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Wie kann man seinen Glauben voller Kraft und doch mit Leichtigkeit leben? Wie schafft man es, dass der Glaube vom Kopf ins Herz rutscht - und dann quasi ganz von selbst Auswirkungen hat? Unsere Spiritualität setzt sich aus drei Bereichen zusammen: unserer inneren Haltung, geistlichen Übungen und der Umsetzung im Alltag. Wenn unser Glaube keine Durchschlagskraft besitzt und wir das Gefühl haben, nicht weiterzukommen, liegt das häufig daran, dass wir einen der drei Aspekte überbetonen. Eine Schieflage ist entstanden. Der Autor zeigt praktische Wege auf, wie wir den Tanz des Glaubens mit Leichtigkeit tanzen können, ohne uns dabei zu verrenken, zu stürzen oder in Leistungsdenken abzurutschen.
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Seitenzahl: 352
Veröffentlichungsjahr: 2015
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Der SCM-Verlag ist eine Gesellschaft der Stiftung Christliche Medien, einer gemeinnützigen Stiftung, die sich für die Förderung und Verbreitung christlicher Bücher, Zeitschriften, Filme und Musik einsetzt.
Die Edition
erscheint in Zusammenarbeit zwischen
SCM R.Brockhaus im SCM-Verlag, Witten
und dem Bundes-Verlag, Witten.
Herausgeber: Ulrich Eggers
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ISBN 978-3-417-22793-2 (E-Book)
ISBN 978-3-417-26323-7 (lieferbare Buchausgabe)
Datenkonvertierung E-Book:
CPI books GmbH, Leck
SCM R.Brockhaus im SCM-Verlag GmbH & Co. KG, Bodenborn 43 • 58452 Witten
Internet: www.scmedien.de; E-Mail: [email protected]
Die zitierten Bibelverse wurden folgenden Übersetzungen entnommen:
Gute Nachricht Bibel, revidierte Fassung, durchgesehene Ausgabe in neuer Rechtschreibung,
© 2000 Deutsche Bibelgesellschaft, Stuttgart. (GNB)
Lutherbibel, revidierter Text 1984, durchgesehene Ausgabe in neuer Rechtschreibung,
© 1999 Deutsche Bibelgesellschaft, Stuttgart. (LUT)
Elberfelder Bibel
© 1985/1991/2006 SCM R.Brockhaus im SCM-Verlag GmbH & Co. KG, Witten. (ELB)
Einheitsübersetzung der Heiligen Schrift
© 1980 Katholische Bibelanstalt, Stuttgart. (EÜ)
Hoffnung für alle® (Brunnen Verlag Basel und Gießen),
Copyright © 1983, 1996, 2002 by International Bible Society®. Verwendet mit freundlicher Genehmigung des Verlags. (HFA)
Neues Leben. Die Bibel, © 2002 und 2006 SCM R.Brockhaus
im SCM-Verlag GmbH & Co. KG, Witten. (NLB)
Neue Genfer Übersetzung, Copyright © Genfer Bibelgesellschaft, CH-1204 Genf. (NGÜ)
2. Auflage 2012
© 2010 SCM R.Brockhaus im SCM-Verlag GmbH & Co. KG, Witten
Gesamtgestaltung: Johannes Schermuly, Wuppertal
Bildnachweis: Umschlag: iStock – A330Pilot, iStock – Isteo; S. 13: iStock – DanCardiff; S. 63: iStock – epicurean; S. 98: iStock – DanCardiff; S. 129: iStock – abu; S. 233: Fotolia – Martina Berg
Elias Hauck & Dominik Bauer
Vorwort
1. Teil:
Der feste Boden, auf dem wir leben und wachsen können
Einleitung:
Was läuft eigentlich schief in unserem Glauben?
Kapitel 1:
Spiritualität – was ist denn das?
Vom Gummibegriff zu einem hilfreichen farbigen Bild
Kapitel 2:
Der Tanz auf der Fontäne
Spiritualität in allen Dimensionen leben
Kapitel 3:
Alles Wichtige ist letztlich einfach!
Warum uns Gemeinschaft weiterhilft
2. Teil:
Hilfreiche Spannungsfelder
Einleitung:
Wo geht es hier bitte zum praktischen Teil?
Kapitel 4:
Sünder oder Gerechter?
