aktion ein Zeichen der Solidarität setzen. Dies mag man vielleicht nach dem fürchterlichen Terroranschlag in der Türkei nachvollziehen können, es stellt sich dann aber die Frage, wie man so ein Zeichen setzt. Man kann Blumen niederlegen oder den Angehörigen sein Beileid aussprechen. Man kann auch Geld an die Hinterbliebenen der Opfer spenden. Was sich hier aber unbekannte Schreibtischtäter als Bekundung ausgedacht haben, ist ein Sinnbild für die komplett entglittene masochistische Borderlineerkrankung der bundesdeutschen politischen Landschaft. Man hatte im Internet schon öfter Collagen gesehen, die so ein Szenario als überspitzte Zukunftsvision umgesetzt haben. Auch ich habe ein solches Cover erstellt, in dem ich den Bundestag in einer Collage mit Minaretten ausgestattet habe. Was aber eine unerhoffte Vision war, ist nun schneller Realität geworden, als ich das für möglich gehalten hätte.

 

Es ist doch das eine, wenn man mit den Opfern eines Terroranschlags mitempfindet. Es ist aber doch etwas ganz anderes, wenn man in einer politischen Lage, in der die Türkei sich in ein autoritäres Staatsgebilde mit muslimischen Angesicht wandelt, und in einer Lage, in der die Bundesrepublik selbst von muslimischen Attentaten und Zusammenrottungen von gewaltbereiten Muslimen erschüttert wird, wenn man sich dann gerade so eine Überzeichnung erlaubt. Es spiegelt sich aber in diesem Vorgehen der gesamte Wahnsinn der hiesigen Politik der Einheitsparteien.

Es dürfte doch wohl mehr als Sensibilität angeraten sein, wenn man in der jetzigen Situation des Schicksalwahljahres 2017 die Bevölkerung geradezu mit der Nase auf das devote Anbiedern der Einheitsparteien an die Türkei hinweist. Man muss sich doch im Klaren darüber sein, wie so ein Signal in Deutschland und auch in der Welt wirkt. Das Ausland hat schon lange den Eindruck, dass in Deutschland versponnene und weltferne Illusionisten Politik machen. Mit der Öffnung der Grenzen für die ganze Welt hat sich Frau Merkel in ganz Europa und auch der Welt einen zweifelhaften Ruhm erworben. Ihr Deal mit der Türkei, der bisher nicht das mindeste positive Ergebnis für Deutschland gezeitigt hat, steht auf tönernen Füßen und ist mehr als umstritten. Donald Trump hat im Wahlkampf deutlich gesagt, dass er die Politik der Frau Merkel für wahnsinnig hält. In der Türkei werden die Menschenrechte und die Meinungsfreiheit immer mehr beschnitten und in einer solchen Situation wird die Quadriga zu einem türkischen Staatssymbol umgedeutet. Es gehört mehr als politische Eindimensionalität dazu, der deutschen Bevölkerung ein solches Zeichen nicht zu ersparen. Im Gegenteil ist dieser völlig entglittene Versuch einer Solidaritätsbekundung nur der Ausdruck der politischen Verwirrung der Politik.

 

Als ich von diesem Unterfangen erfahren habe, konnte ich gar nicht glauben, dass die Politik wirklich so dumm ist. Während sich die einen darüber aufregen, dass man in Köln eine zweite Silvesternacht wie 2015/16 verhindert hat, sind die anderen mit nichts anderem beschäftigt, als aus den Wahrzeichen der Bundesrepublik Witzsymbole zu machen.

Man kann sich doch gar nicht vorstellen, wie die Muslime, die radikalen und die nicht radikalen, diese Geste als Triumph empfunden haben. Da hat doch keiner an den Terroranschlag gedacht. Zu sehr ist dieses Bild ein Symbol für das, was tatsächlich im Moment und seit Jahren mit der Bundesrepublik passiert.  

Wer meine Bücher kennt, weiß, dass ich mich eingehend mit der Islamisierung Deutschlands befasst habe und eindringlich vor dieser Entwicklung warne.

Jetzt werden einige sagen, dass man nach dem Wahnsinnsattentat eines Islamisten auf einen deutschen Weihnachtsmarkt das Brandenburger Tor auch in eine Deutschland-Fahne gehüllt hat. (Oder angestrahlt hat.)

Das ist aber doch etwas komplett anderes.

