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Liebe Leserin, Lieber Leser, ich bin Lena und dies sind meine erotischen Geschichten für die Frauenwelt. Was für viele eine bloße erotische Fantasy bleibt, wurde für mich zur Realität und zu einer langen sinnlichen Entdeckungsreise. In mehreren Ausgaben könnt ihr hier meine Erlebnisse mitverfolgen - völlig unzensiert und schamlos. Ich weiß, dass meine Formulierungen teilweise derb und hart sind, aber das bin ich. Entweder man mag es, oder man mag es nicht ;)
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Seitenzahl: 120
Veröffentlichungsjahr: 2025
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Erotische Sexgeschichten für Frauen
“Ausgabe 3”
Titel: Lenas Lustzentrum
Erotische Sexgeschichten für Frauen – “Ausgabe 3”
Autor: Lena Lovington
Copyright © 2025 Lena LovingtonSelfpublishing - Dieses Buch wurde unabhängig ohne Verlag veröffentlicht.Alle Rechte vorbehalten.
Inhalt
Vorwort
Mehr als nur ein Tattoo stechen
Der Dozent
Der Vater der besten Freundin
Mitfahrgelegenheit
Im Namen des Gesetzes
Eins und Eins macht Drei
Küss meine Stiefel
WARNUNG
Dieses Buch enthält explizite sexuelle Inhalte und die detaillierte Beschreibung einvernehmlicher sexueller Praktiken, die teilweise hart und verstörend sein können. Es behandelt zudem sensible Themen wie Untreue, moralische Konflikte, Affären und einiges mehr.
Die dargestellten Szenen entstammen meinen eigenen Erfahrungen und Erlebnissen. Das Buch ist ausschließlich für ein reifes Publikum bestimmt und ist nicht als Verherrlichung oder Befürwortung der darin beschriebenen Handlungen zu verstehen.
Falls Sie sich durch die genannten Themen unwohl fühlen könnten, lesen Sie dieses Buch bitte mit Vorsicht.
Hi, ich bin Lena.
Wenn du dieses Buch liest bin ich vermutlich nicht mehr 25, also nimm es einfach nicht so genau ;-)
Man mag es vielleicht kaum glauben, aber viele der Geschichten entspringen meinen Erfahrungen. Welche erfunden, oder zumindest teilweise erfunden sind, das behalte ich für mich.
Wie ich auf die Idee kam meine Bücher zu schreiben, weiß ich schon nicht mehr genau. Vielleicht wollte ich die Erlebnisse irgendwo festhalten damit ich sie nicht vergesse, vielleicht wollte ich mir vor Augen führen wie schlecht und dreckig ich eigentlich bin. Was auch immer es ist, ich teile es mit euch und ich hoffe, dass es da draußen Menschen gibt denen meine Bücher eine Freude bereiten.
Ich wünsche dir viel Vergnügen mit diesem Buch.
Lenas Lustzentrum
Erotische Sexgeschichten für Frauen
“Ausgabe 3”
Lena Lovington
Ich schob die schwere Glastür des Tattoo-Studios auf und ein warmer, leicht süßlicher Geruch von Desinfektionsmittel und frischer Tinte schlug mir entgegen. Mein Herz klopfte schon ein wenig schneller, nicht nur wegen des neuen Tattoos, das ich mir stechen lassen wollte, sondern auch wegen der Stelle. Unter dem Bauchnabel. Intim. Sehr intim. Ich liebte es, meine Grenzen auszutesten.
Ein Typ mit wilden, dunklen Locken und Armen voller Tattoos kam mir entgegen. Seine Augen waren so intensiv, dass ich sofort ein Kribbeln im Bauch spürte. "Lena?", fragte er, und seine Stimme war tief und rau. "Ich bin Markus. Bereit für dein neues Kunstwerk?" Ich nickte, ein leichtes Grinsen auf den Lippen. "Bereiter denn je."
Er führte mich zu einer schwarzen Liege, die mit weichem Leder bezogen war. Die Nadel summte leise im Hintergrund, ein beruhigendes Geräusch, das meine Nervosität in Vorfreude verwandelte. Ich legte mich hin, meine Hände ruhten auf meinem Bauch. "Also, die Stelle...", sagte Markus und beugte sich über mich. Seine Nähe war sofort spürbar. Ich konnte seinen Atem auf meiner Haut fühlen, als er die Schablone anlegte.