Leben im Spannungsfeld zwischen Himmel und Erde
Kapitel 5:
Mysterium oder alles klar?
Leben im Spannungsfeld zwischen Glauben und Wissen
Kapitel 6:
Machen oder machen lassen?
Leben im Spannungsfeld zwischen Kontemplation und Aktion
Kapitel 7:
Immer in Bewegung bleiben
Praktisch mit den Spannungsfeldern arbeiten
3. Teil:
Eine fruchtbare innere Haltung
Einleitung:
Jetzt geht es um Ihr Herz!
Kapitel 8:
Ob Gott es wirklich immer gut mit mir meint?
Vertrauen lernen
Kapitel 9:
Gott ist Gott und du bist du!
Zu einem entspannten Umgang mit sich selbst finden
Kapitel 10:
Einfach zugreifen!
In dem leben lernen, was uns bereits geschenkt ist
4. Teil:
Ganzheitliche geistliche Übungen, die uns bewegen
Einleitung:
Auf Entdeckungsreise im Neuland ganzheitlicher Spiritualität
Kapitel 11:
Spiritualität aus dem Geist
Geistliche Übungen gelassen praktizieren
Kapitel 12:
Oasen im Alltag
Anders in der Bibel lesen
Kapitel 13:
Leidensweg oder Leidenschaft?
Anders beten lernen
5. Teil:
Wie der Glaube ins Leben kommt
Einleitung:
Hatte denn das Bisherige nichts mit dem Leben zu tun?
Kapitel 14:
Los geht’s auf Entdeckungsreise!
In den guten Werken wandeln, die Gott schon für uns bereitet hat
Nachwort, Danksagungen
[ Zum Inhaltsverzeichnis ]
Ich bin ziemlich nachtblind. Etwas konkreter gesagt: Meine Augen gewöhnen sich nur quälend langsam an die Dunkelheit. Während der Nachtwanderungen bei der Bundeswehr bin ich immer wieder gegen Äste und Bäume gerannt. Und als meine Frau Isa und ich uns befreundet haben, da hat diese Eigenart meiner Augen ebenfalls eine Rolle gespielt:
Wir waren auf einer christlichen Freizeit in Domburg und hatten uns entschieden, noch einmal zum Strand zu gehen, um miteinander zu reden und so. Wenn man das holländische Örtchen Domburg kennt, weiß man, dass man an manchen Stellen erst durch einen kleinen Waldgürtel muss, bevor man den Strand erreicht. Der Horror für mich: Da war es stockfinster, keine Sterne, nichts. Der Wind toste, Regen begann zu peitschen, durch den dunklen Wald wühlte sich der Sturm. Und ich? Ich habe etwas Panik bekommen, da ich nichts mehr sah. Also habe ich Isa gebeten, mich an die Hand zu nehmen und zu führen. Vermutlich wird sie gedacht haben: »Ziemlich plumpe Anmache …« Aber es war wirklich notwendig für mich, sonst wäre der Abend unschön verlaufen. So war das Gegenteil der Fall …
Aber auch ohne Nachtblindheit: Es ist einfach schwierig, im Dunkeln einen Weg zu finden, geschweige denn unvorhergesehenen Hindernissen effektiv auszuweichen. Selbst bekannte Wege können zur Stolperfalle werden, wenn Dunkelheit uns umgibt und uns den klaren Blick raubt.
Was das mit dem Glauben im Kopf und im Herzen zu tun hat? Ganz viel, denn ich nehme bei mir selbst und bei vielen anderen Christen eine große Nachtblindheit wahr, wenn es darum geht, den Glauben ins Herz zu bekommen und schließlich mitten im manchmal beschwerlichen, immer aber komplexen Alltag umzusetzen. Tagsüber, wenn wir Stille Zeit machen (wenn – denn diese wird doch oft als langweilig empfunden), wenn wir im Gottesdienst oder im Hauskreis sitzen oder gerade eine ermutigende Freizeit erlebt haben, dann scheint alles so klar und deutlich zu sein. Erfahrungen mit Gott sind greifbar und realistisch. Doch dann erstickt wieder alles unter einer eigentümlichen Mischung aus inneren und äußeren Dornen. Der frischen Luft einer neuen Einsicht und der damit verbundenen Hoffnung auf lebendige Spiritualität wird der Hahn abgedreht – und es beginnt zu muffen.
