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*** Lolita - SAMMELBAND: 1-3 *** Jung, Sexy und absolut tabulos. Die kleinen Gören dieser erotischen Kurzgeschichten wollen vernascht werden. Ob zart oder heftig, oral, anal oder dann doch wie gewohnt, hier ist alles zu finden. Jung und unerfahren heißt aber noch lange nicht, es nicht faustdick hinter den Ohren zu haben. Viel Vergnügen beim Lesen! Achtung: Für Leser unter 18 Jahren nicht geeignet! Dieser Sammelband besteht aus drei erotischen Romanen. Stundenlanges Lesevergnügen zum Aktionspreis.
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Veröffentlichungsjahr: 2015
Erotische Geschichten © 2013 Sunny Maine
Die Geschichten dieses Sammelbandes sind frei erfunden. Ähnlichkeiten mit Personen wären rein zufällig. Alle Personen in dieser Geschichte sind frei erfunden und 18 Jahre oder älter. Alle Rechte vorbehalten.
Dieses Buch oder auch Teile davon dürfen nicht vervielfältigt oder in irgendeiner Weise genutzt werden.
Der Abend war fantastisch. Yannik und Kathi, ihre beiden besten Freunde schienen sich blendend zu amüsieren und das Essen, dass Danni wieder einmal auf den Tisch gezaubert hat, war einfach nur lecker. Sie war eine Meisterköchin und alle wussten das, aber sie schaffte es immer wieder, sie mit ihren ausgefallenen Gerichten zu überraschen. Mathias lehnte sich seinem Stuhl zurück und genoss die witzige Konversation mit Yannick, während die Frauen in die Küche verschwanden, und das Weinregal in Angriff nahmen. Mathias war es recht. Die letzten Wochen waren anstrengend gewesen und es war schön zu sehen, wie sich all der Stress nun löste und Danni den Abend ebenso genoss wie er. Außerdem erhoffte er sich noch guten Sex heute Abend. Der Sex mit Danni war eigentlich immer gut. Seit dem ersten Mal vor 3 Jahren. Aber wie bei jedem anderen Paar, schlich sich eine gewisse Routine ein. Das war ihnen bewusst und so probierten sie immer wieder neue Sachen aus. In seinem Sexleben vor Danni hat er nie so viele seiner Fantasien ausprobieren können und das genoss er nun. Hin und wieder erzählte er auch seinen Kumpels davon, die ihn nur neidisch anschauten. Warum auch nicht? Danni war wirklich sehr sexy mit ihren 34 Jahren. Jeder schätze sie mindestens 8 Jahre jünger und das zu Recht. Sie beide wollten noch keine Kinder und Danni trainierte zwei Mal die Woche im Fitnessstudio, wo sie sich auch kennen gelernt haben. Ihr Körper war schlank und fein definiert. In Gedanken fuhr er ihr mit seinen Händen über den Rücken und ihrem perfekten knackigen Hintern. Hitze kam auf, doch dann schrak er aus seinen Gedanken hoch. Etwas hatte ihn in seinem Gedankengang unterbrochen und er schaute verwirrt in die Runde.
»Willst du jetzt noch ein Bier oder nicht?«, fragte Danni ihn auf halbem Weg in die Küche. Er konnte nicht anders und stand auf. Als er an ihr vorbei ging, lächelte er sie verräterisch an. Sie kannte dieses freche Grinsen und folgte ihm in die Küche.
Kaum hatte sie den Kühlschrank erreicht zog er sie auch schon an sich und drückte ihr Becken an seins. Sie grinste schief.
»Na, kann da jemand den Nachtisch nicht abwarten?«, triezte sie ihn. Seine Hände wanderten hoch zu ihren Brüsten und drückten sie ganz kurz aber fest. Sie verdrehte die halb geschlossenen Augen. Wie immer, wenn sie etwas erregte.
