Erhalten Sie Zugang zu diesem und mehr als 300000 Büchern ab EUR 5,99 monatlich.
Manche Männer sind schon seltsam: Plündern den Kleiderschrank der Freundin, laufen in Frauenklamotten nachts zur Tankstelle und wundern sich über Anmachsprüche der anderen Herren. Ja, verkleiden macht schon Spaß, sorgt aber teilweise für Verwirrungen und irre Situationen. Wer ist Mann, wer ist Frau, wer ist beides? Manchmal erwartet den einen oder anderen stürmischen Liebhber auch eine unerwartete Überraschung unterm Rock. Einige glauben dann, sie hätten eine unheimliche Begegnung der Dritten Art, andere macht so etwas nur noch erregter. Und so mancher Mann genießt auch das gute Gefühl, von einer netten "Bekannten" vollständig ausgefüllt zu werden. Richard Stompy hat solche spannenden und erotischen Erlebnisse in diversen Kurzgeschichten gesammelt und in diesem Ebook veröffentlicht.
Sie lesen das E-Book in den Legimi-Apps auf:
Seitenzahl: 295
Veröffentlichungsjahr: 2023
Das E-Book (TTS) können Sie hören im Abo „Legimi Premium” in Legimi-Apps auf:
Richard Stompy
Lieber eine harte Dose als ein weicher Strohhalm
Inhalt
Geschichte 1: Strohwitwer
Geschichte 2: Unzählige Lektionen
Geschichte 3: Schauspieltuppe
Geschichte 4: Franziska
Geschichte 5: Gutes Mädchen
Geschichte 6: Mein erstes Mal
Geschichte 7: Das gute Gefühl des Ausgefülltseins
Geschichte 8: Was ich mit meinem Mund kann
Geschichte 9: Weibliche Autorität und Dominanz
Geschichte 10: Kleiderschrank der Nachtbarin
Geschichte 11: Die schönen Sachen meiner Träume
Geschichte 12: Fahnenmast statt Schlitz
Geschichte 13: Martin aus Magdeburg
Geschixhte 14: Vanessa war mal ein Kerl
Geschichte 15: Zusätzlicher Kick
Geschichte 16: Absonderliche Wesen
Geschichte 17: Die Wurst zwischen ihren Beinen
Geschichte 18: Unbekannte Wohltäterin
Geschichte 19: Heidi
Geschichte 20: Bis zum Gaumen
Geschichte 21: Hand in Hand
Geschichte 22: Das Leben in der Großstadt
Geschichte 23: Chancen kommen und gehen
Geschichte 24: Begegnung der Dritten Art
Geschichte 25:
Geschichte 1: Strohwitwer
Sturmfrei. Meine "Olle" war eine Woche auf Weiterbildung und ich hatte Urlaub. ENDLICH! Ich war "Strohwitwer". Nun konnte ich wieder einmal unbeobachtet meiner Leidenschaft nachgehen. Seit meinem sechzehnten Lebensjahr trage ich hin und wieder Damenwäsche, Strapse, Pumps und BH. Ich liebe das Gefühl auf meiner Haut. Ich bin übrigens Burkhard, 31 Jahre alt, 170 cm groß, wiege 72 kg und habe dunkelblondes kurzes Haar. Nachdem meine Frau am Sonntagabend abreiste, lief ich gleich in das Schlafzimmer und stöberte in ihrem Kleiderschrank. Ich träumte schon Tage davor davon, wie ich mit Frauenklamotten nachts auf den Strich gehen würde, für billiges Geld als "Nutte" Schwänze von irgendwelchen anderen Typen oder Freiern leersaugen würde und am Morgen abgefüllt mit deren Sperma, welches ich nicht schlucken, sondern im Maul behalten würde, ind Büro fahren könnte. Im Anzug und Krawatte, aber vollgespermt mit der asozialen Wichse von ekeligen Freiern. Ich würde die Wichse aus meinem Maul in die Thermoskanne von Frau Blöker giessen, die darin ihren Kaffee aufbewahrte. Geile Vorstellung. Im Kleiderschrank von meiner "Ollen" fand mein Objekt der Begierde. Eine eisblaue Panty aus Spitze. Ich zog mich schnell aus und die Panty an. Ich schaute in den Spiegel und fuhr mit meinen Händen über die Spitzenunterwäsche. Ein wohliges, warmes Gefühl breitete sich in mir aus. Ich durchsuchte weiter den Schrank. Ich fand eine schwarze Sweathose und ein rotes Tanktop. Mein Outfit komplettierte ich mit weiß-roten Sneakers und weißen Söckchen. Ich fühlte mich großartig.Da am Wochenende wegen der Reisevorbereitungen die alltäglichen Dinge liegengeblieben waren, begann ich nun die Wohnung aufzuräumen. Damit es schneller ging hörte ich Musik mit meinem MP3-Player. Mit wiegenden Hüften tanzte ich durch unsere 3-Raumwohung. Nach zweieihalb Stunden war ich fertig und mit dem Ergebnis sehr zufrieden. „Dann kann ich auch noch schnell die Flurwoche machen" dachte ich mir. Also fix auf den Flur und schnell gefegt und gewischt. Ich trällerte zur Musik und zum ersten Mal machte mir die Flurwoche Spaß. Dann berührte mich ein Finger an der Schulter.