Loverboys 148: Heiße Jungs und dicke Schläuche - Justin Philipps - E-Book

Loverboys 148: Heiße Jungs und dicke Schläuche E-Book

Justin Philipps

4,8

Beschreibung

Für Damien wird ein Traum wahr: Nach einer knallharten Eignungsprüfung darf er eine Ausbildung bei der Pariser Feuerwehr beginnen. Während er in Gedanken noch die vielen knackigen Burschen anhimmelt, die beim Sporttest die Latte reichlich hochgehängt haben, ahnt er noch nicht, was Drill und Aufopferung in dieser Eliteeinheit bedeuten. Denn nicht nur die Einsatzwagen haben spritzbereite Schläuche, die von den jungen Anwärtern fingerfertig bedient werden müssen.

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Lover boy 148

HEISSE JUNGS UND DICKE SCHLÄUCHE

JUSTIN PHILIPPS

Bruno Gmünder

Loverboys 148 © 2016 Bruno Gmünder GmbH Kleiststraße 23 - 26, 10787 [email protected] © 2016 Justin Philipps Coverabbildung: © 2016 George Duroy, USAwww.belamionline.com (Models: Adam Archuleta & Jean-Daniel Chagall)

ISBN 978-3-95985-144-2 eISBN 978-3-95985-202-9

Mehr über unsere Bücher und Autoren:www.brunogmuender.com

Die in diesem Buch geschilderten Handlungen sind fiktiv.

Im verantwortungsbewussten sexuellen Umgang miteinander gelten nach wie vor die Safer-Sex-Regeln.

Eine Quiche von Maman

Es war schon dunkel, als wir wieder zu Hause in Paris ankamen. Die »Stadt der Lichter« machte ihrem Namen nun wirklich keine Ehre, zumindest nicht im 12. Bezirk, wo wir wohnten. Ein ordentliches Sommergewitter hatte über der Stadt getobt. Die Straßen waren menschenleer und wirkten düster.

Vater schien erschöpft. Er war die ganze Strecke von Palavas-les-Flots, wo wir jedes Jahr unseren Urlaub verbrachten, gefahren. Mutter hingegen war in Hochstimmung. So gern sie verreiste, so gern kam sie auch zurück in ihr geliebtes Paris.

»Morgen früh bin ich die erste Kundin in der Boulangerie André und kaufe mir eine große Tüte Croissants. Die können im Süden einfach nicht backen!«, zwitscherte sie.

»Du tust ja so, also ob wir unsere Ferien in der dritten Welt verbracht hätten«, konterte mein Vater. Sein übellauniger Ton war nicht zu überhören.

Meine Mutter schien unbeeindruckt.

»Was die Bäckereien angeht, ist Palavas mindestens so schlimm wie die dritte Welt!«

Vater brummte etwas in seinen Bart. Das tat er immer, wenn er keine Lust hatte, ein Thema zu vertiefen.

Mutter schwieg. Sie legte ihre Hand auf seinen Schenkel und zwinkerte ihm zu. Er räusperte sich und lächelte. Die beiden waren ein eingespieltes Team, und nach 30 Ehejahren wusste man einfach, wann es den Mund zu halten galt.

Ich würde sie vermissen, das wurde mir in solchen Momenten klar. Schon nächste Woche würde mich nicht mehr die vertraute, liebevolle Stimme meiner Mutter wecken.

»Damien.«

Erst ganz sanft – fast gehaucht –, dann im Abstand von fünf Minuten immer lauter werdend. Meine lebende Schlummertaste, die schließlich regelmäßig in einem genervten »Damien, es ist schon sieben Uhr! Steh endlich auf!« endete.