»Ich bin nun mal sehr hungrig heute. Gibt es denn nur einen Gang oder noch einen Nachschlag?« Sie wand sich geschickt aus seinen Armen und drehte sich zum Kühlschrank, um zwei Bierflaschen raus zu holen. Dann stellte sie sich direkt vor ihm, leicht auf die Zehenspitzen nach vorne geneigt und flüsterte ihm ins Ohr: »Keine Bange, ich sorge schon dafür, dass du satt wirst, die ganze Nacht.«
Sie wusste genau, dass das eben Gesagte voll und ganz seine Wirkung erzielte und spürte, wie seine Blicke auf ihrem Körper auf und ab wanderten. Sie quasi auszogen. Das erregte auch sie. Es machte sie an, dass sie ihn so heiss machen konnte, und löste ein Kribbeln auf ihrer Haut und vor allem ihren Brüsten aus. Auch wenn sie den Abend mit ihren Freunden sehr genoss, so konnte sie es kaum erwarten, dass sie gingen und sie sich voll und ganz Olli widmen konnte. Sie hatten schon lange keine richtig heiße Nacht mehr gehabt. Sex hatten sie zwar öfter und er war auch sehr schön, aber früher haben sie mindestens zwei Mal im Monat eine Nacht gehabt, in der sie richtig lange und intensiv gevögelt haben. Sie haben sich einen Spaß daraus gemacht. Ein Spiel mit zwei Gewinnern, und auch wenn Danni auch nicht Kreativste war, was Sexpraktiken anging, so glich Mathias dieses Defizit gekonnt aus. Er überraschte sie immer wieder mit tollen Ideen und animierte sie auch zu eigenen Fantasien.
Das letzte Mal war jedoch bestimmt zwei Monate her und sie vermisste es. Es kribbelte jetzt schon zwischen ihren Beinen, wenn sie nur daran dachte. Der Wein tat wohl auch sein Übriges. Sie konnte es nicht leugnen, sie war leicht betrunken, und wenn sie in dem Tempo weiter trank, dann würde sie auch noch einen deutlich höheren Pegel erreichen, bevor ihre Freunde sich verabschiedeten.
Sie saßen alle gemeinsam am Tisch und Danni öffnete die nächste Flasche. Mathias bemerkte, dass sie langsam aber sicher betrunken wurde. Hoffentlich übertrieb sie es nicht. Der Grad zwischen sexy angesäuselt/willig und über der Toilette hängend war nur sehr schmal bei ihr und er war einfach zu geil, als dass er noch eine Nacht warten wollte. Ihr schien es aber nicht anders zu gehen, denn er spürte, wie ihre Hand nun unterm Tisch langsam auf seinem Bein nach oben wanderte und sich auf seinen bereits leicht erigierten Penis legte. Ein ganz leichtes Lächeln verriet ihre Überraschung, doch das wandelte sich schnell in Freude. Sie knetete ihn, ganz leicht, aber deutlich spürbar. Mathias schaute zur Uhr. Es war erst kurz vor neun. Normalerweise blieben Yannick und Kathi bis mindestens 11 Uhr. Wie sollte er das nur aushalten? Sie schaute ihn lächelnd an und widmete sich dann wieder dem Gespräch mit Kathi, als wäre nichts. Doch ihre Finger kneteten seinen Schwanz immer intensiver. Das konnte er nicht so auf sich sitzenlassen und so schob er seine Hand auf ihren Oberschenkel. Er spürte ihre nackte Haut. Sie hatte heute einen kurzen Rock an und ihre Haut war zart und weich. Er konnte einfach nicht widerstehen. Ganz langsam ließ er seine Fingerspitzen über ihre Haut gleiten, bis sie an der Hüfte unterm Rock ankamen. Auch wenn ihr Gesicht nichts verriet, so spürte er dennoch die Gänsehaut, die seine Berührungen auslösten. Er sah, dass Danni kurz aufatmete. Sie war angespannt und wartete ab, was er nun als Nächstes tat. Ihre Hand ruhte aber unverändert auf seinem Schwanz, der sich nun deutlich darunter in der Jeans aufbäumte. Jetzt schob er seine Hand ganz langsam zwischen ihre Beine. Sie wehrte sich einen kurzen Moment und presste ihre Oberschenkel zusammen, aber es dauerte nicht lange, bis sie sie zögerlich öffnete und den Weg frei gab. Er spürte den dünnen Stoff ihres Slips an seinen Fingerspitzen und die bereits leicht durch den Stoff kommende Feuchtigkeit. Sie war geil und das nicht zu knapp. Er wollte weiter, doch Yannick fragte ihn etwas zu dem Hotel in dem er und Danni letztes Jahr gewesen sind, als sie die Tour an der spanischen Küste gemacht hatten. Mathias konnte sich kaum konzentrieren. Der Name des Hotels fiel ihm nur mit Mühe ein. Das war nicht Multitasking, das war Folter. Er würde am liebsten jetzt hier auf dem Esstisch nehmen.