„Hallo Burkhard." Vor mir Stand unser Flurnachbar Frank. Er ist 45 oder 46 Jahre alt, 185 cm groß, durchtrainiert, tätowiert und hat eine Glatze. „Heute Morgen wohl in den verkehrten Schrank gegriffen?" sagte er mit einem fetten Grinsen im Gesicht. Ich sah ihn fragend an und dann fiel der Groschen... „Schau mal hier" und er hielt mir sein Telefon hin. Ich sah ein Video, wie ich die Treppe auf allen vieren in den Sachen meiner Frau wischte und mit meinem Po im Rhythmus der Musik wackle. Dabei war die Sweathose ein wenig heruntergerutscht und die eisblaue Panty zu sehen.Ich sah ihn an und wurde rot. „Hör mal Frank. Ich kann Dir das erklären." „Ja. Ja. Ich mir auch. Kaum ist die Katze aus dem Haus, tanzt die Maus auf dem Tisch beziehungsweise auf dem Flur. Hm, ich könnte der Katze ja mal das Video von ihrer Maus schicken..." Ich sah ihn an und dann begriff ich, dass er das Video meiner Frau senden wollte. „Frank bitte nicht. Bitte! Ich weiß nicht wie sie darauf reagiert. Schick es bitte nicht!" flehte ich ihn an. „Na schön. Aufgeschoben ist nicht aufgehoben. Komm in 30 Minuten zu meiner Wohnung. Aber zieh Dich nicht um!" zwinkerte er mir zu und ging.Ich lief so schnell in unsere Wohnung wie ich konnte. Nachdem ich die Tür geschlossen hatte, sank ich zu Boden. Mein Herz hämmerte wild. Wie konnte ich nur vergessen haben, dass ich die Sachen meiner Frau trug und auf den Flur gehen... Verdammt. Jetzt geht alles den Bach runter. Die 30 Minuten zogen sich in die Länge. Dann öffnete ich die Tür, schaute links und rechts ob niemand da war und flitzte zu Franks Wohnungstür und klopfte leise. Nichts passierte. Ich klopfte wieder. Diesmal lauter. „Hoffentlich sieht mich nicht noch jemand" dachte ich. Ich klopfte ein drittes Mal. „Frank. Mach bitte auf!" rief ich leise. Die Tür öffnete sich und er sagte „Aber nicht so stürmisch Fräulein. Komm herein."Er führte mich in sein Wohnzimmer und setzte sich auf das Sofa. „Also folgendes Burkhard. Aber Burkhard kann ich Dich ja nicht nennen, da Du in den Sachen deiner Frau vor mir stehst. Ich denke von jetzt an heißt Du Sabine. Gefällt Dir das?" Ich sah ihn verdutzt an „Frank hör mal. Ich bin nur hier, um Dir die Sachlage zu erklären und Dich zu bitten, dass Video zu löschen. Was soll das mit dieser Namenssache?" „Du verkennst die Situation! Ich habe Dich in der Hand. Solltest Du nicht machen, was ich sage, schicke ich das Video Deiner Frau! Klar!?" Ich sah ihn wütend an. „Und was möchtest Du von mir? Was soll ich machen?" zischte ich ihn an. Er sprang auf und klatschte mir die flache Hand in mein Gesicht. „Zuerst solltest Du an Deiner Einstellung arbeiten, Sabine!" Ich sah ihn perplex an, während er sich wieder setzte. „Ich möchte, dass Du Dich hinkniest, wie auf dem Flur. Mit Deinem Arsch wackelst und zu mir herüber kriechst!" Ich sah ihn scharf an und meinte sarkastisch „Und einen Blasen soll ich dir wahrscheinlich auch? Vergiss es. Das habe ich noch nie getan und mache ich auch nicht. Ich trage nur gerne Damenwäsche." Ich sah wie er zum Telefon griff und auf die Tasten drückte. „Stopp! Also gut. Aber nur dieses eine Mal." Was für eine Wahl hatte ich...Ich kniete mich hin und legte die Ellenbogen auf den Boden. Ich sah nach unten und bewegte mich auf Frank zu. „Sabine! Sieh mich an! Langsamer! Und wackel mit Deinem Arsch!" Also blickte ich ihn an und kroch langsamer. Ich versuchte mehr mit meinem Po hin und her zu schwingen. Er grinste mich an und ich hätte vor Wut heulen können. Während er sein T-Shirt auszog, bewegte ich mich weiter auf ihn zu und gelangte zu seinen Beinen. Ich fuhr mit beiden Händen die Beine hinauf. Durch seine Jeans spürte ich seine muskulösen Oberschenkel. Waren die Muskeln hart. Aber nicht nur die. Frank hatte eine Beule in der Hose. Meine Wangen wurden rot, als ich mit einer Hand darüber fuhr. Ich schaute in sein Gesicht. Er hob fragend eine Augenbraue und zeigte mir seine linke Hand, in der das Telefon lag.Ich nahm beide Hände und versuchte, seinen Hosenknopf zu öffnen. Ich hatte keine Ahnung, wie schwer das mit zitternden Händen sein kann. Beim zweiten Versuch klappte es. „Mit ein bisschen Übung klappt es beim nächsten Mal besser" sagte Frank grinsend. Bei mir dachte ich, dass es bestimmt kein nächstes Mal geben wird. Ich griff mit meinen Fingern an den Hosenbund und Frank drückte sich leicht von dem Sofa weg, damit ich ihm die Hosen ausziehen konnte. Er hatte keine Unterwäsche an. Vor meinem Gesicht hing sein semi-harter Schwanz. Mir klappte die Kinnlade nach unten. 18 cm lang. Und dick war er auch. Kein Vergleich zu meinem kleinen Freudenspender. Meine Wangen liefen dunkelrot an, meine Lippen wurden warm und mein Mund feucht. „Warum reagiert mein Körper so?" fragte ich mich.