Kühle Drinks - Heiße Nächte - Edward Storm - E-Book

Kühle Drinks - Heiße Nächte E-Book

Edward Storm

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  • Herausgeber: Letterotik
  • Kategorie: Erotik
  • Sprache: Deutsch
  • Veröffentlichungsjahr: 2021
Beschreibung

Tom, ein reicher deutscher Unternehmer und Lebemann befährt mit seiner 86-Meter-Yacht „Patsy II“ am liebsten das Mittelmeer. Im Jet-Set ist ihm zu viel Trubel, doch auch an Mallorcas stillen Ecken fliegen ihm die Frauenherzen nur so zu. Das Leben als Playboy und Frauenschwarm ist nicht einfach, doch Tom steht seinen Mann. Riskant wird es, als sich die Reporterin eines Klatschblattes an Bord schleicht, um Toms Privatleben auszuspionieren. Wie erklärt er am besten alles, was sich ereignet?

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Inhaltsverzeichnis

Kühle Drinks - Heiße Nächte

Edward Storm

Impressum

Kühle Drinks - Heiße Nächte

von

Edward Storm

Nur für Erwachsene!

Edward Storm

… in Norddeutschland geboren und aufgewachsen, ist im richtigen Leben Buchautor und Schriftsteller.

Schon zu Beginn seiner schriftstellerischen Arbeit entwickelte er eine Faszination für erotische Geschichten. Bereits als Selfpublisher begeisterte er seine Leserinnen und Leser mit amourösen Abenteuern, die in einer fiktiven Welt spielen, jedoch genau so passieren könnten, vielleicht schon irgendwo auf dieser Welt Realität sind.

Gute Unterhaltung!

Im Hafen von Palma herrschte erwartungsgemäß großes Gedränge, denn es war Yacht-Saison. Dank der außerordentlichen Navigationskünste ihres Bordelektronengehirns rutschte die Patsy II in eine gerade so passende Lücke im Port de Palma, gegenüber dem ehemaligen Künstlerviertel El Terreno. Viele Großyachten lagen hier Seite an Seite und die elektronischen Prallfelder um Toms Yacht herum drängelten sie ein wenig auseinander, ohne dass jemand es bemerkte. Tom war zufrieden. „Ankerstrahl ein“, ordnete er an und die Frau an seiner Seite nickte.

„Sind an, Maschinen aus, Schiff fest!“

Auf den Yachten rechts und links neben der Patsy hatte man gespannt das Manöver beobachtet und spendete jetzt sogar Applaus. Dicke Männer mit noch dickeren Brieftaschen und vielen willigen Jetset-Sternchen ließen sich zu Begeisterungstürmen hinreißen.

„Zeigst du mir Mallorca?“, fragte Patsy, die eine stoffliche Erscheinung des Bordcomputers in menschlicher Gestalt war.

„Okay, mache ich. Fahr schon mal den Wagen vor“, unkte Thomas Steffen, der Eigner der Yacht. Die Boote lagen so eng, dass ein Ausbringen des Sportwagens aus der Schiffsgarage kaum möglich war. Er würde sich also ganz der Sonne über der Balearen-Insel hingeben können.

„Steht schon draußen auf dem Kai“, erwiderte das Mädchen und Tom stöhnte. Diese Bordpositronik war schon etwas ganz Besonderes.

„Okay, lass uns gehen. Schiff verschließen und Alarmbereitschaft herstellen“, ordnete er an. Dann verließ er die Brücke und ging zum Heck, wo er über die Gangway auf den Kai hinüberwechselte. Einige der Yachtgroupies standen schon bereit, um zu schauen, wer dort angekommen war.

„Das war ja ein Traummanöver“, lächelte eine üppige Blondine von der Nachbaryacht ihn an. Tom grinste und winkte mit dem Daumen über seine Schulter.

„Dank meines Kapitäns kein Problem“, entgegnete er und wies auf Patsy, die eben über die Gangway kam. Die Mädchen drehten sich um, musterten sie von oben bis unten und machten Anstalten, auf ihre Schiffe zurückzugehen. Sie sahen nicht sehr glücklich aus.

„Was ist los? Habe ich die Beulenpest?“, fragte Toms Begleiterin auf einsamen Seereisen ihn erstaunt.

„Nein, du bist einfach zu hübsch. Mit dir will und kann es keine aufnehmen.“

„Schmeichler!“, freute sich Patsy, ging zum Wagen und stieg ein. Schwungvoll und geschmeidig wie eine Katze glitt sie auf den Beifahrersitz und ihr Rocksaum schob sich in strafbare Höhen. Tom wurde noch heißer als es in Mallorcas Sonne der Normalfall war. Sein Hals war trocken und er schluckte. Patsy lächelte ihn ätzend an.

„Wolltest du etwas sagen?“, fragte sie.

„Zur Hölle mit allen Computern dieser Welt!“, grollte Tom und schlug die Beifahrertür zu. Er ging um den Wagen, ließ sich in den Fahrersitz fallen und startete den Motor. Mit quietschenden Reifen jagte er über den Kai und fuhr vorbei an der Kathedrale von Palma, um auf die Autobahn in Richtung Inca abzubiegen.

„Mir ist heiß“, meinte Patsy und spreizte ihre wundervollen, gebräunten Schenkel noch ein wenig weiter.

