LustSchmerz 1 | Erotischer SM-Roman - Sara Bellford - E-Book

LustSchmerz 1 | Erotischer SM-Roman E-Book

Sara Bellford

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Beschreibung

Dieses E-Book entspricht 176 Taschenbuchseiten ... Sir Alan Baxter hat eine Passion: Er sammelt Frauen! Er will sie um ihretwillen besitzen Sie wollen vom ihm gedemütigt und geliebt werden Gemeinsam zelebrieren sie die schönsten Höhepunkte aus Lust, Schmerz und Qual ... Diese Ausgabe ist vollständig, unzensiert und enthält keine gekürzten erotischen Szenen.

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Seitenzahl: 253

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Impressum:

LustSchmerz 1 | Erotischer SM-Roman

von Sara Bellford

 

Sara Bellford ist ein Pseudonym der Autorin Klarissa Klein, die bei verschiedenen Verlagen Romane und Kurzgeschichten unterschiedlicher Genres veröffentlicht – sowohl unter eigenem Namen als auch unter ihren weiteren Pseudonymen Ana Riba, Isadorra Ewans, Greta Haberland und Kay Jones. Sara wurde 1966 in Nordrhein-Westfalen geboren und kann über 20 Jahre Berufserfahrung als persönliche Assistentin aufweisen. Ihre Autorenkarriere begann ganz untypisch. Eher durch Zufall kam sie über ihr kleines Lektorat zum Schreiben. Dass bereits ihre erste Einsendung an einen Verlag Erfolg brachte, war ein weiterer Zufall, den das Leben schreibt.Sara lebt mit ihrem Mann, zwei Kindern und vier Hunden im Sauerland, dem sie neuerdings häufig in Richtung Normandie entflieht. Die Inspiration, die sie dort erfährt, findet Einzug in ihre Romane.

 

Lektorat: Nicola Heubach

 

 

Originalausgabe

© 2024 by blue panther books, Hamburg

 

All rights reserved

 

Cover: © Jörgen Houtsma @ istock.com © alphascatter @ 123RF.com

Umschlaggestaltung: MT Design

 

ISBN 9783756152698

www.blue-panther-books.de

I. Teil

Sein Name war:

Baxter

Alan Baxter

Sir Alan Baxter der Dritte

Er hatte eine Passion: Er sammelte Frauen …

Auch wenn sich diese Aussage so anhören mag, als wäre er nur hinter Weiberröcken her, um seine persönliche Strichliste zu vervollständigen, so war er doch kein Chauvinist.

Ganz im Gegenteil, er liebte Frauen. Er liebte es, ihre Leidenschaft für ihren Körper zu wecken, ihnen zu zeigen, wozu sie mit ihrer Weiblichkeit fähig waren.

Alan Baxter war in eine der reichsten und ältesten Familien dieses Landes hineingeboren worden. In der Hierarchie der Geburtsliste stand er an zweiter Stelle. Sein Leben war eine perfekte Symbiose aus Freiheiten und jugendlichem Unsinn. Im Gegensatz zu seinem Bruder, der als Erstgeborener sämtliche Pflichten zu übernehmen hatte, die ihn auch leider frühzeitig ins Grab brachten, konnte er sich frei entfalten und schlicht und einfach das tun, wozu er geschaffen wurde: verschiedenste Frauentypen erkunden und erforschen. Sein Bruder hingegen mehrte ihr Vermögen und Ansehen in der High Society nach bestem Wissen und Gewissen.

Nach dessen Tod übernahm Alan Baxter seine Pflichten. Er gab sein altes unbeschwertes Leben nur sehr ungern auf, hatte er doch diese kleinen Freiheiten mehr als zu schätzen gelernt. Aber nun war er das Familienoberhaupt und musste Flagge zeigen. Allerdings achtete er darauf, dass diese Obliegenheiten sein Leben nicht frühzeitig beendeten. Er gönnte sich neben seinem offiziellen Leben ein stilles, eher geheimes Leben.

***

Früh begann er sich für die Reize der Frauen zu interessieren. Zunächst mit dem gebührenden Abstand und der jugendlichen Neugier, die ihn auch zu seinem ersten sexuellen Abenteuer in einer alten Scheune eines Anwesens führte. Natürlich war seine Entjungferung durch die dicke Köchin kein Highlight der sexuellen Revolution. Viel zu schnell war er ihren großen fleischigen Brüsten und ihren breiten wollüstigen Hüften erlegen, als dass er in der zugigen Scheune seine Neugier auf die beginnende Lust befriedigen konnte. Und natürlich war die Köchin von seinem »Schnellschuss« nicht entzückt.

Er schämte sich, doch sie nahm seinen Kopf und dirigierte ihn mit seinen Lippen an ihre Nippel, die von einem dunklen, großen Hof umgeben waren. Sie presste ihn an sich und hauchte ihm ein geflüstertes »Beiß mich!« in die Ohren. Verwirrt zuckte er zurück und guckte ungläubig.