„Sabine? Auf was wartest Du?" riss Frank mich aus meinen Gedanken. Kniend vor ihm griff ich mit der rechten Hand zu. Sein Schwanz war warm. Die Haut weich. Fast wie Samt. Das gleiche Gefühl wie bei der Damenwäsche... Mit der Hand umschloss ich den Schwanz und fuhr mit der Hand vor und zurück. Alles um mich herum verschwand. Ich war wie in Trance. Ich nahm nur noch das pulsieren in meiner Hand war. Ich konnte nicht anders. Ich leckte meine Lippen und schob meinen Kopf vor. Mit der Zungenspitze leckte ich über den oberen Teil des Schaftes, während meine Hand an Franks Schwanz nach unten fuhr. Damit lag seine Eichel frei. Ich leckte über das Bändchen und dann die untere Seite der Eichel. Es schmeckte leicht salzig. Ich umspielte sie mit meiner Zunge. Ich konnte keinen klaren Gedanken mehr fassen. Innerlich schrie eine weibliche Stimme „Nimm ihn!". Ich konnte nicht wiederstehen und meine warmen, feuchten Lippen umschlossen die dicke Eichel.Ich stöhnte. Ein völlig mir unbekanntes Geräusch. Höher als meine normale Stimmlage. Ich schob meinen Kopf vor und massierte den pulsierenden Schwanz mit meinen Lippen. Immer wieder vor und zurück. Ich war im Paradies. Ich spürte gar nicht die Hand von Frank, die er auf meinen Hinterkopf legte. Er drückte mich zu sich bis seine Eichel meinen Gaumen erreichte. Und die ganze Zeit stöhnte ich vor Lust. Ich versuchte zu atmen, aber es ging nicht. In mir stieg ein leichter Würgreflex auf und Speichel tropfte aus meinen Mundwinkeln. Frank gab mich frei und ich holte tief Luft. Ich schloss die Augen und schob mich dann von selbst wieder vor. Ich konnte nicht genug bekommen. Die Eichel erreichte wieder den Gaumen. Ich stöhnte. Als sie wieder meine Lippen erreichte, umkreiste ich sie mit der Zunge. Mit der meiner Hand fuhr ich den Schaft vor und zurück.Ich nahm den Schwanz aus dem Mund und leckte den Schaft hinunter bis zum Sack. Ich leckte zwischen den beiden Eiern hindurch und massierte ihn mit meiner freien Hand. Frank stöhnte. Das war wie eine Belohnung. Ich umschloss mit meinen Lippen wieder die Eichel und saugte sanft daran. Das Pulsieren wurde immer stärker und plötzlich kam Frank. Ich war so überrascht, das nach den ersten beiden Spritzern den Kopf zurückzog. Drei Spritzer fielen auf Mund, Nase und Augen.Ich versuchte die Augen zu öffnen. Eines blieb zu. Es war mit Sperma verklebt. Mit dem anderen sah ich gerade noch, wie Frank sein Telefon weglegte und sich auf das Sofa zurücklehnte und grinste. „ So so Sabine. ‚Mache ich nicht und hab ich nie getan.' So wie Du es getan hast wäre ich fast in Versuchung zu sagen, dass Du nicht die Wahrheit gesagt hast." Ich konnte nur an das Telefon denken. Meine Lust war schlagartig verflogen. Er hatte alles aufgenommen. Und ich dummes Huhn hatte es nur noch schlimmer gemacht. Was wollte er noch von mir? Ich sitze in meiner Wohnung. Zu nichts fähig. Immer wieder schweifen meine Gedanken zum heutigen Vormittag. Warum habe ich nur getan? Wie bekomme ich die Aufnahmen zurück? Wie konnte es soweit kommen? Und warum zum Teufel hatte ich Spaß dabei und alles um mich herum vergessen können? Warum? Warum? Warum?Da reißt mich das klingelnde Telefon plötzlich aus meinen Gedanken. „Hallo Sabine. Hier Dein Lieblingsnachbar. Ich habe Dir einen Umschlag mit Anweisungen vor Deine Tür gelegt. Tu mir diesen kleinen Gefallen und die Fotos und das Video von heute Morgen gehören Dir." Klick. Mehr nicht. In meinen Ohren hallt Franks süffisante Stimme nach und meine Wangen werden heiß. Was will er von mir? Ist das meine Chance? Ich haste mit klopfendem Herzen zur Wohnungstür und bringe den Briefumschlag an mich. Zitternde Hände öffnen ihn. Es fallen ein weißes Blatt Papier und ein Foto, welches mich bei meinen morgendlichen ‚Aktivitäten' zeigt und eine schwarze Visitenkarte heraus. Ich überfliege die Anweisungen mit hochrotem Kopf. Das kann nicht sein Ernst sein! Aber ich muss die Aufnahmen haben! Unbedingt...Nach dem Enthaaren und einer dreimaligen Analdusche lasse ich mir ein Schaumbad ein. Das warme Wasser prickelt auf der nackten Haut. Es ist eine unbeschreiblich neue Erfahrung für mich. Mit einem Wonnegefühl lasse ich mich in die Wanne gleiten. Herrlich! Dann trockne ich mich ab und beginne mich zu stylen.Frank möchte, dass ich meine Lippen betone. Nach dem Eincremen trage ich Mascara auf die Wimpern, dann einen dezenten blau/violetten Lidschatten. Soll ich es wagen? Ich ziehe die Konturen meiner Lippen nach und benutze einen knallroten Lippenstift. Meine kurzen Haare style ich zu einer Art Pixie Cut.Als Kleidung wünscht sich mein „Lieblingsnachbar" etwas Sportliches wie heute Morgen. Also auf zum Kleiderschrank. Nach einigem Suchen habe ich mein Outfit zusammen. Ein weißes Damentank-Top, eine rote Fitness Hot Pants, weiße Kniestrümpfe und die weiß-roten Sneakers. Bei der Unterwäsche entscheide ich mich für einen weißen Sportstring. Hoffentlich gefällt ihm das