Das Brandenburger Tor steht auch für die deutsche Geschichte. Wenn man aber dieses ureigene Symbol in eine türkische Fahne hüllt, dann ist man komplett jeder geschichtlichen Verantwortung und komplett jeder politischen Wahrnehmung der Verhältnisse enthoben.

Das von Friedrich Wilhelm den II. erbaute Triumphtor steht wie kein zweites Symbol für die deutsche Geschichte. Sie symbolisiert sowohl die preußische, wie die Geschichte der Weltkriege, ist Sinnbild für die Maueröffnung und das moderne Europa.

 

Wenn man ein solches geschichtsträchtiges und einmaliges Symbol dann aber dadurch entehrt, dass man auf dieses Wahrzeichen das Emblem des Halbmondes projiziert, zeigt man nur, dass man nichts von der Geschichte versteht. Der Halbmond hat mit der deutschen Geschichte so gut wie nichts zu tun. Viel wichtiger als das wiegt, dass es für die Bundesdeutschen ein fatales Symbol ist. Es zeigt nur, dass die EU sich nicht dazu durchringen kann, dass vor allem die Kanzlerin sich nicht dazu durchringen kann, der Türkei klare Protestnoten in Bezug auf die erstarkende Autokratie zu erteilen. Es zeigt, dass die Empathie für den osmanischen Staat in allem überzogen und anbiedernd ist. Es verleiht der Tatsache Bildkraft.

 Natürlich hängt dieser entglittene Vorgang mit dem völlig kranken Bild der Bundesregierung zusammen, die immer noch zwischen fanatisierten Einzeltätern und dem völlig friedlichen Islam unterscheidet. Der friedliche Islam ist aber auch in seinen Heimatländern nicht friedlich. Er ist es weder im Nahen Osten noch in der Türkei. Er ist es nicht in Libyen, nicht im Irak und nicht in Afghanistan. Er ist es nicht in Algerien, nicht in Marokko und auch nicht im Sudan. Dennoch ist nicht jeder Muslim auch Terrorist. Das ist wahr. Aber was heißt das dann? Nur weil nicht jeder Nationalsozialist Juden ermordet hat, heißt das dann doch nicht im Umkehrschluss, dass der Nationalsozialismus eine friedliche Weltanschauung war. Oder etwa doch?

 

Ich bin nicht der Meinung, dass der radikale Islam ein Phänomen ist, der sich aus dem Nichts entwickelt, sondern sehe jede Form von ausgrenzender Ideologie, Religion oder Weltanschauung für gefährlich an. Ich bin deshalb sehr skeptisch, was das Bild vom friedlichen Islam und den fanatisierten und sich in Sekundenschnelle radikalisierenden Gotteskriegern angeht. Gewalt fängt im Kopf an. Er fängt mit ausgrenzenden Gedanken an. Der Islam hat leider einen Hang zu einem monotheistischen und autoritären Weltbild. Das liegt mir nicht. Und deshalb möchte ich auch keine türkische Flagge auf dem Brandenburger Tor.

 

Für viele Menschen, die das devote Huldigungssignal gesehen haben, wird das Bild nur eins symbolisieren: Es symbolisiert, dass es höchste Zeit ist, dass die Politik in Deutschland an einer weiteren Anbiederung an den Islam gehindert wird. Dass eine angeblich christliche Partei aus Deutschland ein El Dorado für radikale und nicht radikale Islamisten formt. Es gibt genügend Möglichkeiten in der Welt sich in einem islamischen Staatswesen zu bewegen. Das muss nicht in Deutschland sein. Deutschland ist kein muslimischer Staat. Wenn man anständig und friedlich in Deutschland einem Gewerbe oder einer Arbeit nachgehen will, so hat niemand etwas dagegen. Wer aber die Gastfreundschaft Deutschlands missbraucht, muss Deutschland verlassen. Diese Handlungsmaxime muss endlich wieder zum obersten Gebot der Staatsführung werden. Die falsch verstandene Toleranz der Bundesregierung hat die innere Sicherheit Deutschlands schwer beschädigt. Es ist noch nicht abzusehen, wie lange man die Folgeschäden dieser fehlgeleiteten Politik begradigen muss, wenn das überhaupt noch gelingen kann.

 

Es hat dem Brandenburger Tor keinen bleibenden Schaden verursacht, dass es in den Farben der türkischen Flagge angestrahlt wurde, die Politik aber, die hinter einer solchen Entgleisung steht, hat der deutschen Bevölkerung durchaus einen bleibenden Schaden verursacht und muss umgehend geändert werden.