Ihr breites Köchinnengesicht grinste ihn schräg an. »Lust erreicht man nicht nur durch Streicheln …« dabei strich sie ihm paradoxerweise über die Wange. »Lust kann man steigern. Durch Schmerz.« Wieder presste sie ihn an ihre Brust und diesmal biss er zu. Sanft zuerst, vorsichtig und zaghaft, doch dann wurde er mutiger und ließ ihre Nippel seine Zähne spüren. Mal zart, mal heftig und mit Erstaunen bemerkte er, dass sie ihre Hände zwischen ihre Beine führte und es sich selber machte. Sie genoss seine kleinen Bisse, und kurz bevor sie kam, nahm sie seine Hand und führte sie hinunter an eine überlaufende Grotte. Die Köchin stöhnte und keuchte, während Baxter sie mit seiner Hand und den Zähnen befriedigte. Als sie kam, schrie sie die gesamte Scheune zusammen.

Verständlicherweise war dieses Erlebnis für einen jungen Mann wie Alan Baxter ziemlich verwirrend und er schwor der holden Weiblichkeit für einige Zeit ab. Doch während seiner Studienzeit keimte dieses Verlangen immer wieder auf. Er hatte die obligatorischen Kontakte zu seinen weiblichen Kommilitoninnen und einige davon endeten auch in einer kleinen sexuellen Affäre. Sein Studium der Wirtschaftswissenschaften ließ er tagsüber nebenherlaufen.

Ihn hatte mehr das Interesse am Studium der Frau an sich gepackt. Innerhalb kürzester Zeit hatte er bei den Damen seines Jahrganges einen gewissen Ruf erlangt. Er war jemand, der das alte »Rein-Raus«-Spiel nicht auf das gute, alte »Rein-Raus« beschränkte, sondern spielte lieber mit den Frauen, die neugierig genug waren, sich in seine Hände zu begeben. Und mit jeder Frau wurde Baxter mutiger. Er begann, Gegenstände in sein Spiel mit diesen Frauen einzubauen, Dinge, die man im Haushalt fand. Gleichzeitig war er über seine finanziellen Möglichkeiten als Student ziemlich betrübt, denn ihm war zu Ohren gekommen, dass es jene Werkzeuge des Liebesspiels, die er in heimischer Kleinarbeit anfertigte, in wesentlich besserer Qualität zu kaufen gab.

Doch trotz dieses kleinen persönlichen Rückschlages, wusste er nun: Er war auf der richtigen Spur.

***

Auf Baxters erfolgreicher Reise, die weibliche Lust zu erforschen, schien sich ihm nichts in den Weg stellen zu wollen. Mut, Unkonventionelles anzupacken, paarte sich mit seiner Neugier, wie weit er mit seinen Spielereien gehen konnte. Doch ab und an kam seine Reise leider ins Stocken, denn es zeigte sich, dass er zwar die Lust der jeweiligen Frau ins Unermessliche steigern konnte, aber es nicht bei jeder zutraf. Frauen, die sich zunächst sehr neugierig und wissbegierig, sicherlich auch vertrauensselig, an ihn wendeten, um ihre eigene persönliche sexuelle Revolution zu erleben, verpassten ihm ab und an ein Veilchen. Im Laufe der Zeit entwickelte Baxter ein Gespür für jene Frauen, die sich ihrer Fähigkeit, Schmerz in Lust zu wandeln, nicht bewusst waren und bei denen er die ehrenvolle Aufgabe übernommen hatte, diese Fähigkeit zu wecken. Und siehe da, die Veilchen wurden weniger.

***

Alan Baxter wurde geschickter im Umgang mit Fesseln, Klemmen und diversen Gerten. Er lernte, und genoss es, den Körper der Frau, die sich ihm hingab, gebührend zu feiern.

Mit Seilen und Knoten fesselte und schmückte er die Frauen, und sie litten für ihn in ihrer Lust. Er liebte jede Einzelne dafür, dass sie sich ihm hingab, dass sie ihm die Macht gab, sie zu genießen.

***

Die Jahre kamen und gingen. Baxters persönliche, wie auch berufliche Entwicklung bekam eine gewisse gesetzte Routine an. Er leitete das Familienunternehmen, war in der offiziellen Gesellschaft ein gern gesehener Gast und, da er immer noch nicht verheiratet war, Freiwild für die zukünftigen Schwiegermütter der Society. Es entwickelte sich ein regelrechter Sport zwischen diesen Damen, die ihre Töchter an den Mann, sprich ihn, bringen wollten und seinen im Laufe der Zeit immer eleganteren Ausweichmanövern. Es war eine recht amüsante Zeit.