„Grammatikalisch völlig verkehrt“, korrigierte Tom. „Es muss heißen: Ich bin total heiß!“

„Schön, dass du das bemerkst“, lachte das Mädchen und räkelte sich sündig in dem Luxus-Ledersitz.

„Was gedenkst du, dagegen zu tun?“

Als Tom nicht reagierte, nahm sie seine Hand und dirigierte sie unter ihren Minirock. Sie war wirklich heiß und Tom spürte ihre Feuchtigkeit zwischen den Schamlippen, denn sie trug keinen Slip. Sanft schob sie zwei Finger von Toms Hand dorthin, wo sie diese jetzt fühlen wollte und stöhnte leise auf, als sie tief in ihre Scheide eindrangen. Für Tom war es kein Problem, sich auf zwei Dinge zu konzentrieren. Da der Sportwagen eine Automatik besaß, hatte seine rechte Hand sowieso nichts zu tun. Also konnte er auch solche Dinge damit machen. Er rieb und massierte Patsys Möse und ihren Kitzler. Dann schob er seine Finger tief in sie, wobei er mit dem Zeigefinger ihren G-Punkt massierte. Mit einem leisen, unterdrückten Schrei erreichte sie den Höhepunkt und Tom zog seine Finger zurück. Atemlos beugte sich Patsy zu ihm herüber.

„Soll ich …“, begann sie und ihre Hand glitt zu Toms Reißverschluss.

„Untersteh dich! Wir sind gleich in Port d`Alcúdia.“

Patsy zog einen Schmollmund, zog ihre Hand zurück und setzte sich anständig hin. Tom ließ den Wagen durch das Städtchen rollen und fuhr hinunter zum Hafen.

„Schön hier“, fand Patsy. „Vielleicht sollten wir hierher fahren. Im Hafen sind zwar nur kleinere Yachten, aber wir können ja auf Reede gehen.“

Tom parkte den Wagen und sie bummelten durch die Straßen der Hafenstadt. In einem Eiscafé ließen sie sich einen Früchtebecher schmecken.

„Ich zeige dir, wo es noch schöner ist“, lockte sie Tom wieder ins Auto. Über die Landstraßen fuhr er auf Serpentinen durch das Gebirge nach Sa Calobra, einer kleinen Bucht an der Nordküste, in der es nur eine Handvoll Häuser gab. Sie stiegen aus und gingen durch das winzige Dorf, passierten einen in Fels gehauenen Tunnel und befanden sich plötzlich in einem Tal, in dessen Mitte ein Flüsschen durch einen schmalen Spalt in der Felswand bis ins Meer floss. Patsy drängte sich an Tom, streckte sich etwas und küsste ihn zart und innig.

„Danke, dass ich das sehen durfte“, murmelte sie beeindruckt. Tom hatte längst aufgehört, sie mit einer Maschine zu vergleichen, dennoch brachte ihn dieses eigenartige Wesen immer wieder in Verwunderung. Er zog sie durch den seichten Fluss ans andere Ufer.

„Ich zeige dir noch etwas“, meinte er und zog sie in eine unbeleuchtete Felsspalte. Der Gang war nicht allzu lang und an seinem Ende schimmerte das Tageslicht. Eine winzig kleine Bucht mit einem weißen Sandstrand lag vor ihnen. Tom zog Shirt, Hose und Schuhe aus und stürmte ins Wasser.

„Los, komm schon! Oder bist du wasserscheu?“

Patsy ließ Rock und Bluse fallen, zog ihre High-Heels aus und folgte Tom. Im Wasser holte sie ihn ein und klammerte sich an ihn. Gerade noch fühlte er den Grund unter seinen Füßen als Patsy ihre langen Schenkel um ihn schlang und sich etwas hochzog, um sich auf sein erigiertes Glied herabzulassen. Heftig stieß sie die Luft aus, als sich Toms riesiger Schwanz in sie bohrte. Sie liebte es, wenn er sie mit seiner ganzen Länge und Mächtigkeit ausfüllte, sie ihn überall in sich spürte und sich einfach diesem Gefühl hingeben konnte. Ihre Lippen rangen miteinander und ihre Zungen fochten einen leidenschaftlichen Kampf. Patsy, die Computerentität, ritt ihren Schiffseigner in einem Schwall emporspritzenden Wassers. Sie schien unersättlich zu sein, denn der erste Orgasmus kam schnell und es reichte ihr noch lange nicht. Immer wieder trieb sie Tom zu noch mehr und noch schnellerem Einsatz an, bis ein zweiter langer Höhepunkt sie erlöste, während Tom seinen Samen tief in ihr ergoss.

Patsy hatte sich schon über den zugedeckten Korb gewundert, den Tom mitgenommen hatte und aus dem er jetzt eine Decke, zwei Gläser und zwei Piccolo-Flaschen Champagner auspackte. Mit einem Frottiertuch rieb er das Mädchen trocken, während er selbst sich von der Sonne trocknen ließ.

„Ich möchte nicht, dass deine Schaltkreise leiden“, murmelte er und bemerkte den erheiterten Blick, mit dem Patsy ihn bedachte.

„Ich habe keine Schaltkreise“, entgegnete sie belustigt. „Zumindest nicht hier“, fügte sie hinzu und strich mit den Händen über ihren makellosen Körper. Allein diese Berührungen ließen in Tom wieder das Blut in Wallung geraten.

---ENDE DER LESEPROBE---