Wenn ich mir die Geschichte des Brandenburger Tores vergegenwärtige, dann würde ich mir wünschen, dass in Deutschland wieder normale Verhältnisse einkehren. Normal ist es nämlich nicht, wenn man sich selbst weniger achtet als den anderen. Nur wer sich selbst lieben kann, kann auch andere lieben. Wer sich aber immer wieder für die eigene Identität schämt und sich anderen deshalb in übertriebener Selbstaufgabe anbiedert, ist nur ein Zerrbild seiner selbst. Deshalb wünsche ich mir, dass die Deutschen in diesem Jahr die Chance ergreifen und den etablierten Parteien der Einheitsmeinung eine Abfuhr erteilen. Dass der Deutsche endlich wieder zu sich steht und sich in kritischer aber selbstbewusster Haltung den Anforderungen der Zukunft stellt. Deutschland hat dazu nicht mehr viele Chancen. Deshalb ist die Wahl 2017 auch so entscheidend. Es mag sein, dass man sich schwer tut, einer jungen Partei eine Chance zu geben. Es bleibt aber leider, und diesmal stimmt der Lieblingsspruch von Merkel wirklich, keine Alternative. Das deshalb, weil sich jeder Tag, an dem die Einheitsparteien weiter ihr fatales Konzept eines Austausches der deutschen Bevölkerung fortsetzen, weil sich jede Stunde rächen wird.

 

Wir haben nur noch die Chance, uns den riesigen Herausforderungen, die mit dem Einbrechen der deutschen Wirtschaft, mit dem Sinken der geistigen Ressourcen und mit dem Abwandern von immer mehr frustrierten Fachkräften aus Deutschland einhergehen, zu stellen und endlich die Politik zu verändern. Es ist geradezu unsere historische Pflicht, da wir sonst eines der schönsten Länder der Welt in ein Entwicklungsland verwandeln. Wir werden auf Dauer die Herausforderungen der Zukunft auf den weltweiten Märkten nur bewältigen, wenn wir umbauen. Wir müssen wieder etwas an uns denken. Und das ist unser Recht. Wenn wir nämlich weiter den Samariter für die ganze Welt mimen, werden wir bald an den eigenen Widersprüchen ersticken. Wir werden jede Chance einbüßen, auf dem internationalen und europäischen Parkett mitzumischen. Glauben Sie doch nicht, dass die nun schon in Folge auftretenden immer neuen Schadensersatzansprüche und Klagen gegen die Automobilindustrie nur kleine Spitzen sind, die man locker abfedern kann. Es ist nur die Spitze eines Eisbergs, der an allen Fronten bröckelt. Die Banken, die wir weiter mit Steuergeldern am Leben erhalten und die nur mit einer Randnotiz in den Nachrichten erwähnt werden, kosten Deutschland Milliarden und Abermilliarden. Die Banken von geradezu sprichwörtlichen Inflationsländern wie Italien werden aus deutschen Steuergeldern künstlich am Leben erhalten. Aber auch die deutsche Bank zahlt immer mehr Strafgelder. Deutschland ist nicht mehr der Gigant, als das er sich gerne darstellt. Deutschland wird vor allem durch die immense Anstrengung einer bald flächendeckenden Integration ins Trudeln geraten. Wir können uns keinen einzigen zusätzlichen Migranten mehr leisten. Zumindest dann nicht, wenn der im Einzelfall zu prüfende Vorteil nicht die Anstrengung übersteigt.

 

Die kaum noch zu revidierenden Folgeschäden der vergangenen Politik wird uns Milliarden kosten. Die Rückführung der nicht integrierbaren Menschen und die Integration der Willigen, werden weitere Ressourcen binden, die Deutschland unbedingt für die Finanzierung der eigenen Ressourcen benötigt. Wenn ein Fachkräftemangel in Deutschland behauptet wird, so wird dies nicht nur durch den Umstand widerlegt, dass jährlich an die 200 000 hochqualifizierte Menschen Deutschland verlassen, sondern zeigt auch, dass die Bildungspolitik in Deutschland komplett versagt hat. Das sind die Baustellen der Zukunft und wir werden alle Hände damit zu tun haben, das wenige noch zu retten, was noch zu retten ist. Die, die jetzt an eine sichere Rente glauben oder hoffen, sich in dem ganzen Chaos einfach wegducken zu können, sollen sich da nicht sicher sein. Denn es wird kaum jemanden geben, der im Jahre 2030 noch in Deutschland leben möchte. Zumindest dann nicht, wenn sich die Politik nicht ändert. Die enorme Altersarmut, die breite Teile der Bevölkerung ereilen wird, die völlig andere Struktur der kulturellen Sitten und Gebräuche, wird die angestammten Bundesbürger komplett ins Abseits drängen. Man wird Deutschland nicht mehr als Deutschland bezeichnen können. Man kann es dann auch umbenennen und es fiele nicht ins Gewicht und keinem auf. Es ist Zeit für einen gesunden Patriotismus.