In diesen Jahren entwickelte sich ein Teil der Gesellschaft zu einer neuen Subkultur, die sich in zwei Gruppierungen spaltete. Die eine konnte es sich aufgrund ihrer Herkunft leisten, sich im S/M-Bereich frei zu bewegen und ihrer Leidenschaft zu frönen. Die andere, zu der auch Baxter gehörte, konnte dies nicht. Zu groß war das Entsetzen über diese Entgleisungen des menschlichen Geistes. Zu hart wurde ein Urteil über die gefällt, welche sich dazu bekannten. Krank, pervers … All diese Synonyme geisterten mit dem entsprechenden Abschaum durch alle Stufen der Gesellschaft. So sah Baxter sich gezwungen, sich der Gruppe anzuschließen, die sich zu geheimen Partys an noch geheimeren Orten traf. Offiziell gab es sie nicht. »So etwas« tat man nicht! Und alle, die durch ein Ungeschick gezwungen waren, sich öffentlich zu ihrer Neigung zu bekennen, hatten den gesellschaftlichen Todesstoß erhalten.

Glücklicherweise gehörte Baxter nicht zu denen. Sie gaben sich alle Mühe, ihre Treffen und die Namen der Partymitglieder geheim zu halten. Es gelang ihnen bis auf einige Ausnahmen.

Durch diese extreme Verschwiegenheit entwickelte sich unter den immer gleichen Teilnehmern so etwas wie ein Geheimbund des S/M. Hier wurden submissive (unterwürfige) Menschen von ihren Herren zur sexuellen Belustigung anderer vorgeführt und die Praktiken gezeigt, die Baxter an seinen Geliebten schon seit Jahren vollzog. Eigentlich hätte dieser Geheimbund ein Zuhause für ihn sein können. Aber etwas störte Baxter daran. Lange Zeit wusste er nicht, was. Bis zu diesem schrecklichen Abend im Winter, als es ihm, im wahrsten Sinne des Wortes, schlagartig bewusst wurde.

***

Eine junge Frau wurde von ihrem Herrn an einer Hundeleine in die Mitte eines Kreises von alten, Baxters Meinung nach, äußerst unangenehmen Herren geführt. Er war der Einladung eines Freundes gefolgt. Eine Vorführung dieser Art hatte Baxter noch nicht mitgemacht und seine Neugier auf das Kommende überwog. Den Gedanken an Vorführungen, egal welcher Art, mochte Baxter nicht, allerdings sollte es sich hier um eine spezielle handeln und so war Baxters Neugier geweckt.

Dieser Herr, welcher die junge Frau in die Mitte des Kreises führte, ging äußerst ruppig mit ihr um. Sie war ein zartes, fast gebrechlich wirkendes Kind von vielleicht achtzehn oder neunzehn Jahren. Sie trug einen leichten Lederharnisch (Brustpanzer), ihre Hände waren auf den Rücken gebunden und ihre Augen wurden von einer Lederaugenbinde bedeckt. Ihre schier endlos langen Beine steckten in den damals sehr modernen Overkneestiefeln. Ein extrem reizvolles Bild, wie Baxter zu seiner Schande gestehen musste.

Die Vorführung begann mit einigen Schlägen auf ihr Hinterteil, welches sie ihrem Herrn präsentierte, während sie sich selber über einem mit Leder bezogenen Hocker beugte. Dieser Herr ging im weiteren Verlauf dieses entsetzlichen Schauspiels nicht gerade zimperlich mit seiner Gespielin um. Er schlug mit von Gewalt verzerrtem Gesichtsausdruck auf sie ein und die zusätzlichen Gemeinheiten, die er sich einfallen ließ, waren an Brutalität nicht zu übertreffen. Die Männer um ihn herum grölten wie eine aufgebrachte Menge im Zirkus. Die geilen alten Säcke hatten zwischenzeitlich alle ihre Hosen geöffnet und befriedigten sich beim Anblick des gewalttätigen Spiels selber.

Die junge Frau schrie und bettelte um Gnade. Die Striemen auf ihrem Körper schwollen an. An einigen Stellen ihres Körpers zeigten sich erste Blutspuren und ihr Gesicht war eine einzige Fratze des Schmerzes und der Erniedrigung. Doch ihr Herr ließ sich nicht erweichen, sondern schaute mit einem schäbigen Grinsen in die Runde, um sich beim Anblick der onanierenden Kerle bestätigt zu fühlen, dass er wohl auf dem richtigen Weg war.

Kopfschüttelnd sah Baxter dem Treiben zu und hatte sich mittlerweile aus dem Kreis zurückgezogen. Das da, das war nicht seine Welt! So etwas tat er nicht!

