Mami 1822 – Familienroman - Annette Mansdorf - E-Book

Mami 1822 – Familienroman E-Book

Annette Mansdorf

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Beschreibung

Seit über 40 Jahren ist Mami die erfolgreichste Mutter-Kind-Reihe auf dem deutschen Markt! Buchstäblich ein Qualitätssiegel der besonderen Art, denn diese wirklich einzigartige Romanreihe ist generell der Maßstab und einer der wichtigsten Wegbereiter für den modernen Familienroman geworden. Weit über 2.600 erschienene Mami-Romane zeugen von der Popularität dieser Reihe.  "Damit erkläre ich die Ehe der beiden Parteien für geschieden. Das Urteil ist rechtskräftig." Das war's dann wohl, dachte Jasmin erleichtert. Sie vermied es, Malte anzuschauen, denn sein selbstzufriedenes Lächeln hatte sie sich lange genug ansehen müssen. Sicher wartete seine Freundin schon draußen auf ihn.

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Mami –1822–

Schau nicht zurück, Mama

Roman von Annette Mansdorf

  »Damit erkläre ich die Ehe der beiden Parteien für geschieden. Das Urteil ist rechtskräftig.«

  Das war’s dann wohl, dachte Jasmin erleichtert. Sie vermied es, Malte anzuschauen, denn sein selbstzufriedenes Lächeln hatte sie sich lange genug ansehen müssen.

  Sicher wartete seine Freundin schon draußen auf ihn. Er hatte in den letzten zwei Jahren mindestens drei gehabt, aber diese war nun angeblich die große Liebe. Das hatte er ihr jedenfalls unverblümt erklärt, als er sie mit nach Hause gebracht hatte, weil sie helfen sollte, seine restlichen Sachen zu packen.

  Gott sei Dank war Jasmin zu dem Zeitpunkt schon längst darüber hinweg gewesen, daß ihre Ehe gescheitert war. Sie hatte lange genug gelitten, und nun war nur etwas amtlich, was innerlich schon vollzogen war. Jasmin hatte auch nichts dagegen, in der ehelichen Wohnung zu bleiben. Für ihren gemeinsamen Sohn Bastian war es so am besten. Er hatte hier seine Freunde und die vertraute Umgebung, in die er hineingeboren war. Seinen Vater vermißte er nicht sonderlich, denn der hatte auch vorher nur wenig Zeit für ihn gehabt. Auch daß ihre Schwiegermutter Bastian betreute, wenn sie beruflich unterwegs war, fand Jasmin in Ordnung. Die beiden Frauen standen sich nahe, während Carin Deeken auf Malte nicht gut zu sprechen war. Einmal hatte sie geäußert, daß er offensichtlich seinem Vater nachgeschlagen war, von dem sie sich schon vor vielen Jahren hatte scheiden lassen. Sie benahm sich Malte gegenüber freundlich distanziert und war nicht daran interessiert, seine diversen Freundinnen kennenzulernen. Jasmin hatte ihr einziges Enkelkind zur Welt gebracht und würde dadurch immer eine Sonderstellung einnehmen.

  »So, Frau Deeken, ich glaube, wir haben das bestmögliche herausgeholt. Ihr Mann, Verzeihung, Ihr Exmann muß Ihnen noch einiges zahlen, um die Vermögenswerte auszugleichen. Die Wohnung behalten Sie sowieso, und das, was er für Bastian zahlen muß, ist ja auch nicht schlecht.«

  »Vielen Dank, Frau Dr. Sobier.«

  Ihre Anwältin drückte Jasmin die Hand und ging hinaus. Jasmin folgte ihr. Falls Malte ihr noch etwas zu sagen hatte, mußte er es jetzt tun. Sie gedachte nicht, auf ihn zu warten.

  »Jasmin?«

  Na also. Ohne ein letztes Wort konnte er sie nicht gehen lassen. Sie hatte es erwartet.

  »Ich möchte Bastian am Wochenende holen, damit er Lisa kennenlernt.«

  »Mach das mit ihm aus. Ich meine, ob er sie kennenlernen will.«

  »Kinder sind von Natur aus neugierig. Wenn du ihn nicht gegen meine neue Lebensgefährtin beeinflußt, wird er sich freuen.«

  Ohne eine Spitze ging es nicht. Jasmin bemühte sich, gelassen zu bleiben.

