Küss mich, Kanzler! - Stefan Lehnberg - E-Book

Küss mich, Kanzler! E-Book

Stefan Lehnberg

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Beschreibung

Das bestgehütete Geheimnis der Republik ist gelüftet. Wie geht es eigentlich bei Merkels zu Hause zu? Es geht um große Themen: Haben wir keine Ravioli mehr im Schrank? Gibt es etwa keinen Rabatt beim Porto? Ist schon wieder dieser Seehofer in der Leitung? Und diese ständigen Fernreisen: NATO, UNO, Klimagipfel. Kein Thema ist zu kontrovers, nichts wird ausgespart. Stefan Lehnberg stellt die 100 witzigsten Dialoge zwischen der Kanzlerin und ihrem Ehegatten aus seiner Kult-Radiosendung nun erstmals als Buch zusammen. Hundert Gespräche, die so garantiert nie stattgefunden haben – oder vielleicht doch?

Das E-Book können Sie in Legimi-Apps oder einer beliebigen App lesen, die das folgende Format unterstützen:

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Seitenzahl: 159

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Danksagung

Ich möchte allen Freunden, Verwandten und Bekannten danken, die mich durch ihr Verhalten zu unzähligen Folgen Küss mich, Kanzler! inspiriert haben.

Sie sind sicher froh, hier namentlich nicht genannt zu werden.

Besuchen Sie uns im Internet unter

www.langen-mueller-verlag.de

© für die Originalausgabe und das eBook:

2014 LangenMüller in der

F. A. Herbig Verlagsbuchhandlung GmbH, München.

Alle Rechte vorbehalten.

Umschlaggestaltung: Wolfgang Heinzel

Umschlagillustration: Jürgen Gawron/grafikcafé, München

Satz und eBook-Produktion:

Buch-Werkstatt GmbH, Bad Aibling

www.Buch-Werkstatt.de

ISBN 978-3-7844-8205-7

Vorwort

Die Radioserie Küss mich, Kanzler! ist oft als die lustigste und intelligenteste Comedy aller Zeiten bezeichnet worden. Zumindest von mir– und ich muss es wissen, schließlich hab ich sie selbst geschrieben.

Aber auch dem Einen oder Anderen scheint die Serie mit Antonia von Romatowski als Angela Merkel und mir als ihrem Ehemann Joachim Sauerzu gefallen. Nicht von ungefähr läuft Küss mich, Kanzler! nun bereits seit 2008 auf verschiedenen Radiosendern deutschlandweit. Täglich. Da kommt ganz schön was zusammen. Inzwischen sind es über 1500 Folgen– auch vier CDs sind mittlerweile erschienen– und ein Ende ist nicht in Sicht.

Kein Thema ist zu abseitig, um von Angela Merkel und ihrem Joachim nicht besprochen und keine Meinung zu abstrus, um nicht doch mit Vehemenz vertreten zu werden. Warum ist Gregor Gysi der Tom Cruise der Linkspartei? Wie verhält man sich korrekt beim Weltuntergang? Welches mysteriöse Geheimnis umgibt das Brandenburger Tor? Und vor allem: Was geht vor in der Berliner Wohnung, die Angela Merkel mit ihrem Ehemann und Hamster Konrad teilt?– Hier erfährt man es endlich. Hundert Gespräche, die so garantiert nie stattgefunden haben. Oder vielleicht doch?

Noch eine Bitte in eigener Sache: Lesen Sie dieses Buch bitte nicht auf einmal. Hundert Folgen am Stück sind eine unverdauliche Überdosis. Nach spätestens 20 Folgen machen Ihre Humorrezeptoren schlapp und auf einmal ist gar nichts mehr lustig. Klingt komisch, is aber so. Machen Sie es also wie die Kanzlerin:

»Viele kleine Schritte, aber die in die richtige Richtung.«

Danke sehr!

Gute Vorsätze fürs neue Jahr

Joachim mampft Kartoffelchips.

JOACHIMSchnuppel, können wir nicht einfach ganz normal frühstücken, wie sonst auch?

MERKELJoachim, wer musste denn für Silvester sechs Tüten Kartoffelchips besorgen und die dann auch alle gleich aufmachen? Das warst ja wohl du.

JOACHIMJa, aber…

MERKELNix aber. Jetzt müssen die auch gegessen werden.

JOACHIM(nölt)

MERKELDenkst du etwa, ich schmeiße Lebensmittel weg? Das ist Verschwendung.

JOACHIMNa und? In deiner Regierung da verschwendet ihr eine Milliarde nach der anderen.