Baxter hörte das Klatschen der Schläge auf den Körper der jungen Frau, sah ihren fürchterlich desolaten Zustand, als die Männer um sie herum näher herantraten. Einer von ihnen griff in ihre Haare und zog ihr ruckartig den Kopf in den Nacken. Ihr Mund öffnete sich und er stieß ihr seinen Schwanz bis in den Rachen. Sie würgte, die Tränen liefen und der Rest der geilen Mannschaft begann sich über sie zu ergießen. Es war ein widerlicher Anblick, und Baxter wandte sich ab.

***

Irgendwann, Baxter konnte nicht genau sagen wann, ließen sie von der kleinen Person auf dem ledernen Hocker ab und zogen sich auf einen Drink zurück. Kaum war der Raum leer, trat Baxter aus der Dunkelheit seines zeitweiligen Versteckes hinaus, kam heran zu diesem ledernen Bock und erschrak. Die kleine zarte Frau … sie war einfach liegen gelassen worden. Wie Vieh auf dem Schlachtbock … Baxter ging vor ihr in die Hocke und ihm wurde schlagartig schlecht.

Das Mädchen hatte diverse Blutergüsse im Gesicht und aus ihren Mundwinkeln lief Blut. Ihr ganzer Körper war mit den extremsten Hämatomen übersät, die Baxter je gesehen hatte. Ihre Handgelenke waren blau und wirkten wie abgestorben. Ihm schossen die Tränen in die Augen. Das hier war nicht das, was er wollte. Wie konnte dieser Mann nur so mit dem zarten Geschöpf umgehen?! Wie konnte er dieses kleine Etwas nur brechen und zerstören wollen?!

Baxter war fassungslos. Langsam erhob er sich, löste ihre Fesseln und fing das Mädchen auf, als sie vollkommen kraftlos vom Bock herunterrutschte.

***

Alan Baxters Butler erwartete ihn bereits, als er mit seiner zarten Last in der Tür dieses Etablissements erschien. Der Butler legte ihr eine warme Decke über den Körper.

»Krankenhaus?«, fragte er.

Baxter nickte.

Schweigend fuhren sie die paar Kilometer zur nächsten Klinik. Baxter machte sich keine Gedanken darüber, was das Personal denken würde, er wusste nur, dass er dieser kleinen Frau das zukommen lassen musste, was ihr Herr ihr nicht hatte geben wollen: Liebe, Fürsorge und Pflege.

Baxters gefülltes Bankkonto erlaubte ihm eine großzügige Spende an die Klinik und seine kleine Patientin wurde in einem separaten Bereich untergebracht, der nur mit spezieller Erlaubnis der Ärzte zu betreten war. So konnte Baxter sein Geheimnis, Teil dieser Misshandlung gewesen zu sein, gut wahren und ihr wurde geholfen.

Es dauerte Tage, bis sie sich einigermaßen erholt hatte und zu einem Gespräch fähig war. Ständig hatte Baxter an ihrem Bett gesessen und darauf gewartet, dass sie wach wurde.

Und als es dann endlich so weit war, fehlten ihm die Worte. Sie erkannte ihn nicht, für sie war er ein Fremder. Kein Wunder, waren doch ihre Augen verbunden gewesen. Sie war nicht nur körperlich ein zierliches Wesen, auch ihr Geist war zart und, wie Baxter zu seiner Freude feststellte, noch nicht gebrochen.

Chloe, so war ihr Name, war Studentin der Literatur und keineswegs eine submissive Person. Sie hatte auf eine Anzeige geantwortet, die ihr einiges an finanzieller Unterstützung versprach. Chloe erzählte Baxter ihre Geschichte und er ihr die seine. Sie lauschte ihm aufmerksam, und hatte er erwartet, dass sie ihm empört Gegenstände an den Kopf warf, so wurde er positiv überrascht. Er konnte ihr klarmachen, dass er an ihren Verletzungen nicht Schuld trug.

***

Chloes Genesung auf Baxters Anwesen ging nur langsam voran. Sie hatte mehr gelitten, als es zunächst den Anschein hatte. Doch irgendwann war dieser schreckliche Abend für sie nur noch eine dunkle, böse Erinnerung.

Eines Tages war sie so weit ihr altes Leben wieder aufzunehmen. Und damit sie nicht noch einmal in diese Lage kommen würde, in der sie nicht wusste, wie sie die Gebühren für ihr Studium oder ihre Miete zahlen sollte, gab Baxter ihr ein Stipendium. So hoffte er sein Gewissen freikaufen zu können, nicht früher eingeschritten zu sein.

Das Erlebnis mit Chloe bestärkte Baxter darin, diese Veranstaltungen nicht mehr zu besuchen. Das war nicht seine Welt, denn es ging ihm nicht darum, einen Körper zu zerstören. Er wollte diese wunderbare Konstruktion der Natur feiern, sie preisen, sie liebkosen und hochhalten. Wenn er einen Körper mit einer Gerte traf, war dies ein Zeichen seiner Hochschätzung an dessen Formen. Wenn er einen Körper mit speziellen Vorrichtungen traktierte, dann um ihm die Lust zu entlocken, zu der diese Hülle fähig war. Baxter war dankbar dafür, dass »Frau« ihn an diesem Gefühl teilhaben ließ, dass »Frau« ihm erlaubte, sie in diesem Moment auf ihren Höhenflügen zu begleiten. DAS war es, was er wollte!