»Wollt ihr so etwas ähnliches machen?« fragte er Yannick stattdessen, der begeistert anfing von den verschiedenen Reiseführern zu erzählen, die er vor einer Woche online entdeckt hatte. Mathias hörte kaum zu. Seine Finger wollten weiter und rieben nun auf dem Slip Dannies Venushügel. Er konnte spüren, dass sie sich glatt rasiert hatte. Das war die schönste Einladung für ihn. Ganz vorsichtig schob er den dünnen Stoff ihres Slips zur Seite und begann mit ihren Schamlippen zu spielen. Erst nur ganz sachte, doch Danni öffnete immer mehr ihre Beine und so schob er zwei seiner Finger langsam zwischen ihre Lippen in ihre feuchte Spalte. Wobei feucht wohl untertrieben war, sie war nass und das richtig. Wie gerne hätte er sie jetzt richtig gefingert, aber das war definitiv nicht möglich. Es war ja auch so schon schwer genug nicht aufzufallen, während ihre Freunde sich mit ihnen über Urlaube und anderen Dingen unterhielten. So bewegte er seinen Finger nur langsam raus und wieder rein. Sie wollte mehr. Unbemerkt rückte sie sich so hin, dass er mit seinem Finger noch tiefer konnte, doch da kam ihm eine Idee. Es war gewagt und er hatte keine Ahnung, wie sie reagieren würde, doch er wollte es unbedingt versuchen. Zunächst lies er seinen Zeigefinger in ihre Spalte und tippte sachte damit auf ihre Klitoris, doch mit seinem Ringfinger strich er vorsichtig über ihren Damm. Ihr ganzer Körper spannte sich an, doch sie wehrte sich nicht. Ahnte sie, was er vorhatte? Sachte ging er eine Stufe weiter und berührte nun mit seinem Ringfinger ihren Anus. Er tippte nur ganz leicht drauf, doch es reichte, um Danni ein leichtes Stöhnen zu entlocken. Es brachte sie komplett aus der Fassung, doch sie stand nicht auf, sondern rückte sich noch passender zurecht.
»Alles ok?«, fragte Kathi sie.
»Ja, ich habe mir grad nur ungeschickt den Knöchel am Tischbein gestoßen.« gab Danni schnell zurück.
Sie wusste, dass Mathias auf ihr Spiel eingehen würde, aber diese Runde ging wohl an ihn. Schon als er seine Finger nicht auf ihrem Slip lies und langsam den Stoff zur Seite schob, konnte sie ihre Erregung kaum noch kontrollieren. Kathi zuzuhören fiel ihr immer schwerer. Sie konzentrierte sich und erkämpfte sich mit Mühe ihre Fassung zurück. Auch als er anfing sie ganz sachte zu fingern ließ sie sich nicht aus der Ruhe bringen, doch mit seinem letzten Schachzug hatte sie nicht gerechnet. Als er ihr Poloch berührte, löste dass einen unglaublichen Schauer in ihr aus. Ein Gefühl, das sie so bisher noch nicht kannte. Es zog und kribbelte nicht nur zwischen ihren Beinen oder ihren Brüsten, es durchzog ihren ganzen Körper. Wie eine Welle, die sie komplett mit sich nahm.