MERKELDas ist nun mal so Usus in der Politik. Aber privat kommt mir das nicht infrage.

JOACHIMIch will aber ’n Leberwurstbrot.

MERKELJa, kannst du ja auch. Nur statt Brot nimmst du eben Chips und statt Leberwurst– äh– auch Chips.

JOACHIMJa, aber das ist irgendwie nicht das Gleiche.

MERKELJoachim, viele Menschen in anderen Ländern haben gar keine Chips.

JOACHIM(mühsam mampfend) Die haben’s gut.

MERKELJoachim, jetzt stell dich nich so an. Das ist einer meiner guten Vorsätze fürs neue Jahr. Sparsamer leben.

JOACHIMAch, gute Vorsätze. Das klappt doch sowieso nie. Natürlich nimmt man sich jedes Jahr vor, nachts nicht mehr die ganze Stadt mit Graffiti vollzusprühen oder endlich auch mal Steuern zu bezahlen. Aber die Realität sieht nun mal anders aus. Es ist einfach nicht machbar.

MERKELDamit ist jetzt Schluss, Joachim. Ab jetzt werden die guten Vorsätze strikt eingehalten. Das ist mein unabänderlicher Beschluss.

JOACHIMUnd welche Vorsätze sind das?

MERKELWeiß ich noch nicht. Eins nach dem anderen. Irgendwelche Vorschläge?

JOACHIMNächstes Jahr mal keine Steuern erhöhen?

MERKELJetzt bleib mal auf dem Teppich, du Kasper. Die Vorsätze sollten sich schon am wirklichen Leben orientieren. Keine Steuern erhöhen! Sehr witzig.

JOACHIMMein ja nur.

MERKELIst ja auch egal. Was für Vorsätze das nun im Einzelnen sein mögen, wird man zu gegebener Zeit nach reiflicher Prüfung entscheiden. Überhastete Schnellschüsse sind da kontraproduktiv. Entscheidend ist der feste Vorsatz, diese Vorsätze zu fassen.

JOACHIMIch selbst hab auch ’n paar gute Ideen für gute Vorsätze.

MERKELAha. Welche?

JOACHIMAlso, künftig mehr Hausarbeit machen, in der Partnerschaft kompromissbereiter sein und nicht so viel rummeckern.

MERKEL(gerührt) Ach, Joachim. Das ist ja süß. Das sind hervorragende gute Vorsätze. Wann fängst du damit an?

JOACHIMIch? Die sind für dich.

MERKEL(sauer) Verstehe.

Einsame Spitze

MERKELSo, ich muss ins Büro.

JOACHIMBis dann.

MERKELSo, hab ich alles? Grundgesetz, Leberwurstbrot, Mappe mit den Codes für den Abschuss der Atomraketen? Ja.

JOACHIMWas war das?

MERKELHm?

JOACHIMWas du da eben gesagt hast?

MERKELWas hab ich denn gesagt?

JOACHIMWas du mitnehmen willst.

MERKELLeberwurstbrot.

JOACHIMNee, das andere. Die Codes für die Atomraketen.

MERKELJa sicher. Die muss ich immer bei mir haben. Wenn uns einer angreift und die liegen zu Hause aufm Küchentisch, nützen se ja nichts.

JOACHIMJa, ich meine, ich dachte, wir haben gar keine Atomraketen.

MERKELJa, is ja auch richtig.

JOACHIMDass wir keine haben.

MERKELNee, dass du das denkst.

JOACHIMJa, aber ich dachte immer…

MERKELKönnen wir das Thema wechseln?

JOACHIMMoment, jetzt warte doch mal. Deutschland hat Atomraketen?

MERKELJoachim, glaub mir, das willst du gar nicht wissen.

JOACHIMWill ich wohl.

MERKELBist du sicher?

JOACHIMÄh, nein.

MERKELGlaub mir, das ist besser so. Solches Wissen belastet nur.

JOACHIMUnd dich nicht?

MERKELDoch sicher, das Leben an der Spitze ist hart und einsam.

JOACHIMAch komm.

MERKELIs so. Lies mal die ganzen Biografien von den berühmten Herrschern. Caesar, Napoleon, Nero. Die können einem ganz schön leidtun. Ich werd immer ganz traurig, wenn ich das alles lese.

JOACHIMAha.

MERKELAber man kann auch viel lernen von denen. Besonders von diesem Nero.

JOACHIMLernen? Was denn? Willste Berlin anzünden und dazu die Leier singen?

MERKELNa ja…

JOACHIMWie, na ja?

MERKELAlso…

JOACHIMWas?!

MERKELNur im Notfall.

