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Von einer Sekunde zur anderen stürzt für Aimee der Himmel ein: Ihr kleiner Sohn hat Leukämie! Nur eine Knochenmarktransplantation kann ihn retten, und Aimee kommt als Spenderin nicht in Frage. Sie muss Tobys Vater informieren - den Mann, den sie nie wiedersehen wollte. Doch als er sie zärtlich in die Arme nimmt und liebevoll tröstet, ist es um Aimee geschehen: Erneut brennt ihr Herz lichterloh für Jed, der sie vor fünf Jahren ohne Erklärung verließ. Aber diesmal will sie stark bleiben, denn noch immer hat Jed ihr nicht gestanden, warum er damals ging ...
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Seitenzahl: 190
Veröffentlichungsjahr: 2008
Nicola Marsh
Leise erwacht die Hoffnung
IMPRESSUM
BIANCA erscheint im CORA Verlag GmbH & Co. KG, 20350 Hamburg, Axel-Springer-Platz 1
© 2006 by Nicola Marsh Published by arrangement with HARLEQUIN ENTERPRISES II B.V., Amsterdam
© Deutsche Erstausgabe in der Reihe BIANCABand 1610 (4/1) - 2008 by CORA Verlag GmbH & Co. KG, Hamburg Übersetzung: Michaela Rabe
Fotos: Masterfile
Veröffentlicht im ePub Format im 03/2011 – die elektronische Ausgabe stimmt mit der Printversion überein.
eBook-Produktion: GGP Media GmbH, Pößneck
ISBN 978-3-86349-367-7
Alle Rechte, einschließlich das des vollständigen oder auszugsweisen Nachdrucks in jeglicher Form, sind vorbehalten. CORA-Romane dürfen nicht verliehen oder zum gewerbsmäßigen Umtausch verwendet werden. Führung in Lesezirkeln nur mit ausdrücklicher Genehmigung des Verlages. Für unaufgefordert eingesandte Manuskripte übernimmt der Verlag keine Haftung. Sämtliche Personen dieser Ausgabe sind frei erfunden. Ähnlichkeiten mit lebenden oder verstorbenen Personen sind rein zufällig.
Aimee Payet liebte Schokolade.
Sie liebte den weichen Schmelz, die fein abgestimmte Süße, die himmlisch zarte Konsistenz, wenn sie köstliche Kunstwerke für Payet’s Patisserie schuf, ihre Konditorei, die sie seit dem Tod ihrer Eltern vor zwei Jahren erfolgreich führte.
Heute jedoch konnte selbst Schokolade die unheilvolle Ahnung, die wie eine dunkle Sturmwolke über ihr hing, nicht vertreiben. Bestimmt zum fünfzigsten Mal in der letzten Stunde sah sie auf ihre Armbanduhr.
Der Druck in ihrem Magen verstärkte sich, je näher der Feierabend rückte. Jed hatte eine Nachricht hinterlassen, dass er um sechs hier sein wolle. Falls er sich nicht geändert hatte, seit sie sich zum letzten Mal gesehen hatten, müsste er absolut pünktlich sein.
„Aimee?“
Im selben Moment, als sie ihn ihren Namen sagen hörte, schrumpften fünf lange Jahre zusammen. Seine tiefe Stimme klang schmerzlich vertraut und machte sie atemlos.
Nein, so sollte es nicht sein! Sie hatte ihre Gefühle im Griff, immer nach vorn gesehen und für sich und Toby ein Leben aufgebaut. Ein Leben, in dem für Jed Sanderson, ihre erste Liebe – ihre verflossene Liebe –, kein Platz war. Weil sie ihn nicht brauchten, nie gebraucht hatten.
Bis jetzt.
Mit einem gezwungenen Lächeln drehte sie sich zu ihm um. „Hi, Jed. Danke, dass du gekommen bist.“
Sie hörte ihre eigenen Worte wie durch dichten Nebel – ähnlich dem, der gelegentlich von der Port-Phillip-Bucht herüberwaberte und sich über Melbourne legte.
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
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