***

Baxter kapselte sich ab. Zwar war er immer noch auf der Suche nach »seinen Frauen«, die er auch fand, und zugeben musste, dass auch ihm eine gewisse Härte während seiner Spiele zu eigen war, jedoch hatte er seine Frauen bei dem Danach immer aufgefangen, was ihm sehr wichtig war. Mit Hilfe seines Butlers Harold, der mehr Freund als Bediensteter war, richtete er sich ein. Sie teilten die Leidenschaft und die Lust. Das Anwesen Baxters wurde zum Hort der dunklen Passion des Sexes. Baxter und sein Butler wurden Meister der quälenden Freuden. Sie waren ein unschlagbares Team und genossen es – bis zum heutigen Tag!

Fiona

Alan Baxter hatte es sich in seinem Salon bequem gemacht. Der große Raum im Kolonialstil war bereits für den Abend hergerichtet worden. Der Kamin prasselte leise vor sich hin und auf den zwei Beistelltischen neben den beiden großen Couchen spendeten kleinere Leuchten ein sanftes Licht. In der äußersten Ecke auf der linken Seite der einen Couch hatte Alan Baxter sich ein gemütliches Plätzchen gesucht und hielt nun ein Glas mit goldenem Cognac darin in der Hand. Er hob es an und ließ die teure Flüssigkeit im Kaminlicht aufblitzen. Von dem großen Gemälde über dem Kamin blickte einer seiner Vorfahren wohlwollend auf ihn hinunter.

Baxter prostete dem alten Herrn zu. »Cheers, Sir Alan Baxter der Erste«, sagte er und grinste den würdevoll dreinschauenden Mann schräg an. Die Fantasielosigkeit im Bezug auf die Namensvergabe seiner Vorfahren machte er, Alan Baxter der Dritte, sicherlich mit anderen Dingen wett.

Den ganzen Tag über hatte er schon dieses eigenartige Kribbeln der Vorfreude verspürt. Nun sollte es in knapp einer halben Stunde so weit sein.

Vor zwei Tagen wurden sie sich gegenseitig vorgestellt: Fiona Hanks, Chefredakteurin eines angesehenen Architekturblattes und er. Im ersten Moment hatte Baxter sie bereits als eine dieser widerwärtigen Journalistinnen abgestempelt. Die lästige Neugier solcher Leute hatte er bis heute immer elegant abwimmeln können, denn sein Haus und das riesige Grundstück darum galten als das letzte große Geheimnis dieses Landes.

Baxter konnte sich lebhaft das Gesicht von Fiona Hanks vorstellen, wenn eines seiner Büros wieder eine Absage für ein Interview erteilte, in diesem Fall für ihr Interview. Nach außen hin stellte Fiona Hanks eine dieser ehrgeizigen Damen dar, denen es mit ihrem sehr hübschen Körper gelang, jede Tür zu öffnen. Dass ihre fachlichen Leistungen ebenso ansehnlich waren, wie sie selbst, bewies das Magazin, für welches sie arbeitete. Es war eins der ersten, das mit Reportagen über die höfischen Gärten seine Auflagen steigern konnte. Und Fiona Hanks war die treibende Kraft bei diesen Veröffentlichungen gewesen. Dort hatte sich ihre Hartnäckigkeit bereits gezeigt.

Verärgert hatte Fiona an ihrem Schreibtisch gesessen und die Kaffeetasse hin- und hergeschoben, als sie die letzte Absage für Baxters Gärten bekommen hatte. Sie war sauer und ihr verdrießlicher Gesichtsausdruck hatte Bände gesprochen. Als sie sich wieder gefasst hatte, war sie aufgesprungen und hatte die nächsten Events in dieser Branche durchforstet, in der Hoffnung auf Baxter zu treffen, um ihn persönlich um Einlass in sein Haus samt Gärten zu bitten.

Der Abend war gekommen und sie hatte mit Charme und Engagement die Vorzüge ihrer Arbeit vor ihm dargelegt. Er war ehrlich von ihrem Fachwissen, bezüglich britischer Architektur und deren Gestaltungen in den Gärten, beeindruckt. Allerdings schien es, als hätte sich Baxter über ihre Anstrengungen eher amüsiert.