Immer wieder von Neuem entsteht die Frage: Wie kann ich sehend werden? Nicht nur in der religiösen Nische, nicht nur da, wo ich von meinem Alltag wie abgeschnitten in einem frommen Biotop aufgebaut werde. Sondern mitten im Leben. Daran hat sich Glaube letztlich zu messen – aber genau diese Messung fällt bei nicht wenigen Christen frustrierend aus. Bei Ihnen auch? Bei mir auch! Doch ich habe mich auf die Reise gemacht und möchte Ihnen erzählen, was ich entdeckt habe.
Es gibt im 119. Psalm einen bekannten Vers (105): Dein Wort ist meines Fußes Leuchte! Er könnte geradezu als Motto über diesem Buch stehen, denn durch ihn bin ich zu diesen Gedanken gekommen.
Der Vers setzt voraus:
Erstens: Ich befinde mich in der Dunkelheit. Es fängt also damit an, dass wir diese Tatsache anerkennen und Gott sagen, dass wir Licht benötigen. Dunkelheit kann man prächtig leugnen, man kann so tun, als sähe man alles, man kann selbst kräfteraubend versuchen, Licht zu erzeugen. Das alles wird nichts nutzen. Denn ohne Gott können wir nichts tun. Ich halte an dieser Stelle kurz inne, weil ich in mir selbst einen inneren Widerstand gegen diese deutliche Aussage spüre. Wirklich nichts? Genau: nichts. Das geht mir immer wieder neu gegen meinen Stolz. Doch dieser innere Widerstand ist nur allzu menschlich, zeigt aber auch klar an: Hier gibt es Wachstumspotenzial im Leben und Glauben. Da gibt es noch eine Menge zu entdecken und vor allem: loszulassen.
Mut zur Dunkelheit also. Fatal wäre es nun, die Dunkelheit einfach loswerden zu wollen. Denn in dem Maße, wie ich sie loswerden will, wird sie sich verlängern. Gehe ich aber an Gottes Seite durch sie hindurch, kann ich von ihr lernen und reifen und hindurchschreiten zum Licht.
Manchmal ertappe ich mich aber auch dabei, dass ich solche Grundaussagen der Bibel einfach abnicke und sie gar nicht mehr an mich heranlasse. Ich habe die Sachen gerne im Griff und durchdenke meine Lehre sauber und sorgfältig. Trotzdem bleibt das Herz dann leer, weil ich die eigentlichen Lektionen der Dunkelheit intellektuell auf Distanz halte – letztlich aus Angst, in ihr zu versinken …
Zweitens bedeutet dieser Vers, dass wir geführt werden. Aber wie? Mit einem Leuchtstrahl? Zumindest einer Taschenlampe? Zu biblischen Zeiten gingen die Bauern manchmal sehr früh am Morgen schon hinaus auf die Felder, und sie kamen oft erst nach Hause, wenn es schon wieder dunkel geworden war. An jedem Morgen wurde dann ein öffentliches Feuer für das ganze Dorf angezündet, und die Bauern versammelten sich darum, um Hände und Füße zu wärmen. Die Wege und Straßen waren nicht besonders gut und eben, und manche waren gerade so breit, dass ein Mensch den Pfad gehen konnte. Wenn es noch dunkel war, nahmen die Bauern ein Seil aus Kokosfaser und zündeten dieses Seil an einem Ende im Feuer an. Wenn sie dann losgingen, löschten sie die Flammen am Seilende, hielten dieses Seil in der Hand und bliesen hin und wieder auf das glühende Ende, damit ein paar Funken aufstieben und ein wenig Licht geben konnten. Dann hielten sie das Seil vor sich, um im funzeligen Lichtschimmer dieser Funken zu sehen, wohin sie gerade traten.