so. Mir schon, denn mein kleiner Freund ist halbsteif und an der Spitze feucht. Ich trockne ihn mit einem Taschentuch, schlüpfe in die Sachen und schaue in den Spiegel. Ich sehe eine knabenhafte Volleyballerin. Nur die Erektion, die durch die Hot Pants kaum verborgen wird, stört das Gesamtbild...Ein Blick zur Uhr drängt mich zur Eile. Ich ziehe eine Trainingshose über und schlüpfe in eine Daunenjacke mit Kapuze. Gut das es schon früh dunkel wird. Keiner meiner anderen Nachbarn soll mich so sehen! Ich schnappe mir die Visitenkarte und gehe schnell zu meinem Auto. Ich fahre zu der Adresse aus den Anweisungen. Ich lande in einem verlassenen Industriegebiet. Ich parke das Auto und gehe zu der verrosteten Tür. Ich sehe mich um. Über der Tür ist eine kleine Lampe. Ansonsten ist es finster. Hoffentlich bin ich hier richtig. Mit zitternden Händen klopfe ich.Mit einem leisen Quietschen öffnet die Tür. Vor mir steht ein großer Kerl. Frank nicht unähnlich. Er trägt eine Jeans, Boots und ein T-Shirt. Alles in schwarz. Beide muskulösen Arme tätowiert. Stoppelschnitt. „ Was willst Du?" Eine tiefe Stimme. Reibeisen. Mein Herz rutscht mir in die Hose (besser Hot Pants) als er mich von oben bis unten mustert. Ich stammle etwas von Hallo und ich wurde geschickt ... „Hast Du was für mich?" Ich schaue ihn nur mit großen Augen an. „Hallo! Erde an Tussi! Was willst Du hier? Hast Du nen Namen?". Da fällt mir die Visitenkarte ein. Mit feuchten Händen halte ich sie hoch. Er grinst mich an und zieht mich hinter die Tür in einen langen Flur mit vielen Türen. „Bist du taub? Deine Name?". Ich erwidere stotternd Burkhard. „ Wohl eher nicht. In letzter Zeit mal in den Spiegel gesehen?". Wieder schaue ich ihn nur an. Dann macht es klick.„Ich heiße Sabine." Erwidere ich. Er grinst mich an. „ Ahhh. Dann bist Du Franks sportliche Nachbarin. Er hat Dich schon angemeldet. Ich bin übrigens Mike. Zieh mal deine Jacke aus." Gesagt. Getan. Mike stellt sich hinter mich und legt mir ein Halsband an. Es verdeckt meinen Adamsapfel. Vorne befindet sich in der Mitte ein „F". Dann zwickt mich Mike in die rechte Pobacke und bringt mich den Gang entlang zu einer Tür, schiebt mich hindurch und ist verschwunden.Von der Decke leuchtet ein einzelner Spot in den Raum. Es ist eher Abstellkammer. Circa 2 ½ Quadratmeter. Der Boden ist gefliest und an den Seitenwänden befindet sich jeweils mittig ein Loch. Auf dem Boden liegt ein Zettel. „ Hallo Sabine. Willkommen bei Deinem kleinen Abenteuer. Ich wünsche Dir viel Spaß! Bis später. F" In diesem Moment wird das Licht auf ein Minimum gedimmt. Ich drehe mich zur Tür, aber es gibt keinen Türgriff...Nur durch die Löcher an den Seitenwänden fällt noch Licht in den Raum. Was soll ich machen? Wie komme ich hier raus? Neugierig blicke ich auf die Löcher in der Wand. Soll ich hindurch sehen? Ein innerer Drang zieht mich zu dem linken Loch. Ich hocke mich hin und sehe wie ein Mann sich seinen halbsteifen Schwanz massiert. Ich sehe es zum ersten Mal bei einem Anderen. Ich lecke mit der Zunge über meine Oberlippe. Meine Wangen werden heiß. Meine Hände liegen flach auf der Wand nahe dem Loch. Ich presse mein Gesicht dagegen, um besser sehen zu können. Wie auf ein Signal hin dreht sich der Mann plötzlich in meine Richtung und schiebt seinen Schwanz durch das Loch in der Wand. Erschrocken weiche ich zurück.Meine Gedanken rasen. Soll ich? Kann ich? Darf ich? Will ich??? Da höre ich auf einmal wieder die feminine Stimme von heute Morgen. „Nun zier Dich nicht! Was soll dieses ganze Überlegen. Nimm endlich den Schwanz in deinem Mund und mach den Mann hinter der Wand glücklich! Du willst es auch!". Vorsichtig berühre ich den Schwanz mit der Spitze meines Zeigfingers und streichel ihn der Länge nach. Er ist nicht groß, aber auch nicht klein. Ich beginne ihn zu massieren und rutsche auf Knien näher an das Loch. Meine rot geschminkten Lippen küssen die Spitze der Eichel. Es trifft mich wie ein Blitz. Ich öffne die Lippen und schiebe den Freudenspender in meinen Mund. Die Zunge fährt über die Unterseite der Eichel und den Schaft. Ich stöhne lustvoll und sauge sanft. Plötzlich schießt mir Sperma in den Mund und der Schwanz zieht sich hastig zurück. Ich schaue durch das Loch, doch der Schwanz und der dazugehörige Mann sind verschwunden. War das schon alles? Ich bin irgendwie enttäuscht.Ich ziehe meine Trainingshose aus, weil mir die Knie weh tun. Sie soll als Unterlage und Schutz dienen. Gierig schaue ich durch die anderen Löcher. Ich will mehr. Ich sehe ein fickendes Pärchen in einer Art Kino. Einige Männer sehen zu und wichsen dabei. Einer sieht