Doch als der Abend vorbei war, tauchte Fiona Hanks in seinen Gedanken auf. Und der Zufall wollte es, dass sie sich heute wiedersahen. So hatte er gleich die Gelegenheit beim Schopf gepackt und sie am Abend zu einem fesselnden Gespräch über Architektur eingeladen. Bei dem Wort »fesselnden« lächelte er. Es würde sicherlich ein fesselnder Abend werden! In Gedanken versunken zupfte er seinen Hausmantel zurecht.

Alan Baxter hatte seine Vorbereitungen getroffen und sein Butler war instruiert. Für einen kurzen Moment meinte Baxter ein Leuchten in Harolds Gesicht gesehen zu haben, als er ihm an diesem Nachmittag die für solche Gelegenheiten üblichen Anweisungen gab. Ab und an hatte der hochgewachsene, gut gebaute Butler auch ein paar pikante Aufgaben für seinen Dienstherrn durchzuführen.

Baxter hörte das Läuten der alten Hausglocke und lächelte. Fiona war pünktlich. Gut. Dem leisen Gespräch, welches nun folgte, entnahm er, dass sein Butler sie auf direktem Wege hinaufbringen würde. Zwei Minuten würde er noch warten und führte das Glas an seine Lippen, um noch einmal daran zu nippen. Er spürte, wie die Vorfreude des Nachmittags sich langsam in Erregung steigerte.

Die Schritte des Butlers, der nun die Treppe herunterkam, waren für Baxter das Zeichen, dass er hinaufgehen sollte, um seinen Gast nicht noch länger warten zu lassen. Einmal atmete er noch tief durch, dann stellte er das Glas auf dem kleinen Beistelltisch ab. Die Flüssigkeit darin schwang hin und her und warf das Licht des Kamins in einem warmen Ton auf das Möbelstück.

Beschwingt erhob sich Baxter und verließ den Raum durch eine Nebentür, um auf einem anderen Weg als sein Gast hinaufzugelangen. Fast rannte er die Treppe hinauf, doch zwang er sich zu einem langsameren Schritt. Vor der großen Tür der Bibliothek blieb er kurz stehen und zwang sich erneut zur Ruhe. Dann ergriff er den schweren Türknauf, drehte ihn herum und betrat den Raum mit einem Lächeln.

»Fiona, schön, dass Sie es einrichten konnten.« Er ging auf die junge Frau zu, die in der Mitte des Raumes mit dem Rücken zu ihm gestanden hatte und sich nun lächelnd ihm zuwandte.

»Die Chance, eine Erstausgabe einer der größten Architekten dieses Landes in den Händen zu halten, konnte ich mir nicht entgehen lassen.«

Er erreichte sie, nahm ihre Hand und hauchte ihr einen Kuss darauf. Sie zog erstaunt eine Augenbraue hoch.

»Dann will ich Sie nicht länger auf die Folter spannen.« Es durchzuckte ihn wie ein Blitz, als er seine Worte hörte. »Bitte legen Sie doch ab.« Galant griff er nach ihrer Tasche und schob sie ihr sacht von den Schultern.

Ihre Hand hielt er dabei in seiner und bedeutete ihr so, ihm zu folgen. Er ging auf eine der Bücherwände zu und fasste hinter eines der Bücher. Wie von Zauberhand öffnete sich eine schmale Tür.

Ihr erstaunter leiser Aufschrei amüsierte ihn.

»Sie glauben doch nicht, dass ich solche Kostbarkeiten für jeden zugänglich mache. Bitte …« mit einer Handbewegung ließ er ihr den Vortritt.

Vorsichtig ging sie hindurch. Der kleine Raum dahinter war eine weitere Bibliothek. Fiona sah sich überwältigt um, während Baxter sie betrachtete. Ein leichtes Sommerkleid, flache Schuhe, ihr Haar trug sie hochgesteckt – perfekt!

Staunend ging sie umher und strich hier und da über einen der kostbaren Bücherrücken. »Wow … Sie haben nicht zu viel versprochen.« Entrückt lächelte sie, während er einen Schritt auf sie zutrat.

»Ich hoffe doch, dass ich das nicht habe.« Baxter legte ihr eine Hand in den Nacken und zog sie zu sich. Wieder ließ sie einen erstaunten Ausdruck hören, doch fügten sich ihre Lippen und er konnte ein aufreizendes Spiel mit seiner Zunge beginnen. Fiona atmete schwer und lehnte ihren Kopf an seine Schulter.

Dann löste er sich von ihr und fragte: »Bist du neugierig genug, weiterzumachen?«

Sie zuckte leicht zusammen.

Doch er sprach leise weiter: »Ich habe da ein Modell besonders schöner Architektur, welches nur darauf wartet, von dir benutzt zu werden.« Er lächelte sacht über die Anspannung, die er in ihren Muskeln spürte. Die eine Hand immer noch in ihrem Nacken, schickte sich die andere an, ihr Kleid zu öffnen. Einen Moment lang meinte er ihren Widerstand zu spüren, doch er ließ ihn nicht zu.