  »Warum sollte ich ihn beeinflussen? Es ist mir egal, was du tust oder mit wem du dein Bett teilst. Das solltest du allmählich begriffen haben.«

  Malte wurde ärgerlich, wie sie an dem winzigen zuckenden Muskel unter seinem Auge sah. Es freute sie doch ein bißchen.

  »Du kannst es nicht lassen, oder?«

  »O doch, ich kann es sehr gut lassen. Wenn du mir sonst nichts mehr zu sagen hast, würde ich jetzt gern gehen.«

  »Bitte. Ich halte dich nicht.«

  Sie drehte sich um und verließ den Gerichtssaal mit möglichst viel Würde, wie sie hoffte. Der enge Kostümrock und die hohen Absätze waren nicht gerade ihre übliche Kleidung. Aber Jasmin hatte das Gefühl gehabt, daß sie diesen Tag entsprechend gekleidet sein sollte. Kein graues Mäuschen, dem der ungetreue Ehemann ein Schwert in den Rücken bohrte – nein, eine schöne, selbstbewußte Frau, die wußte, daß es nun erst richtig losgehen würde. Sie war frei.

  Ihr Auto sprang wundersamerweise auch sofort an. Eigentlich wollte Jasmin kurz in die Redaktion, aber sie mochte jetzt keine Fragen der Kolleginnen. Lieber setzte sie sich erst einmal in ein Bistro, um einen Cappuccino zu trinken und eine Zigarette zu rauchen, bevor sie nach Hause fuhr und die Neugier ihrer Schwiegermutter befriedigte.

  Aus den Augenwinkeln sah sie noch, wie Malte seine Freundin umarmte, als er das Gerichtsgebäude verließ. Sie war Psychologin. Sicher fände sie die richtigen Worte, um ihn zu trösten, weil seine unverschämte Ex-Ehefrau wieder einmal so unsensibel gewesen war.

  Jasmin kicherte. Sie wußte genau, daß diese Lisa nicht die letzte Freundin von Malte sein würde, auch wenn diese glaubte, daß er sie jetzt heiratete. Malte konnte gar nicht treu sein. Und genaugenommen hätte sie das auch wissen können, bevor sie ihm das Jawort gegeben hatte. Aber sie war so jung und voller Vertrauen gewesen, daß sie geglaubt hatte, ihn ändern zu können…

  Man konnte keinen Menschen ändern, das konnte immer nur derjenige selbst. Hin und wieder zwang einen auch das Schicksal dazu, die eigenen Handlungen zu überdenken und sich anders zu verhalten. Genaugenommen war es ja auch ihr so gegangen. Ihre Naivität war ihr gründlich ausgetrieben worden. Selbst wenn sie mit Gewalt beide Augen zugekniffen hätte, wäre es nicht möglich gewesen, etwas zu übersehen.

  Der Cappuccino war gut. Ihre Zigarette schmeckte auch. Jasmin sah sich um. Um diese Zeit saßen hier nicht viele Leute, die meisten waren Frauen mit Kindern, die sich eine kleine Pause gönnten, bevor sie weiter einkaufen gingen.

  Ob sie je wieder heiraten würde? Jasmin war jetzt siebenundzwanzig und arbeitete seit vier Jahren als freie Journalistin. Jetzt hatte sie jedoch sicherheitshalber eine zusätzliche Tätigkeit in der Redaktion einer Frauenzeitschrift angenommen. An zwei Tagen in der Woche saß sie dort im Verlag, die übrige Zeit konnte sie zu Hause arbeiten. Es war eine gute Regelung, um auch Bastian gerecht zu werden.

  Bei dem Gedanken an ihren Sohn mußte Jasmin lächelnd. Der fünfjährige Bastian war ein ziemlich aufgewecktes Kind. Dabei begann er sich schon ein wenig von ihr zu lösen, was für sie jedoch in Ordnung war. Sie wollte nicht zu den Müttern gehören, die nur »für ihr Kind lebten« und diesem damit eine schwere Bürde auferlegten. Jasmin fand auch eine Menge anderer Dinge lebenswert, obwohl Bastian natürlich das Wichtigste war. Sie kamen gut miteinander aus. Bald würde er zur Schule kommen, neue Freunde finden und seine Lehrer mit den tausend Fragen zur Verzweiflung treiben, die er ständig hatte.

  Jasmin zahlte und ging zum Parkplatz zurück. Sie fuhr nach Hause. Bastian war noch im Kindergarten, aber ihre Schwiegermutter hatte bereits Kaffee gekocht und wartete auf Jasmin.