in meine Richtung und kommt auf mich zu. Bingo. Der wird belohnt. Ich hocke mich vor das Loch. Kaum ist der halbsteife Schwengel zu sehen, nehme ich ihn in meinen Mund. Mit zusammengedrückten Lippen wichse ich den Schwanz. Die innere feminine Stimme jubiliert. „Weiter so du kleine Spermaschlampe!" dröhnt es in meinem Hinterkopf. Es dauert nicht lange und auch dieser Schwanz spritzt mich an. Sperma läuft mir über das Gesicht und tropft vom Kinn auf das weiße Tank-Top.Ich drehe mich um zum Loch auf der anderen Seite. Ich grinse. Der nächste „Kunde". Dieser ist breiter als die beiden Vorgänger. Ich rutsche herüber. Er passt kaum hinein. So dick ist die Eichel. Meine Lippen berühren den samtigen Kopf und ich lasse meine Zunge über den Eichelrand gleiten. Dabei massiere mit drehenden Bewegungen meiner Hand den Schwanz. Wieder fühle ich das pulsierende Zucken als Belohnung meiner Bemühungen. Und der heiße Saft spritzt auf das Tank-Top. Ich kann die Wärme auf meinen Oberkörper spüren.Gierig sehe ich mich um. Ich werde nur noch von meinem Verlangen nach dem nächsten Schwanz gesteuert. Ich stürze mich regelrecht auf ihn. Ich habe alles um mich herum vergessen. Nur das Verlangen zählt noch. Mein Slip ist mittlerweile von meinem Vorsaft durchgeweicht und die Hot- Pants wird durch einen großen dunklen Fleck verziert. Aber das stört mich nicht weiter. Wie lange ich in meiner ‚Abstellkammer' bin, weiß ich nicht. Es ist mir egal. Ich bin glücklich. Da öffnet sich die Tür. Der „Lieblingsnachbar" steht grinsend vor mir.„Oh. Da hat aber jemand Spaß gehabt. Aber nicht nur Du. Die Jungs auf der anderen Seite auch! Sie sind von Dir begeistert! Ich denke, Du hast Dir eine Belohnung verdient. Komm her!" Weil ich weiß das er es mag krieche ich auf allen vieren zu ihm hin. Wie gebannt schaue ich auf die Beule in seiner Hose. Ich hocke mich vor ihn und fahre mit den Händen seine muskulösen Beine herauf, streichel über die Beule. Küsse sie. Die Hitze an meinen Lippen ist unglaublich intensiv. Beim öffnen der Hose fällte mir auf, das Frank keine Unterwäsche trägt. So komme ich schneller an das Objekt meiner Begierde.„Hmmm. Schau Dich nur an. Sabine, die läufige Hündin. Immer auf der Jagd nach dem nächsten Schwanz." Dann beginnt er seinen Schwanz in meinen Mund zu stoßen, bis seine Eichel an meinen Gaumen drückt. Er umfasst mit beiden Händen meinen Kopf und schiebt sich weiter vor. Panik steigt in mir auf. Der Eichelrand schiebt sich am Gaumen vorbei. Tränen steigen in meine Augen. Ich bekomme schlecht Luft. Aber da ist kein Würgreflex. Die ganze Zeit halt ich Augenkontakt zu Frank. Ich sehe sein Grinsen, als er meinen Kopf weiter zu sich zieht. Meine Nase berührt seinen Körper und mein Kinn seinen Hoden. Er hält mich ein paar Sekunden in dieser Position und zieht den Schwanz langsam heraus. Speichelfäden ziehen sich von meinem Mund zu seiner Eichel. Er wiederholt das noch zweimal. Ich platze fast vor Stolz...Dann zieht er mich hoch und dreht mich um. Er drückt meinen Oberkörper vor. Ich stütze mich mit beiden Händen an der Wand ab, um nicht umzufallen. Er greift zwischen meine Beine und zieht einen Finger durch meine Pospalte. Ich beiße auf meine Unterlippe um ein Stöhnen zu unterdrücken. „Du bist wirklich läufig. So schön feucht! Spreiz Deine Beine für mich!" Ich mache willig was er verlangt. Dann zerreißt Frank die durchweichte Hot-Pants mit einem Ruck und fährt mit dem Finger über den String und drückt an mein Poloch. Ein wohliger Schauer durchrast meinen Körper, so dass ein lautes Stöhnen meinen Lippen entgleitet. Er hakt einen Finger unter den String und zieht ihn aus meiner Spalte.Als sein Finger dann wieder mein Loch berührt, drücke ich mich ihm leicht entgegen. Ich stöhne laut, als sein Finger den Widerstand überwindet und in mich eindringt. Er bewegt den Finger vor und zurück. In mir explodiert es. Lustvoll stöhne ich. Ich will mehr. Ich dränge mich ihm stärker entgegen, stöhne laut und ungehemmt. Ich will, dass er mich fickt. Plötzlich ist keine Bewegung mehr zu spüren. Ich beiße mir auf die Lippen. Habe ich das gerade gesagt???