 

Dieser Patriotismus ist aber eine Frage des Überlebens. Wenn ein kranker Patient nicht an seine Gesundung glaubt, ist er verloren. Man muss endlich begreifen, dass Deutschland nur dann ein Teil einer friedlichen Welt sein und bleiben kann, wenn wir uns nicht in Konflikten engagieren, die uns nichts angehen. Kein Soldat der Bundeswehr hat etwas im Irak oder in Afghanistan verloren. Da muss man den Ball an Herrn Trump zurückspielen, denn er weiß, dass seine Politik eigentlich genauso denkt. Er kann nicht erwarten, dass Deutschland weiter die Rolle eines logistischen und militärischen Kriegsverbündeten spielt, der überall vor Ort ist, wo es um amerikanische Interessen geht. Wir sollten uns als Deutsche aus diesen Konflikten  heraushalten. Sie gehen uns nichts an. Dies nicht aus Feigheit oder fehlender Solidarität, sondern aus dem Willen zum eigenen Interesse. Deutschland ist nicht nur dazu da, in aller Welt Milliarden zu spenden, wenn irgendwo ein Erdbeben stattfand. Wir haben diese Ressourcen schlicht nicht mehr. Unsere Staatsverschuldung beträgt bis zu 7 Billionen € und ist für die nachfolgenden Generationen schon jetzt eine Bürde, die kaum zu schultern ist. Wir müssen endlich mit dem Schuldenmachen aufhören. Wenn die Regierung Merkel in alle Herren Länder Spenden verteilt und alle Hilfesuchenden der Welt unterstützt, wird sie den Staatshaushalt der Bundesrepublik ruinieren. Wir haben ganz andere Aufgaben. Wir müssen uns im geopolitischen Gleichgewicht engagieren und unsere Rolle dabei spielen. Die neuen Machtverhältnisse in Amerika sind da nur hilfreich.

 

Trump wird verstehen, dass wenn er sein Engagement für die NATO einschränkt, auch Deutschland daraus Konsequenzen ziehen wird. Deutschland ist eine Wirtschaftsmacht. Zumindest sind wir nicht die ärmsten. Das kann sich aber sehr schnell ändern. Wir haben schon heute kaum Geld für die nötigen Erneuerungen der Infrastruktur, für Schulen und Krankenhäuser, für Renten und sinnvolle Ausbildungen. Wir müssen in die Zukunft investieren. Wenn wir aber erst den Menschen die deutsche Sprache lehren müssen, haben wir wesentliche Jahre versäumt, die man viel besser in die schon deutschsprechenden jungen Menschen investiert hätte. Wir brauchen keine Großfamilien, die die Kinder aus traditionellem Verständnis immer noch als beste Rentenversicherung ansehen. Und wir brauchen auch keine Migration von Menschen, die auf dem Arbeitsmarkt so gut wie keine Chance haben. All diese Fragen stehen aber in Zusammenhang mit dem Brandenburger Tor. Sehen wir es als ein Omen an, dass das junge Jahr mit dieser Entgleisung begonnen hat, die uns mahnen sollte. Sie sollte uns daran erinnern, dass das Brandenburger Tor ein Symbol Deutschlands ist und das man deshalb auch wissen muss, dass es ein solches bleiben soll.                

Bildhinweis

 DPA. 2017 (Deutsche Presse Agentur)

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Durch die Grenzöffnung von Frau Merkel für nicht identifizierte Flüchtlinge ist in Deutschland Mord und Totschlag die Regel geworden. Die Behörden bessern nun nach, was man im Vorfeld hätte verhindern müssen. Frau Merkel und ihre Palladine haben eine illegale und kriminelle Politik verfolgt, die Deutschland in ein sicherheitspolitisches Chaos gestürzt hat.