Ich sollte mich schon bald an neue Töne gewöhnen. Raue, männliche Töne würden mich künftig aus meinen Träumen reißen. »Aufstehen!« würde der Vorgesetzte brüllen. Ich müsste gehorchen, sofort – ohne Betteln um Aufschub. Raus aus dem warmen Bett – Morgenlatte hin oder her – und strammgestanden vor dem Caporal-Chef der Brigade de sapeurs-pompiers de Paris, der berüchtigten BSPP. Die Ausbildung bei der Pariser Feuerwehr, für die ich ab dem nächsten Montag zunächst für zwei Monate im Fort Villeneuve-Saint-Georges kaserniert sein würde, war eine der härtesten Ausbildungen in Frankreich, geprägt von Pflichterfüllung und Drill. Ich würde zu spüren bekommen, dass die Pariser Feuerwehr seit 1811 zum Militär gehörte. Die Jahreszahl hatte ich vor der Aufnahmeprüfung auswendig gelernt, denn neben unserer körperlichen Eignung plante man schließlich, auch unsere intellektuellen Fähigkeiten auf die Probe zu stellen. Ich wollte die Aufnahmeprüfung bestehen, denn ich wusste schon als kleiner Junge, dass ich eines Tages Pompier werden will – oder besser gesagt: werden muss. Die Feuerwehr war meine Bestimmung. Das war klar. Ansonsten war vieles noch im Ungewissen. Ich hatte keine Vorstellung davon, wie eines Tages mein Leben außerhalb der Feuerwehr aussehen sollte. Familie? Kinder? Keine Ahnung! Ich hatte schon Mädchen flachgelegt, aber ich konnte mir nicht vorstellen, mit einer Frau mein Leben zu verbringen. Ich hatte schon mit Jungs gewichst, und einigen, die dabei richtig scharf geworden waren, hatte ich erlaubt, meinen Schwanz zu blasen, aber ich wäre niemals auf die Idee gekommen, ins Marais-Viertel zu gehen, um mich dort mit Schwulen zu treffen. Nicht, dass ich etwas gegen die Marais-Schwulen gehabt hätte, aber sie zogen mich einfach nicht an. Ihre Fred-Perry-Polos wirkten unsexy auf mich – im Gegensatz zu den dunkelblauen Pullis der Pompiers mit dem dünnen, roten Streifen auf Höhe der Brustwarzen. Ich musste nur an diese Pullis denken, und schon bekam ich einen Ständer.

Die Aufnahmeprüfung war ein Vorgeschmack auf die Ausbildung. Gut 100 Kerle nahmen daran teil. Die meisten sahen aus, als wären sie bereits bei der Feuerwehr. Sie hatten Militärhaarschnitte, und obwohl fast alle höchstens 20 waren, wirkten sie männlich und hatten einen strengen Gesichtsausdruck. Ich hoffte, man würde mich nicht schon wegen meiner vollen Lippen und meiner langen Wimpern, die mir weichere Züge verliehen, aussortieren. Wir standen alle in einer Reihe.

»Garde à vous«, hatte der Caporal-Chef geschrien. Wir mussten strammstehen. Dann marschierte er die Reihe ab. Zwei Kameraden mit gleichem Rang folgten ihm. Die drei Caporal-Chefs waren Ende 20. Sie hatten kurze, dunkle Haare, die wie Teppichböden ihre Schädel bedeckten. Ihre Schritte waren zackig. Die Stiefel knirschten dabei. Als sie auf meiner Höhe waren, drang Ledergeruch in meine Nase. Ihre dunkelblauen Hosen schmiegten sich wie eine zweite Haut um ihre Schenkel. Den engen Pullover mit besagtem rotem Streifen füllten sie perfekt aus. Sie taxierten uns und machten sich Notizen. Keiner traute sich, auch nur einen Ton von sich zu geben. Dann zeigten sie auf mich und vier weitere Typen. Wir mussten ihnen in den Untersuchungsraum folgen.

»Ausziehen!«, brüllte der Wortführer.

»Ganz?«, fragte tatsächlich einer der Bewerber. Er hatte einen Akzent aus der Franche-Comté. Tiefste Provinz.

Der Caporal-Chef warf ihm einen Blick zu, der keine weiteren Fragen offen ließ.

Wir zogen uns aus und hielten uns die Hände vor den Schritt. Ich war der Erste in der Reihe.

»Garde à vous!«, schrie er wieder. Strammstehen und Hände an die – imaginäre – Hosennaht anlegen. Unsere Geschlechtsteile waren für alle sichtbar. Irgendwie fand ich die Situation antörnend und spürte einen Kitzel in meiner Eichelspitze.

Ich schielte nach rechts und checkte die Schwänze. Der Typ ganz außen hatte den größten. Mit seinen blonden Haaren, die er von der Seite nach oben gekämmt hatte, sah er aus wie ein Deutscher oder Holländer. Sein Oberkörper war perfekt trainiert – also ziemlich muskulös und nicht einfach nur definiert wie bei den anderen. Ich trainierte auch dreimal pro Woche im Fitnessstudio und kannte alle Muskeln – Bizeps, Trizeps, den Delta- und Brachialmuskel, Trapez und Pectoralis. Ich hatte schon viele muskulöse Typen gesehen, aber noch nie so schön und deutlich ausgeprägte Exemplare wie diesen Kerl. Auf seinem linken Oberarm war ein Adler tätowiert. Vielleicht doch ein Deutscher.

»Name!«, brüllte der Caporal-Chef.

Ich wollte schon antworten, doch dann merkte ich, dass er vor dem Adler stand. Mit kalten Augen fixierte er den Schwanz des blonden Hünen.