JOACHIMNa hoffentlich.

Jauch

Joachim guckt »Wer wird Millionär«. Merkel kommt nach Hause.

MERKELIch bin wieder zu Hause! Puuh! Feierabend.

JOACHIM(Chips essend) Na, Schnuppel, wie war dein Tag?

MERKELHab die Faxen dicke! Scheiß G8-Heinis.

JOACHIM(uninteressiert, essend) Aha.

MERKELAber am Ende war ich diejenige, die sich durchgesetzt hat.

Joachim isst weiter und konzentriert sich auf die Sendung.

MERKELAlso, falls es dich interessiert: Das Kyoto-Protokoll wird jetzt dank meiner Initiative von drei weiteren Staaten ratifiziert.

JOACHIMJa. Klasse. Worum ging’s da noch gleich. Atom-Irgendwas, oder?

MERKELNee, CO2-Irgendwas. Aber is wurscht jetzt. Mach ma Platz, ich guck mit.

Merkel knallt sich aufs Sofa und seufzt entspannt.

JOACHIMDas sind immer alles Idioten da. Nur der Jauch is genial.

MERKELDer liest das alles nur vom Bildschirm ab.

JOACHIMTrotzdem genial. Und auf der Liste…

MERKEL(weiß schon, was jetzt wieder kommt. Knapp) Jaja.

JOACHIM… der beliebtesten Deutschen…

MERKEL(knapp) Jaja.

JOACHIM… steht er immer auf Platz 1. Weit vor dir. Sehr weit sogar.

MERKELWeiß ich, dafür bin ich öfter im Fernsehen.

JOACHIMBiste nich.

MERKELBin ich wohl.

JOACHIMDafür verdient er 20-mal so viel wie du.

MERKELDafür kann ich jedem Land den Krieg erklären.

JOACHIMKannste nich, musst erst die NATO fragen.

MERKELJa gut, aber dann.

JOACHIMTrotzdem verdient der Jauch mehr.

MERKELDu bist schlimmer als Seehofer.

Porto

MERKELSo, ich muss los. Tschüs, Joachim.

JOACHIMMoment, ich hab hier noch ’n paar Briefe, die abgeschickt werden müssen.

MERKELDann schick sie doch ab.

JOACHIMNee, is ja noch kein Porto drauf.

MERKELDann mach Porto drauf.

JOACHIMÄhm, das is so teuer. Die können doch da im Kanzleramt Porto draufmachen.

MERKELDas Kanzleramt zahlt doch nich dein Porto.

JOACHIM(empört) Und wozu zahl ich Steuern?

MERKELDafür nicht.

JOACHIM(stöhnt) Mann! Also gut, dann soll halt die CDU Porto draufmachen.

MERKELMacht se aber nich. Du bist ja nicht mal Mitglied.

JOACHIMAber du doch. Die sollen sich mal nich so anstellen da.

MERKELDie stellen sich nicht an.

JOACHIMFind ich aber doch.

MERKEL(stöhnt)

JOACHIM(grummelt beleidigt) Wozu bist du denn da Vorsitzende? Abgesehen von diesen billigen CDU-Werbekugelschreibern, die sie uns immer schicken, hab ich da wirklich gar nichts von.

MERKEL(genervt) Tut mir sehr leid.

JOACHIMMach wenigstens das Porto billiger.

MERKELDas steht leider nicht in meiner Macht, Joachim.

JOACHIMWieso das denn nich?

MERKELWeil die Post seit Jahren ein staatsunabhängiger Betrieb ist.

JOACHIMJa gut, aber wenn du als Bundeskanzlerin die bitten würdest, das Porto zu senken, dann könnten die doch nich einfach so Nein sagen.

MERKELDoch. Könnten sie und würden sie.

JOACHIMNicht mal um fünf Cent?

MERKELNicht mal um fünf Cent.

Pause.

JOACHIMDrei Cent?

MERKELNicht mal einen.

JOACHIMDu kannst das Porto nich mal um einen Cent senken?

MERKELNein.

JOACHIMNich mal ganz kurz?

MERKELWie ganz kurz?

JOACHIMBis ich diese Briefe hier verschickt habe.

MERKELNein, nicht mal für fünf Minuten.

JOACHIMIch weiß echt nicht, wozu du Kanzlerin bist.

Die Kanzlerprüfung

MERKELSag mal, Joachim, kannst du mich mal bei diesem Test abfragen?

JOACHIMWas für ’n Test?

MERKELNeue EU-Verordnung. Einmal im Jahr müssen alle Staatschefs einen Test machen, ob sie geistig noch fit genug sind.