"Ja, genau da", sagte ich und zeigte auf den Bereich knapp unter meinem Bauchnabel. "Ein kleines, verspieltes Ornament." Er nickte und begann, die Stelle zu reinigen. Ich spürte, wie er meinen Slip leicht nach unten schob, gerade so weit, dass der Stoff knapp über meinem Kitzler lag. Ein heißer Schauer durchfuhr mich. Scheiße, ist das eng hier unten. Und seine Nase ist ja fast in meiner Muschi. Wenn der wüsste, wie feucht ich schon werde, nur weil er so nah ist.
Markus setzte die Nadel an. Ein kurzer, stechender Schmerz, dann ein konstantes Vibrieren. Ich versuchte, mich zu entspannen, aber es war verdammt schwer. Jede kleine Bewegung meines Bauches ließ mein Höschen hin und her rutschen, gab ab und an einen kurzen Blick auf meine Schamlippen und meinen Kitzler frei. Ich spürte, wie die Hitze in meinem Unterleib zunahm. Meine Muschi begann zu pochen, und ich wusste, dass sie schon triefend nass war.
"Du bist ganz schön angespannt", bemerkte Markus plötzlich, seine Stimme war leise, fast ein Flüstern. Ich sah ihn an. Seine Augen waren auf meine Mitte gerichtet, und ich konnte ein leichtes Grinsen auf seinen Lippen erkennen. "Ist ja auch eine sensible Stelle", erwiderte ich, versuchte, cool zu bleiben, aber mein Herz raste. Er tattoovierte weiter, sah etwas angestrengt dabei aus. Ich konzentrierte mich voll und ganz auf ihn und seinen Kopf, der viel zu nah ein meinem immer feuchter werdenden Höschen war. Ich schaute ihn an und bemerkte, dass er anfing zu schwitzen. „Alles ok bei dir?“, fragte ich. „Du siehst angespannt aus.“
Er lachte leise. "Wie sollte ich nicht angespannt sein, wenn mich deine Perle die ganze Zeit so anlacht?"
Ein freches Lächeln huschte über mein Gesicht. "Was soll ich denn machen? Höher ziehen kann ich es ja nicht, aber wenn es dich stört kann ich das Höschen auch ganz ausziehen."
Markus' Grinsen wurde breiter, dreckiger. Seine Augen blitzten. "Na mach doch."
„Du Arschloch“, dachte ich. Der glaubt wohl, ich bin zu feige. Aber ich bin Lena, ich bin für jeden Scheiß zu haben. Ohne zu zögern, griff ich nach dem Bund meines Slips, zog ihn über meine Hüften, über meine Schamlippen, und warf ihn mit einer schwungvollen Bewegung in die Ecke des Raumes. Meine nackte Muschi lag nun völlig unbedeckt da, glänzend und feucht. "So! Klappt es jetzt besser?", sagte ich, meine Stimme war überraschend fest, obwohl mein Inneres vor Erregung kochte.
Markus lachte laut, ein tiefes, aber mit Scham gefülltes Lachen, das mir Schauer über den Rücken jagte. Er blieb auf seinem Hocker sitzen, streckte aber eine Hand aus und zog mich sanft, aber bestimmt zu sich heran. Meine Brüste waren nun direkt vor seinem Gesicht. „Oh mein Gott, das passiert wirklich“, dachte ich. Er starrt auf meine Nippel. Ich spüre schon, wie sie sich versteifen, wie sich meine Brustwarzen unter seinem Blick aufrichteten. Er beugte sich vor, zog mir mein Top über meinen Kopf und dann berührten seine Lippen meine linke Brustwarze. Ein heißer Blitz durchfuhr mich. Er saugte sanft, seine Zunge strich über die empfindliche Spitze. Ich stöhnte leise, meine Finger krallten sich unbewusst in seine dunklen Haare. Er wechselte zur anderen Brust, leckte und knabberte, während seine freie Hand sanft über meinen Oberschenkel strich, gefährlich nah an meinem Honigtopf. Ich krümmte mich, meine Hüften hoben sich leicht von der Liege. Die Erregung in meinem Unterleib breitete sich aus, ein glühendes Gefühl, das meinen Kitzler zum Pulsieren brachte. Ich wollte mehr. Ich wollte ihn jetzt.
Nach dem leidenschaftlichen Vorspiel an meinen Brüsten, das mich schon fast zum Explodieren brachte, war mein Körper ein einziger glühender Nerv. Markus löste sich von meinen Brüsten, seine Augen brannten vor Lust. "Ich glaube, das Tattoo können wir später fertig machen", raunte er, seine Stimme rau vor Begierde. Ich grinste nur, unfähig, ein Wort herauszubringen. Meine Muschi pochte wie verrückt.