„Wenn es das ist was Du willst? Gern!" Ich spüre, wie Frank seine Eichel an mein Loch setzt. Warm, samtig, hart. Er drückt sich mir entgegen. Ich entspanne mich und genieße, wie er in mich eindringt. Der Eichelrand passiert das Loch. Lust pur. Unbeschreiblich. Ich scheine nur noch aus Blitzen zu bestehen. Er wartet einen Moment bis der leise Schmerz nachlässt. Dann beginnt er mich langsam zu ficken. Wieder nur Blitze. Ich stöhne immer lauter, je tiefer er in mich eindringt. Er wird schneller. Ich bemerke wie sein Schwanz pulsiert. Dann spüre ich wie sein warmes Sperma in meinen Darm fließt. Das ist auch der Moment in dem ich komme. Ich ergieße mich in den weißen, schon feuchten String. Dann wird es dunkel...Ich wache auf. Ich befinde mich zugedeckt auf einer Liege. Mein Kiefer schmerz, der Bauchnabel und die rechte Pobacke tun weh Neben mir liegen die kaputte Hot- Pants, das Tank- Top, Jacke und Trainingshose. Wie lange ich weg war, weiß ich nicht. Ich stehe auf und erblicke mich im Spiegel. Verwischtes Make-up und verschmierter Lippenstift sind mein kleinstes Problem. In meinem Bauchnabel steckt ein Piercing mit einem „F" an einer kleinen Kette. Ich drehe mich und entdecke ein kleines Pflaster auf der schmerzenden Pobacke. Ich ziehe das Pflaster vorsichtig ab. Ein Tätowiertes „F". Ich schlucke. Dann entdecke ich einen Zettel. „Hallo Sabine. Hoffe Du hattest so viel Spaß wie ich. Ich hoffe, Dir gefallen Deine Belohnungen. Gruß Frank PS: Ist ein schöner Film geworden!"Panisch ziehe ich mir Jacke und Trainingshose an, renne zu meinem Auto und fahre nach Hause. In der Wohnung blinkt unser Anrufbeantworter. „Hallo Schatz. Ich bin gut angekommen. Schläfst wohl schon. Hoffentlich wird Dir ohne mich nicht zu langweilig. Melde mich morgen bei Dir. Kuss" Wenn meine Frau wüsste ...
Geschichte 2: Unzählige Lektionen
Mein Name....Hatice......ein schöner Name....doch früher.....Erinnerungen steigen auf. Durch das Unterbewusstsein bahnen sie sich Ihren weg. Zeigen Dinge die gewesen sind. Unklare Schatten Ich schrecke auf. Ein Tagtraum? Ich stehe vom Sofa auf. Gehe zum Spiegel. Ich betrachte mich, ziehe mich aus, starre auf meinen grotesken Körper. Die lange, schwarzen Haare, die das hübsche weibliche Gesicht, mittlerweile in die Jahre gekommen. Dann die Brüste. Schwer hängen sie an mir. Jede Venus-Figur wäre neidisch auf mich... Ich blicke tiefer. Die fetten Oberschenkel, der dicke Bauch. Sehr weibliche Formen. Niemand würde auf die Idee kommen, was sie verbergen. Inmitten von Fett liegt etwas, was auf die Vergangenheit verweist. Ich ziehe meinen Slip aus...stelle mich breitbeinig hin, hebe den Bauch und dann sehe ich es..ihn...den letzten Rest eines anderen Wesens. Der letzte Rest von Raphael. Mein Penis. Winzig, haarlos, erbsengroße Hoden. Doch er ist da. Ich wundere mich. Nicht über den Penis, sondern über seinen Zustand. Er steht vom Körper ab. Es ist tatsächlich eine Erektion. Nicht die erste diese Woche, aber doch überraschend. Könnte es wirklich sein, dass.... Mir laufen Tränen über die Wange. Was würde Hakan dazu sagen? Ich sehe das Tattoo, was über dem Penis prangert. Eine stete Mahnung. Fahise...Schlampe...Hakans Schlampe. Meine Erregung wächst. Ich umfasse meinen vorhautlosen Penis mit zwei Fingern. Lasse sie vor und zurück gleiten. Immer schneller. Gefühle steigen hoch, längst vergessen geglaubt Gefühle. Ich steigere mein Tempo, habe nur noch ein Ziel. Dann ist er da, der große Moment. Ich stöhne leise, zucke mit der Hüfte, dann kommen sie, zwei kleine Tropfen milchiger Flüssigkeit rinnen aus der Eichel, tropfen auf meinen großen, rot lackierten Zeh. Was für ein Gefühl...plötzlich höre ich die Tür ins Schloss fallen. Ich sehe hinter mich. Dort steht Hakan, mit großen Augen. Ich erwarte Gebrüll, doch dann lächelt er. Ich muss stottern. „Ich..ich...ich." Sein lächeln wird größer. Er geht auf mich zu und packte meine Schultern. „Ich glaube haben wir ein Problem."Auf allen vieren Knie ich auf dem Bett. Meine monströsen Brüste hängen herunter, berühren fast das Laken. Meine Schenkel sind gespreizt, geben alles frei, machen mich verwundbar. Hakan ist hinter mir, doch die Panoramaspiegel um mich herum lassen mich sein Gesicht sehen, sein diabolisches Grinsen, als er in meine Analfotze eindringt. Widerstand hat er nicht zu überwinden. Längst ist mein Loch ausgeleiert von den unzähligen Lektionen die mir verpasst wurden. Es soll heute eine weitere Folgen. Ich versuche mich abzulenken. Meine Gedanken schweifen zurück zu jener fatalen Begegnung, die mich zu diesem monströsen Etwas machten. Ich war immer ein schwacher, weichlicher Mann gewesen. Wurde es Problematisch zog ich mich gerne zurück. Doch leider war da diese eine Situation, aus der es kein Zurück gab. Ich hatte nicht aufgepasst, das kleine Mädchen, es kam aus dem Nichts, lief direkt vor mein Auto. Ich war ein unsicherer Fahrer, viel zu sehr mit mir selbst beschäftigt. Jede Hilfe kam zu spät. Die Tage darauf waren die Hölle. Ich zerbrach an der Schuld, die ich auf mich geladen hatte, konnte die Wohnung nicht mehr verlassen. Das Gericht hatte wohl Mitleid, entzog mir den Führerschein und verurteilte mich zu 2 Jahren Bewährung. Während des Verfahrens versuchte ich Kontakt aufzunehmen zu der Familie des Kindes. Doch weder im Gerichtssaal noch außerhalb konnte ich jemanden entdecken. Ich konnte sie nicht finden. Doch wie sich noch herausstellen sollte, würden sie mich finden.