»Mathieu Capet, Avignon!«

Er hatte einen starken südlichen Akzent. Also doch kein Germane.

»Ich habe gefragt, wie du heißt, und nicht, wo du herkommst!«

Mathieu wurde rot. Es war aber keine Schamesröte. Man konnte deutlich sehen, dass es einen anderen Grund für seinen plötzlich steigenden Blutdruck gab: Wut.

Mit seinen stechend blauen Augen fixierte er den Caporal-Chef. Mathieu hätte ihm vermutlich am liebsten seine massige Faust ins Gesicht gehauen, aber er ahnte wohl, dass neben Mut und Kraft auch ein gewisses Mindestmaß an sozialer Kompetenz zu den Einstellungskriterien gehören könnte.

Die drei Pompiers taxierten ihn und machten sich mit regungslosem Gesicht Notizen.

Dann gingen sie weiter die Reihe ab. Die Jungs brüllten artig ihren Namen, während die Augen der Caporal-Chefs über ihre Körper glitten, um längere Zeit auf den Schwänzen zu verweilen, die offenbar einer gründlichen Inspektion unterzogen wurden. Ansonsten war diese vermeintlich medizinische Untersuchung eher oberflächlich.

»Damien Leclerc!«

›Paris, 12. Bezirk‹ hatte ich mir verkniffen. Ich spürte sechs Augen auf meinem besten Stück und versuchte, nicht an die blauen Pullis mit den roten Streifen zu denken.

Es gelang mir nicht. Mein Schwanz richtete sich auf. Ich spürte, wie das Blut in meine Schwellkörper schoss und sich die Eichel aus der Vorhaut schälte. Den meisten wäre das vermutlich peinlich gewesen, und mir war es auch durchaus unangenehm. Aber ich beschloss dennoch, meine militärische Haltung zu bewahren: die Hände an der – imaginären – Hosennaht.

»Augen geradeaus!«, schrie der Caporal-Chef. Die kleine Provinzschlampe aus der Franche-Comté hatte wohl zu mir rübergeschaut. Die Pompiers machten sich erneut Notizen. Ich fragte mich, ob sie vermerkten, dass ich bei der Untersuchung eine Erektion bekommen hatte. Hatten sie vielleicht sogar die – geschätzte – Länge meiner Latte notiert?

Mein Schwanz war steinhart, das Jucken in der Eichel fast unerträglich. Mein Teil wollte gewichst, gelutscht oder in irgendein Loch gestoßen werden. Ich musste mich zusammenreißen, mich nicht selbst zu befummeln.

»Abtreten!«, bellte es endlich erlösend durch den Raum.

Wir schnappten unsere Klamotten und machten flugs, dass wir verschwanden. Die Situation hatte mich so aufgegeilt, dass mein erster Weg zu den Toiletten führte. Ich musste mir einen runterholen, falls ich nicht für den Rest der Aufnahmeprüfung mit einem Rohr in der Hose herumlaufen wollte.

Am Pissoir stand ein Kerl mit dunklem Teint und pinkelte. Er stand so, dass ich seinen Schwengel sehen konnte – und der Typ bestätigte alle Vorurteile, die ich über schwarze Schwänze hatte. Meine Anwesenheit schien ihn nicht zu stören. Er pisste ungestört weiter, drehte seinen Kopf zu mir und grinste breit. Mir fielen sofort seine blendend weißen Zähne auf.

»Alles klar?«, fragte er. Seine Stimme hörte sich irgendwie lustig an. Sie überschlug sich leicht, und klang doch angenehm rund. Sonne, Rum, Vanille, Salsa – die ganze Fröhlichkeit unserer Überseeinseln lag in dieser Stimme.

»Alles klar«, antwortete ich.

»Ich hatte einen solchen Druck auf der Leitung. Das tut so gut, endlich zu pissen.«

»Ich hab auch Druck«, sagte ich und zeigte ihm meinen Ständer.

»Oh, oh! Der braucht dringend eine helfende Hand«, meinte er, während er seinen Pferdeschwanz abschüttelte.

Der Typ hatte ins Schwarze getroffen!

Er kam auf mich zu und umfasste meinen Riemen. Seine Hand war weich und kühl. Es fühlte sich großartig an.