Das ist die Leuchte des Fußes, auf die sich hier der Psalmbeter bezieht. Mehr nicht. Ein paar Funken in finsterster Nacht. Das ist irgendwie ein bisschen beunruhigend, oder? Mehr kann uns der Glaube nicht bieten, mehr Gehsicherheit ist nicht drin, wenn wir uns brav an die Bibel als Wort Gottes halten? Ich denke, Ja! Tatsächlich reibt sich unsere Vorstellung von Führung und Sicherheit mit der Vorstellung Gottes, wie sie uns die Bibel vermittelt, und das ist gut so. Denn um was geht es hier, oder besser: Um was geht es nicht? Es geht bei Gottes Führung nicht um eine Absicherung zu allen Seiten, es geht nicht um eine Risikolebens-, Haftpflicht-, Rechtsschutz-, Krankheitsversicherung göttlicher Art. Es geht um einen dynamischen und aufregenden Weg an der Hand Gottes. Es geht um eine Entdeckungsreise in die neue und unbekannte Welt Gottes hinein, in das, was er Königreich nennt.
So ist dieses Buch entstanden. Als Entdeckungsreise. Vieles in mir ist zerbrochen und Gott hat Neues geschaffen. Manches musste ich loslassen und Frisches, Unverbrauchtes finden, und manchmal hat mich Gott lange Zeit nichts finden lassen, damit ich nur auf ihn vertraue, ihn und sein kleines Licht. Lassen Sie die Inhalte dieses Buches zum Licht für Ihren Weg werden. Ein kleines, schwaches Licht. Mehr kann ich nicht versprechen – weniger aber auch nicht. Ich werde Sie mit hineinnehmen in meine Kämpfe und auf meine Wege aus den Kämpfen heraus. Manchmal auch nur: in mein Durchhalten in den Kämpfen. Es geht dabei um ein großes, farbiges Bild, das unseren Glauben prägen kann: um innere Einstellungen, die heilen, die korrigiert werden und sich an Gott ausrichten; um das Bestehen mitten in den Spannungsfeldern des Glaubens und des Alltags, in denen wir meinen, keine Sicherheit mehr zu haben; um praktische geistliche Übungen, die helfen, das Geglaubte ganzheitlich in Geist, Seele und Körper zu verankern. Kann das Abenteuer beginnen?
[ Zum Inhaltsverzeichnis ]
1. Teil Der feste Boden, auf dem wir leben und wachsen können
[Zum Inhaltsverzeichnis]
Ich möchte Ihnen zu Anfang dieses Buches von meinen Kämpfen mit der sogenannten »Spiritualität« erzählen. Das mache ich nicht, um mich selbst in den Mittelpunkt zu stellen, sondern um am Anfang dieses Buches deutlich zu machen, was für Reife- und Entwicklungsschritte ein ganz normaler Christ im Laufe der Zeit durchmachen muss.
»Durchmachen muss« deshalb, weil ich mir diese Momente nicht ausgesucht habe. »Das Leben kommt von vorne«– so singt es Herbert Grönemeyer treffend. Meiner Meinung nach ist nichts Wesentliches reiner Zufall. Ausgenommen vielleicht die Frage, ob das Brot auf die Marmeladenseite fällt oder nicht– da und in ähnlichen Fällen dürfte Gott den Naturgesetzen seinen Lauf lassen. Aber was unser Herz betrifft? Unsere Glaubenspraxis? Unsere Freude oder eben mangelnde Freude und Kraft im Glauben? Sollte da nicht Gott schon aus Liebe zu uns nicht zufällig, sondern sehr bewusst handeln?
Ich denke, Gott leitet uns manchmal bewusst hinein in Phasen des Zerbruchs und der inneren wie äußeren Krise. Und das aus Liebe, weil er unser Wachstum fördern möchte und uns eben nicht in apathischer Gleichgültigkeit laufen lässt. Wie ein guter Vater seinen Kindern hier und da Grenzerfahrungen zumutet, damit sie sich ausprobieren und ihre Grenzen kennenlernen können, so handelt Gott auch in unserem Leben. Dabei habe ich manchmal das Gefühl gehabt, dass das alles andere als Liebe ist, die mir da entgegenkommt. Da war zum Beispiel ein Konflikt in der Gemeinde, bei dem sich die Menschen zutiefst verletzten, und ich war zwischen diesen Fronten plötzlich der praktische Rammbock– andere würden sagen: Esel. Wie hat das an meinem Harmoniebedürfnis, aber auch an meinem Verständnis von Gemeinde als Schutzraum genagt! Worte wurden wie Schwerter und trieben mich hinein in so manche tränenreiche Nacht. Dort habe ich wie ein Psalmist Gott angeklagt!
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