Er half mir, mich auf der Liege umzudrehen, sodass ich mich mit dem Po zu ihm beugte. Die Position war perfekt: meine Knie waren leicht angewinkelt, mein Rücken war gewölbt, um meinen Hintern noch prominenter zu präsentieren. Mein nackter Arsch ragte ihm entgegen, meine Schenkel leicht gespreizt. Markus stand hinter mir, sein Blick auf meinen triefend nassen Honigtopf gerichtet. Ich spürte, wie sein Glied hart und heiß gegen meine Pobacken rieb.
Ich will ihn spüren - Tief in mir. Dieses Verlangen frisst mich auf. Ich spürte, wie seine warme Spitze an meiner Spalte rieb, wie sie sich öffnete und ihn aufnahm. Ein tiefes Stöhnen entwich meiner Kehle, als er langsam eindrang. Der erste Stoß war eine Offenbarung. Langsam, dann immer tiefer glitt er in meine kleine Höhle hinein. „Oh ja, genau so!“, stöhnte ich. „Tiefer!“.
Ich legte eine Hand auf meinen Kitzler und rieb ihn sanft, während Markus das Tempo erhöhte. Seine Bewegungen wurden schneller und härter. Diese Reibung, die Wärme, das Gefühl, wie sein Schwanz in mir arbeitete. Meine Atmung wurde flacher, meine Muskeln spannten sich an. Der Druck auf meinen Kitzler wurde immer intensiver. Ich spürte, wie der Orgasmus sich aufbaute, eine Welle purer Lust, die sich durch meinen Körper ausbreitete. „Ich komme! Ich komme gleich!“, keuchte ich. „Oh Gott, das ist so geil!“. Ich wollte, dass er mich komplett auseinander nimmt!
Mein erster Orgasmus brach über mich herein. Ich krümmte mich, mein Körper zuckte unkontrolliert. Ein lauter Schrei entwich meiner Kehle, während ich mich an die Liege krallte. In diesem Moment des intensiven Zuckens rutschte sein glitschiger Zauberstab aus meiner Muschi. Ich keuchte, noch immer zitternd von den Nachwehen des Höhepunkts.
Markus, der sich kurz zurückgezogen hatte, versuchte, wieder anzusetzen. Doch anstatt meine Pflaume zu treffen, gleitete sein Schwanz versehentlich an meinem Poloch ab. Ich zuckte kurz zusammen, überrascht von der unerwarteten Berührung.
"Oh, Entschuldigung!", murmelte Markus, seine Stimme leicht besorgt.
Ich keuchte, meine Stimme noch heiser vom Orgasmus. "Nein, mach nur. Ich war nur nicht darauf vorbereitet." Ist ja nicht das erste Mal, dachte ich mir. Aber jetzt...! genau jetzt will ich es. Ich bin so geil, ich will alles.
Markus nahm die Einladung gerne an. Er spuckte auf seine Hand, rieb den Speichel über seinen Schwanz, um ihn gleitfähig zu machen. Ich spürte, wie seine warme Hand meinen Arsch spreizte, wie seine Eichel an meinem Poloch rieb. Ein leichtes Ziehen, dann ein langsames, vorsichtiges Eindringen. Es war eng, so verdammt eng! Aber es fühlte sich so gut an. Oh Gott, ich bin so ein Miststück, dachte ich mir. Diese ganze Szenerie machte mich immer wilder.
Er stieß langsam, aber bestimmt vor. Ich stöhnte, meine Hände krallten sich in die Liege. Die Bewegungen wurden rhythmisch, kraftvoll. Markus drang tief in mein Hintertürchen ein. Die Enge war unglaublich, aber die Lust, die sie auslöste, war noch intensiver. Ich spürte, wie sich mein Arsch um ihn schloss, wie er jeden Millimeter seines Fleisches umschloss. Wir begannen, uns hart und wild zu vögeln. Ich genoss das Gefühl, wie er mich von hinten nahm, wie er mich in die Liege rammte. Die Spannung baute sich wieder auf, diesmal anders, intensiver. Ich spürte, wie sich ein neuer Orgasmus in mir regte, ein dunkleres, animalischeres Gefühl.
Markus stieß tiefer und tiefer, seine Atmung wurde schwerer. Ich spürte, wie er kurz vor dem Kommen war. Meine eigenen Muskeln zogen sich zusammen, meine Lust explodierte erneut. Dann kam ich. Ich schrie seinen Namen, während mein Körper sich in Krämpfen wind.