»Du wirst es nicht bereuen …« Seinen geflüsterten Worten fügte er nach einer kleinen Pause noch ein »versprochen!« hinzu. Er schob das Kleid über ihre Schultern und es glitt hinab. Seine Hand in ihrem Nacken löste sich und er griff in das Regal hinter ihr. Seine rechte Hand traf sich mit seiner linken in ihrem Rücken und die schwarze Augenbinde legte er geschickt über ihr Gesicht.

»Das will ich nicht …« Fiona zuckte zusammen und wollte sich ihm entziehen, doch er presste sich an sie und nahm ihr damit die Bewegungsfreiheit.

»Du wirst dir doch nicht ein ganz besonderes Vergnügen entgehen lassen.« Seine Stimme war rau und zeigte ihr seine Erregung, dennoch ließ er sich nicht beirren und knotete die beiden Enden an ihrem Hinterkopf weiter zusammen. Aber noch war Fionas Widerstand nicht gebrochen. Sie hob die Hände und wollte die Binde runterreißen.

»Es wird sich fremd anfühlen, aber ich werde dir nicht wehtun! Genieße es einfach.« Der beruhigende Ton in seiner Stimme schien die Zweifel, die sie hatte, beiseite zu wischen, und sie entspannte sich. Seine Hände glitten von ihrem Nacken hinunter in ihren Rücken und öffneten den Verschluss des BHs. Langsam und mit sachtem Druck fuhr er von ihrem Rücken unter ihren Armen nach vorn zu den Brüsten und begann sie zu massieren. Danach trat er einen Schritt zurück und besah sich sein Werk. Unter den Berührungen waren die Nippel steif geworden und Fionas Atem hatte sich noch mehr beschleunigt. Die Augenmaske unterstrich Fionas zartes Profil, als sie ihren Kopf senkte.

Baxters Hände wanderten weiter, und einen Atemzug später war ihr Slip Geschichte. Leicht tippte Baxter sie an, wobei sie erst ein Bein hob, damit er ihr die Schuhe von den Füßen ziehen konnte, und dann das andere. Langsam richtete er sich auf, nicht ohne an ihrer Scham zu verharren und diese sacht zu küssen.

»Ab jetzt kein Wort mehr«, flüsterte er. Dann nahm er ihre Hand und führte sie durch eine weitere Tür in ein kleines Kabinett.

Dieses war spärlich durch Kerzen beleuchtet und die Möbel darin waren nur undeutlich zu sehen, doch eines war auch in dieser schummrigen Dunkelheit zu erkennen: Es waren keine Möbel, die man sich ins Wohnzimmer stellte.

Baxters Erregung stieg. Jedes einzelne dieser Möbelstücke würde er heute Abend mit ihr ausprobieren. Mitten im Raum ließ er Fiona stehen.

»Warte einen Moment«, sagte er und ging zur gegenüberliegenden Wand, wo er sich an einem Sideboard zu schaffen machte. Als Baxter zurückkam, stellte er sich hinter sie und sie hörte, wie es leise metallisch klapperte. Sacht strich er über Fionas Rücken, von dort über ihren Po nach vorn und langte dann zwischen ihre Beine. Ihr leises Stöhnen entlockte ihm ein Lächeln. Doch er beschäftigte sich nicht lange mit dem, was er dort fand. Entschlossen griff er nach ihrem Handgelenk und bog ihr sanft den Arm in den Rücken. Es klickte und der erste Teil der Handschellen war verschlossen. Wieder spürte er Widerstand bei ihr, aber diesmal wollte er ihn nicht mit Worten brechen. Er griff nach ihrer anderen Hand und bog auch diese auf ihren Rücken. Wieder klickte es und nun konnte sie die Hände nicht mehr frei bewegen.

Baxter trat näher an Fiona heran und rieb sich an ihren gefesselten Händen. Seine Hände wanderten derweil ihren Körper hinauf zu ihrem Hals. Er legte ihr eine Hand unter das Kinn und hob es an. Sie spürte, wie sich etwas um ihren Hals legte und ängstlich atmete sie aus.

»Es ist nichts«, beruhigte er sie, »ich will nur verhindern, dass du dich bei unserem Spiel einmischst.« Er schnürte ein Lederhalsband in ihrem Nacken fest, während ein Gewicht ihren Kopf plötzlich ruckartig in den Nacken zog und sie gleich darauf wieder ein Klicken hörte. Auf dem Lederhalsband war ein weiteres Stahlhalsband vernietet und an diesem befand sich im Nackenbereich eine schwere Metallkette, welche bis hinunter zu den mit Handschellen gefesselten Händen ging. Ein kleiner Karabiner hatte sich gerade um die Kette zwischen den Schellen gelegt und verhinderte so, dass sie ihre Schultern nach vorn fallen lassen konnte. Tat sie es, zog sich das Halsband um ihren Hals zu und sie bekam leichte Probleme tief Luft zu holen. Sie musste die Schultern zurückdrücken, damit sie überhaupt etwas Bewegungsfreiheit besaß und das hatte zur Folge, dass sich ihre Brüste in die Luft streckten und ihre harten Nippel zeigten.