JOACHIMWas is denn das wieder für ’n Quatsch?

MERKELWieso Quatsch? Vieles wird einmal im Jahr auf seine Funktionsfähigkeit geprüft. Feuerlöscher zum Beispiel.

JOACHIMJa klar. Feuerlöscher. Die sind ja auch wichtig. Aber du…

MERKELKönnen wir jetzt anfangen?

JOACHIMJa, wo sind die Zettel?

MERKELHier.

Sie gibt ihm das Formular mit den Fragen.

MERKELHoffentlich schaff ich das.

JOACHIMAber sicher. Du musst dich nur konzentrieren. Der Erfolg ist in dir.

MERKELJa, ich weiß. Aber wie krieg ich ihn da raus?

JOACHIMDenk einfach dran, was du damals auf der Kanzlerschule gelernt hast.

MERKELEigentlich würd ich jetzt viel lieber ’nen Rumtopf machen.

JOACHIMSo. Erster Teil– Allgemeinwissen. Kopernikus war der erste…

MERKELAstronaut.

JOACHIMLass ich mal so gelten. Aber eigentlich wollen die hier Astronom hören.

MERKELAn Astronomie glaub ich nicht.

JOACHIMOkay, dann frag ich mal das hier: Aufgabe des Bundeskanzlers ist es…

MERKELTja, weiß der Geier– Steuern erhöhen?

JOACHIMJa, auch. Aber mehr allgemein?

MERKELÄh, ach ja: Dafür zu sorgen, dass alles so richtig den Bach– äh– raufgeht.

JOACHIMSchaden zu wehren, Nutzen zu mehren.

MERKELJa, sag ich doch. Nun sei mal nich so.

JOACHIMPuh. Na ja, vielleicht liegt dir der praktische Teil hier mehr: Wie man sich verhält, wenn man in Asien auf Staatsbesuch ist.

MERKELKeine Ahnung. Ich weiß ja nich mal, wie man sich in Schleswig-Holstein verhält.

JOACHIMSag mal, du weißt ja gar nix.

MERKELDieser Test ist aber auch knallhart.

JOACHIMSo bestehst du den nie.

MERKELJoachim, das ist ein Test von der EU. Man muss ihn nicht bestehen. Man muss ihn nur machen.

JOACHIMAch so.

MERKELKlar, sonst hätte man ja gar keine Chance.

Ravioli

MERKELSo, ich muss los. Dein Mittagessen steht aufm Herd. Musst du nur noch aufwärmen.

JOACHIMJa, is gut.

Joachim lüftet den Topfdeckel.

JOACHIMMoment mal, sind das etwa Ravioli?

MERKELJa, wieso? Die magst du doch.

JOACHIMIch hasse Ravioli!

MERKELHast du nicht mal gesagt, dass du die so gerne…

JOACHIM(wütend) Linguini!!!– Linguini ja– Ravioli nein!

MERKEL(äfft ihn nach) Linguini ja– Ravioli nein! Schon mal was von Kompromiss gehört? Du bist ja schlimmer als die Hamas.

JOACHIMAch, und wie sieht der Kompromiss zwischen Linguini und Ravioli aus?

MERKELRavioli– sind ja jetzt nun mal da. Aber heut Abend ist Empfang in der französischen Botschaft. Da bring ich dir was vom Büfettmit.

JOACHIMWas denn?

MERKELWeiß doch nicht, was die da haben. Irgendwas Leckeres. Ich pack mir gleich mal Alufolie in die Handtasche.

Merkel geht in die Küche und packt Alufolie ein.

JOACHIM(ruft hinterher) Aber keine Froschschenkel oder so ’n überkandidelten Scheiß. So Törtchen wären gut. Törtchen ja– Frösche nein.

MERKEL(ruft aus Küche) Ja, is recht: Keine Frösche. (halb für sich) Ach gut, dass du’s erwähnst: Ich muss noch Gregor Gysi anrufen.

Sie kommt wieder zurück.

MERKELVielleicht gibt’s da ja sogar Ravioli. Soll ich die dann mitbringen, die Ravioli?

JOACHIM(brüllt) Linguini!! Mein Gott, das gibt’s doch nicht!

MERKELJa, ich hab halt den Kopf voll.

JOACHIMWenn dich dein Job so stresst, dann mach ihn nicht!

MERKELIch bin nun aber mal für vier Jahre gewählt, Joachim!

JOACHIMJa und seitdem geht’s hier im Haushalt drunter und drüber. Wenn sich da nix ändert, wähl ich nächstes Mal SPD!

MERKELIch auch!– Damit endlich Ruhe ist.

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

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