„Wie lange nimmst Du deine Hormone nicht mehr?" höre ich Hakan als er meinen Arsch mit seinem enormen Penis bearbeitet. Vor einem halben Jahr hatte ich mit der Einnahme aufgehört. Es war alles abgesprochen. Hakan wollte es so. Es war ein Spiel. Ein Spiel mit mir. Er wollte mich leiden sehen, mir Hoffnung geben und meine Ängste spüren. Oder doch nicht?15 Jahre nach jener Nacht, in der er nachts in meine Wohnung eindrang, mich benommen von Beruhigungstabletten vorfand. Paradoxerweise freute ich mich über den Einbruch, gab er mir Gelegenheit meine Situation zu schildern. Doch er wollte es nicht hören. „Meine Tochter war mein Leben. Du hast es zerstört. Jetzt nehme ich mir deins", hörte ich ihn noch sagen, dann überwältigte und betäubte er mich.Mittlerweile war Hakan mit tiefem Stöhnen gekommen. Ich quiekte eher, wie ein Mädchen bei der Entjungferung, so wie es Hakan beigebracht hatte. Niemals sollte ich grunzen, männliche laute von mir geben. Das war eine seiner Lektionen für mich. Dann die Formel: „Danke für das wertvolle Herrensperma, Schlampenfotze liebt das so"Als ich damals erwachte hatten die Chirurgen ganze Arbeit geleistet. Hakan saß am Bett und hielt mir wortlos einen Spiegel hin. Mein Gesicht, eh schon wenig männlich, deutlich runder, eher das einer molligen Frau. Ich erschrak. Warum hatte er das gemacht. Ich wollte aufstehen, spürte aber das schwere Gewicht auf meiner Brust. Hakan stand auf und zog die Bettdecke fort. Meine Welt wurde fasrig. Ich musste träumen dachte ich. Hakan war jetzt triumphierend. „Freust du dich über deinen wunderschönen Busen?" Es stimmte. Ich hatte einen Busen, und was für einen. Groß, aber nicht straff und abstehend wie bei Porno-Stars. Eher hängend wie bei alten Matronen. Ich war der Verzweiflung nah. Hakan ging zur Tür. „Ich lasse dich jetzt mit deinem neuen Körper allein. Zeit zur Eingewöhnung". Übermorgen kommst du mit mir mit. Er ging aus dem kleinen Zimmer und schloss die Tür.
Geschichte 3: Schauspieltruppe
Der Tag war für mich mal wieder prima gelaufen. Vor Jahren, als ich noch in Köln wohnte, war ich, im Alter von 10 Jahren, Mitglied in einer Laienschauspieltruppe geworden. Was heißt war? Ich bin es ja noch immer. Wir hatten zwar keine richtige Aufführungen wie man sie aus dem Fernsehen her kennt, aber hin und wieder konnten wir auf einer kleinen Bühne auch vor größerem Publikum spielen.Anfänglich noch etwas scheu, verloren wir alle mit der Zeit unser Lampenfieber.Wir sind im Allgemeinen 16 Leute stark. Haben aber nur 3 Mädchen in der Truppe. Daher mußten einige Jungen und Männer auch hin und wieder die Rollen von Frauen übernehmen. Und so waren einige Damen in der Aufführung nicht so gebaut, wie man es normalerweise von Damen gewohnt ist. Das Publikum merkte dies manchmal sehr schnell. Aber manchmal auch nicht. Doch Applaus bekamen wir immer. Da ich meine Stimme so gut verstellen konnte und auch nicht gerade sehr maskulin aussah, es lag wohl hauptsächlich an meinen irre langen Haaren, spielte ich schon fast regelmäßig eine Frau, ein Mädchen, eine Gangsterbraut oder, so wie im heutigen Stück, ein Stubenmädchen. Aber uns, und auch mir, machte dies mit der Zeit nichts mehr aus. Es kam sogar öfters vor, das ich im Kostüm und fertig geschminkt zur Aufführung kam, da wir meist sehr beengt waren. Und ich war da nicht der einzige.Selbst als ich mit 21 nach Dortmund zog, blieben wir weiterhin in Kontakt. Und so hatte ich mindestens vier Rollen im Jahr. Und auch hier machte es mir nichts aus, als Penelope, oder Julchen, von Dortmund nach Köln zu fahren oder nach der Vorstellung auch zurück.Heute war ich als Rosi, das kesses Stubenmädchen der Meiers, über die Bühne gedüst.Wenn man es so bedenkt, hatte ich dabei ein sehr geiles Outfit an. Schwarzes Kleid, sehr kurz und weit geschnittenes Röckchen mit passendem Petticoat. Darunter einen ausgefüllten BH, glänzende Nylonstrumpfhose und über der ein weißes Rüschenhöschen. Dazu kamen noch schwarze Schuhe mit einem etwa 6 oder 8 cm hohen Absatz. Alles in allem sah ich zum Anbeißen aus.Ein richtig geiles Stubenmädchen.Wenn mir ein Mädchen mit dem Outfit über den Weg gelaufen wäre, ich glaube ich hätte sie sofort vernascht.Eine Perücke brauchte ich zum Glück so gut wie nie, denn ich wußte genau, wie sehr man unter diesen Dingern