Baxter lächelte, als er ihr Stöhnen hörte. Immer noch stand er hinter ihr und seine Hände wanderten hinüber zu den Brüsten, die sie ihm präsentierte. Er hob sie an und massierte sie, dann kniff er fest in die harten Nippel. Fiona bäumte sich auf, was gleich darauf mit einem leichten Röcheln von ihr quittiert wurde.

»Du weißt jetzt, wieweit du dich bewegen kannst. Halt dich daran!«, flüsterte Baxter.

Seine Hände wanderten über ihren Bauch hinunter zwischen ihre Beine. Er ließ es sich nicht nehmen, ein wenig mit ihrer Klit zu spielen, bevor er hart mit zwei Fingern in sie fuhr und ihre Feuchte zwischen ihren Beinen verteilte.

»Spreizen!« Sein Kommando kam sanft, doch ließ es keine Widerrede zu und Fiona tat, wie ihr geheißen. Baxter ging hinter ihr in die Hocke und schloss Fesseln um ihre schlanken Fußgelenke. Es klickte noch zweimal, als er die Ketten an einem Holzhocker hinter ihr befestigte. Dann löste er sich von Fiona und nickte dem Mann, der im Hintergrund das Geschehen beobachtet und sich mit den Händen an seinem Schwanz auf seine Art beschäftigt hatte, zu. Baxter selbst ließ sich in einem Sessel nieder und öffnete seine Hose, um seinen Prügel aus dem Gefängnis zu befreien. Er zeigte dem anderen Mann, dass er nun anfangen konnte. Eine zweite Aufforderung brauchte dieser nicht.

***

Der Mann im Hintergrund war der Butler, und wie Baxter sich selbst in Gedanken bestätigte, eine äußerst treue Seele. Sein Bediensteter trat vor Fiona und griff hart an ihre aufgerichteten Titten. Sie stöhnte auf. Das waren nicht die Hände, die sie bis jetzt berührt hatten und denen sie nach anfänglichem Widerstand vertraut hatte. Doch mittlerweile war sie so geil, dass es ihr egal war, wer sie nun vögeln würde. Hauptsache, er tat es. Aber noch war er wohl nicht darauf aus, seinen Schwanz in ihr zu versenken.

Der Butler drückte Fiona sanft auf den Holzhocker und sie quiekte leicht auf. Kaum hatte sie sich zum Setzen hingehockt, spürte sie einen Dildo zwischen ihren Beinen, und ob sie nun wollte oder nicht, sie musste sich daraufsetzen. Langsam nahm sie einen Teil davon in sich auf und ihr Stöhnen sagte Baxter, dass er bei ihr mit diesem Spiel auf dem richtigen Weg war. Fiona bewegte sich langsam über dem Dildo, doch irgendwann hielt sie die Anspannung in ihren Muskeln nicht mehr aus und musste sich auf den künstlichen Schwanz setzen, wobei er unter ihrem Lustschrei tief in ihr versank.

Fiona atmete schwer, als sie sich langsam darauf bewegte. Die beiden Männer spielten derweil an ihren Prügeln. Breitbeinig saß Fiona vor ihnen und die Männer konnten sehen, wie das Spielzeug in ihr verschwand. Auch beobachteten sie Fiona dabei, wie sie immer feuchter wurde und ihre Säfte aus ihr herausliefen. Der Butler ging in die Hocke und seine Lippen suchten ihre Nippel. Er fand sie und begann daran zu saugen. Immer wieder biss er hart in sie hinein, und jeden seiner Bisse belohnte Fiona mit einem lauten Schrei und heftigen Bewegungen auf ihrem Spielzeug. Plötzlich stoppte der Butler und griff sich eine ihrer Titten. Schmerzhaft quetschte er sie und hantierte mit etwas an ihrem Nippel. Etwas Metallisches schloss sich um ihre aufgerichteten Zitzen. Fiona hörte und spürte, wie sich die kühle, kleine Schraube immer enger um ihren Nippel schloss. Es tat weh und ließ sie aufstöhnen. Genauso verfuhr der Butler mit der anderen Seite, nur dass er sich hier erst gar nicht die Mühe gab, vorsichtig zu sein, sondern sofort hart zugriff und die Schraube an ihrem Schmuckstück von vornherein etwas fester anzog.

Der Butler lehnte sich zurück und besah sich sein Werk. Aber er war nicht ganz zufrieden. Deshalb zog er die Schraube an ihrem linken Nippel noch fester an und grinste über ihren Schrei.