»Mmh«, meinte er mit gespielter Nachdenklichkeit, »der ist so hart, der braucht mehr als nur eine Hand.«

Er ging auf die Knie und schob mein Rohr zwischen seine vollen Lippen. Seine Mundhöhle war saftig und geil, die dicke Zunge tanzte um meine Eichel. Der Kerl hatte wirklich Talent im Schwanzlutschen. Ich griff in sein störrisches, schwarzes Haar und rammte meinen Hammer in seinen Schlund. Er zeigte nicht einmal den Anflug eines Würgereizes, obwohl mein Teil eher zu den größeren Geschossen gehört. Ich schloss meine Augen und dachte an die zurückliegende Untersuchung. Beim Gedanken an die drei Caporal-Chefs schoss mir der erste Glückstropfen aus der Eichel. Die Musterung lief wie ein Film vor meinem geistigen Auge ab. Mathieus Bild tauchte auf. Ich sah seine runde, feste Brust, den enormen Oberarm mit dem Adler, seinen stieren Blick und den blonden Bürstenhaarschnitt. Als ich seinen fetten Schwengel und seine Bulleneier, die zwischen seinen massigen Schenkeln baumelten, sah, war kein Halten mehr – ich schoss aus vollem Rohr. Mein kleiner Schwanzlutscher stöhnte laut auf. Es schien ihm zu gefallen, meine Sahne zu schmecken.

»Oh, là, là«, meinte er, »das ist délicieux!« Mein Sperma triefte aus seinen Mundwinkeln.

Ich fühlte mich angenehm erleichtert und holte tief Luft.

»Danke dir. Das war echt nötig!«

»Das hat man gemerkt. Übrigens, ich bin Gregory.«

»Und ich bin Damien.«

»Freut mich, dich kennenzulernen, Damien. Schließlich will man ja wissen, wer einem so alles in den Mund spritzt.« Gregory bleckte die Zähne und lachte schallend, wie es nur Leute können, die in der Karibik groß geworden sind.

»Nicht, dass du denkst …«, versuchte ich, mich zu rechtfertigen.

»Ich denke gar nichts«, wiegelte Gregory ab, »ich leiste gern Erste Hilfe, deshalb will ich ja Feuerwehrmann werden! Ich hoffe nur, das war kein versteckter Bestandteil der Aufnahmeprüfung.«

»Oh, wenn das Teil der Aufnahmeprüfung gewesen wäre, dann hättest du sie garantiert bestanden.«

Wir mussten beide herzhaft lachen. Irgendwie hatte mich der »kleine Zwischenfall« mit Gregory entspannt. Den ganzen weiteren Tag über tauschten wir Blicke. Er schien die Aufnahmeprüfung lockerer zu nehmen als ich, denn sein fast schon kindliches Lachen verschwand auch bei den schwierigsten Übungen nie von seinem Gesicht. Vielleicht verdankte ich es ja sogar ein wenig Gregorys ansteckend guter Laune, dass ich die Prüfung schließlich bestand. Ich werde den Moment nie vergessen, als ich den Brief aufriss und das Wort »aufgenommen« las. Es war der schönste Augenblick meines bisherigen Lebens.

»Jean-Louis, was für ein Glück. Hier ist ein Parkplatz direkt vor unserem Haus.« Meine Mutter war in Höchstlaune. »Dann können wir ganz bequem den Wagen entladen, bevor du ihn in die Mietgarage fährst.«

Sie hatte tatsächlich »wir« gesagt, obwohl klar war, dass sie damit meinen Vater und mich meinte. Das war schließlich »Männerarbeit«, und in diesem Punkt war meine Mutter sehr traditionell.

»Ich werde in der Zwischenzeit eine Quiche machen. Im Kühlschrank habe ich noch Eier, Speck und Butter.« Für eine Quiche meiner Mutter lohnte es sich, einen Wagen mit Übergepäck zu entladen. Es war immer wieder erstaunlich, was sie aus nur wenigen Zutaten zaubern konnte. Schon ab nächstem Montag müsste ich auf die Schlemmereien meiner Mutter verzichten, dann hieß es Schlange stehen mit Tablett in der Cafeteria der Pompiers. Ich beschloss – trotz meiner unendlich großen Vorfreude – diesen Gedanken für die nächsten beiden Tage zu verdrängen und mich noch einmal so richtig von meiner süßen Maman und ihren Kochkünsten verwöhnen zu lassen.

Bienvenu au fort

Es war recht frisch für Anfang September. Die Wolken hingen tief. Der nahende Herbst tauchte diesen Montagmorgen in graues Licht. Das Fort von Villeneuve-Saint-Georges sah aus wie eine der vielen französischen Befestigungsanlagen, die unter Ludwig XIV. vom Baumeister Vauban errichtet worden waren. Diese Zitadelle war allerdings erst 1880 fertiggestellt worden, wie ich der Jahreszahl, die rechts des Torbogens angebracht war, entnehmen konnte. Ich meldete mich an der Schranke.

»Damien Leclerc, ich beginne heute meine Ausbildung.«

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

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