schwitzt. Allerdings mußte ich dennoch meistens eine gute Stunde in der Maske sitzen. Und das nicht unbedingt wegen der Schminke. Denn das konnte ich mittlerweile schon selbst sehr gut. Teilweise sogar besser als einige weibliche Mitglieder unserer Truppe. Und da mich hin und wieder eine bat, sie doch zu schminken, blieb für mich immer wenig Zeit übrig. Also hatte ich mir angewöhnt, mich schon zuhause zu schminken. Aber meine Haare wurden heute zurechtgemacht. Sie wurden etwa 10 cm kürzer, aber zum Glück kein Opfer der Schere. Eher ein Opfer der Lockenpracht, welche ich nun hatte. Aber noch immer reichten sie mir bis unter die falsche Brust.Wir hatten also eine Aufführung in Köln gehabt und da wir anschließend noch etwas feierten, war es sehr spät geworden als wir aufbrachen. Und so verzichteten die meisten darauf, sich noch abzuschminken und umzuziehen. Daher war ich noch immer im Kostüm, als ich mit ihnen auf den Parkplatz zusteuerte.Wir verabschiedeten uns voneinander und wünschten uns noch eine gute Nacht und eine gute Heimfahrt.Den Weg kannte ich im Schlaf. Viertelstunde durch Köln, dann eine knappe Stunde auf der BAB und in Dortmund noch mal eine Viertelstunde, dann würde ich zu Hause sein. Mit anderen Worten würde ich der letzte sein, der in dieser Nacht ins Bett kommt. Aber leider alleine. Fast alle hatten feste Partner oder waren verheiratet. Nur Klaus, Peter und Reiner teilten mit mir das partnerlose Los. Aber allem Anschein nach kamen sie ebenso gut damit klar, wie auch ich.Ich gab meinem Passat die Sporen, mußte mich aber gleich wieder zügeln. In meinem Outfit in einer Polizeikontrolle zu kommen, das würde bedeuten, das es eine lange Nacht mit vielen Fragen und einer Alkoholkontrolle werden würde.Am Bonner Verteiler angekommen, stellte ich fest, daß ich keine Ziggis mehr hatte. Also anhalten und im Verkaufraum eine Packung West gekauft. Ich habe keine Probleme damit, als Mann in Frauenkleidung draußen herum zu laufen. Zumal dies im Sommer angenehmer ist als in einer Hose. Damit ich das mal klarstelle: Ich mache das nur, wenn wir Theater spielen. Ich bin kein Transvestit oder so. Es ist halt angenehmer. Aber irgendwie ist es auch etwas erotisch, wenn ich meine Beine berühre, wenn ich eine Strumpfhose anhabe. Vielleicht bin ich doch etwas fetischistisch veranlagt.Also bin ich im Kleidchen in den Verkaufraum rein. Ich brauche ja wohl nicht zu sagen, daß die dort stehenden Männer mich anstarrten, als ob ich jeden Moment einen Strip oder eine Lifenummer mit einem von ihnen hinlegen würde. An anzüglichen Bemerkungen fehlte es nicht. Und als ich die Zigaretten hatte und den Raum verließ, bekamen sie von mir auch den besagten Finger zu sehen. Denn mein Rüschenhöschen blitzte bei jedem Schritt unter dem kurzen wippenden Rockteil hervor und veranlaßte sie zu noch eindeutigeren Angeboten.Als ich zum Auto kam, stand dort ein junges Mädchen. Ich schätzte sie auf etwa 17 bis 19 Jahre. Sie hatte ebenfalls ein kurzes weites Kleidchen an, was etwas kürzer war als meines, wenn dies überhaupt noch möglich war, ohne daß man, wie es bei mir dank dem Petticoat der Fall war, ihr Höschen bei jedem Schritt sehen konnte. Lange blonde Locken fielen ihr bis weit über die Brüste herab. Sie schien auf mich gewartet zu haben, denn als ich den Wagen aufschloß, sprach sie mich an. Wohin ich fahren würde, fragte sie mich. Und als ich ihr antwortete, daß ich nach Dortmund fahren würde, fragte sie, ob ich sie mitnehmen könne. Gerne, antwortete ich, fragte sie aber dann auch, ob sie denn keine Angst habe, als Anhalterin nachts unterwegs zu sein. Schon, antwortete sie, als sie neben mit im Auto platz nahm, aber sie würde sich niemals zu einem Mann ins Auto setzten.Nun, da sie mich als Mädchen wähnte, wollte ich sie in dem Glauben lassen. Zumal dies ja auch hieße, das sie wieder an der Autobahnauffahrt stehen würde.Wir schnallten uns an, und fuhren los.Zunächst verlief die Fahrt ruhig. Dann aber kamen wir ins Gespräch und ich erfuhr, das ihre Eltern sie rausgeschmissen hatten, als diese sie mit einem Mädchen im Bett erwicht hatten. Dabei sei sie doch nicht lesbisch. Bi ja, aber lesbisch nicht. Allerdings erfuhr ich auch, daß sie zwar mit einem Jungen schlafen wolle, aber bisher noch nichts in der Hinsicht unternommen hatte. Dann fragte sie mich, wann mein erstes Mal mit einem Jungen gewesen wäre. Und da ich darin keinerlei Erfahrung hatte, sagte ich ihr wahrheitsgemäß, daß ich noch keinen Mann gehabt hatte. Und so hatten wir bis Remscheid ein angenehmes Thema. Liebe unter Mädchen. Allerdings, davon wußte ich ja auch nichts. Also ließ ich sie reden.