Die Luft im Raum war dick von Schweiß und dem süßlichen Geruch von Sex. Markus war noch immer tief in mir drin. Ich lag erschöpft, aber unglaublich zufrieden auf der Liege, mein Körper zitterte noch leicht von den Nachwehen des doppelten Orgasmus. Meine Gedanken sammelten sich: „Das war unglaublich. Ich bin total fertig. „Aber so lasse ich ihn nicht davonkommen.“
Schon nach wenigen Momenten spürte ich, wie mein Kitzler wieder zu pochen begann, wie die Feuchtigkeit in meiner Muschi zurückkehrte. „Dem zeige ich wer hier der Boss ist“, dachte ich mir, während ich dreckig grinste.
Ich löste mich langsam von ihm, drehte mich auf dem Rücken und blickte ihn an. Meine Augen waren voller Lust, mein Blick fordernd. Ohne viele Worte zu verlieren, gleitete ich von der Liege und kniete mich vor ihn. Er stand noch immer da, sein Schwanz feucht und glänzend. Ich nahm ihn in die Hand, bewunderte ihn. Er ist so schön. Und er hat mir gerade so viel Lust bereitet. Jetzt bin ich dran, ihm zu geben, was er braucht.
Ich beugte mich vor, meine Lippen umschlossen seine Spitze. Ich begann sanft zu saugen, meine Zunge strich über die Eichel, dann leckte ich den Schaft entlang. Ich spürte, wie er unter meinen Lippen zu pochen begann, wie er prall und hart war. Ich achtete darauf, wie er reagierte, wie er stöhnte, wie seine Atmung schwerer wurde. Ich will, dass er er an seine Grenzen kommt, ich will, dass er weiß, wer hier die Chefin ist.
Ich steigerte das Tempo, saugte tiefer, nahm mehr von ihm in meinen Mund. Meine Hände umschlossen seinen Schaft, rieben ihn auf und ab, während meine Zunge ihn umspielte. Ich spürte, wie er immer härter wurde, wie er gegen meinen Gaumen drückte. Markus stöhnte lauter, seine Hände vergruben sich in meinen Haaren, zogen sanft daran, während ich ihn immer tiefer in meinen Rachen nahm. Ich spürte, wie er pulsierte, wie die Lust in ihm aufstieg. Es war ein Akt der Hingabe und der Vorbereitung auf mehr. Ich genoss es, ihn so zu erregen, die Macht zu haben, ihn mit meinem Mund zur Ekstase zu treiben. Ich spürte, wie er sich versteifte, wie er kurz davor war, zu kommen, aber ich wusste, dass er sich zurückhalten würde. Er hatte ja nur eine Ladung.
„Ich denke er ist bereit für die nächste Runde“, dachte ich. Ich stand auf, meine Beine waren noch etwas wackelig, aber meine Lust war unstillbar. "Komm, leg dich auf den Rücken", sagte ich, meine Stimme war heiser, aber bestimmt. Markus gehorchte, seine Augen folgten jeder meiner Bewegungen. Ich kletterte über ihn, setzte mich rittlings auf seine Hüften, mein Honigtopf direkt über seiner Latte.
Das ist es. Langsam ließ ich mich auf ihn herab, spürte, wie seine warme Spitze in meine Schnecke gleitete. Ein Stöhnen rauschte aus meinem Mund, als er vollständig in mir verschwand. Ich spürte ihn bis zum Anschlag, seine Eichel drückte gegen meinen Muttermund. Es war unglaublich. Ich liebte es, ihn so unter mir zu haben. Ich kann fühlen, wie tief er in mir ist. Ich kann ihn spüren, wie er sich in meiner Muschi ausbreitet.
Ich begann, mich langsam auf und ab zu bewegen, meine Hüften kreisten, um die Reibung zu maximieren. Die Bewegungen wurden intensiver, die Stöße tiefer. Ich spürte die Empfindungen der Fülle, der Wärme, des Drucks auf meinen G-Punkt. Ich stöhnte laut, meine Hände klammerten sich an seine Schultern. Ich will, dass er mich von innen zerreißt. Ich will, dass er mich so hart nimmt, bis ich schreie. Ich bin so eine Schlampe, ich kann nicht genug bekommen.
Markus reagierte auf meine Bewegungen, stieß von unten gegen mich, verstärkte den Druck. Die Energie zwischen uns war spürbar, ein wilder Tanz der Körper. Mein Kitzler wurde wieder unerbittlich stimuliert, sei es durch meine eigenen Bewegungen oder durch die Reibung seines Schambeins. Die Spannung baute sich erneut auf, schneller und intensiver als zuvor. Ich spürte, wie sich mein Körper immer weiter anspannte, wie die Lust in mir zu einem glühenden Kern wurde.