  »Na, meine Liebe, hat alles gut geklappt? Hat mein Sohn dir sein neues Liebesglück demonstriert?«

  »Ja, natürlich. Das hatte ich auch nicht anders erwartet. Und dann will er Bastian am Wochenende holen, um ihn seiner Lisa vorzustellen. Wahrscheinlich bereitet sie schon eifrig psychologische Tests vor, die mir dann beweisen sollen, daß ich eine Rabenmutter bin.«

  Carin Deeken lachte.

  »Da wird sie sich aber höllisch anstrengen müssen. Und da ein Teil der Erziehung ja auch in meinen Händen liegt, wird Malte sie vermutlich bremsen. Mit mir möchte er es sich ja nicht so gern verderben. Immerhin habe ich hin und wieder eine Mark extra für ihn, wenn er gerade mal wieder in Schwierigkeiten ist.«

  Das stimmte. Jasmin hatte sich während der Zeit ihrer Ehe oft darüber geärgert, daß Malte zu seiner Mutter ging und sie anpumpte, wenn er sich etwas wünschte, für das das Geld fehlte. Allerdings war Carin Deeken recht wohlhabend, und da sie das Geld nicht mit ins Grab nehmen konnte, wie sie immer betonte, war es wohl in Ordnung. Jetzt ging es Jasmin natürlich nichts mehr an.

  »Na, wir werden sehen, ob Bastian das überhaupt möchte. Ich habe Malte gesagt, daß er das mit Bastian besprechen muß.«

  »Kluge Antwort. Ich nehme an, daß Bastian keine Lust haben wird.«

  »Und dann bin ich schuld, weil ich ihn angeblich negativ beeinflusse. Ach, Carin, Malte wird wohl nie erwachsen, fürchte ich.«

  »Das ist ja nun nicht mehr dein Problem. Soll sich seine Neue herumärgern. Als Psychologin hat sie vielleicht andere Möglichkeiten.«

  »Wenn du willst, hole ich Bastian vom Kindergarten ab. Ich fahre dann später in die Redaktion.«

  Jasmin wollte von dem Thema »Malte« weg. Es war von allen Seiten beleuchtet worden, und nun reichte es.

  »Wie du magst. Mir ist es egal.«

  »Dann mach’ ich das. Wollen wir heute abend etwas Schönes kochen?«

  »Zur Feier des Tages? Nein, ich lade euch beide zum Essen ein. Kleine Entschädigung dafür, daß ich meinen Sohn so schlecht erzogen habe.«

  »Das ist lieb von dir, aber ich kann auch kochen.«

  »Wir gehen essen«, bekräftige Carin Deeken und stand auf.

  Jasmin bewunderte ihre Schwiegermutter, die nicht nur blendend aussah, sondern auch ihre schlanke Figur nicht verloren hatte, obwohl sie gern und gut aß. Sie hatte auch hin und wieder einen Freund, aber von Heirat wollte sie nichts mehr wissen. Jasmin war das ganz lieb, denn so war für Bastian gesorgt. Ein »Stief-Opa« könnte Carin für sich haben wollen.

  »Ich fahre ein bißchen einkaufen. Bis du in die Redaktion mußt, bin ich wieder hier.«

  »In zwei Stunden ungefähr?«

  »Ja, abgemacht. Und vergiß Malte am besten. Auf seine Sprüche können wir gut verzichten.«

  Jasmin nickte. Wie sollte sie ihn vergessen, wenn Carin unentwegt wieder mit dem Thema anfing? Andererseits – vielleicht war Carin trauriger über das Scheitern der Ehe als sie zugeben wollte. Er war und blieb ihr Sohn.

  »Malte ist kein schlechter Kerl, Carin. Wir haben uns nur unterschiedlich entwickelt. Und deshalb ist es besser so, wie es jetzt ist.«

  Carin Deeken lächelte und umarmte Jasmin flüchtig, bevor sie hinausging. Kurz darauf hörte Jasmin die Tür zuschlagen.

*

  Erstaunlicherweise hatte Bastian nichts dagegen, seinen Vater am Sonntag zu besuchen. Nur eine Übernachtung hatte er strikt abgelehnt. Er schlief lieber zu Hause. Die neue Wohnung seines Vaters hatte bezeichnenderweise kein Kinderzimmer. Er wollte aber nicht im Wohnzimmer schlafen, wie es ein einziges Mal vorgekommen war.

  Malte hatte selbst noch angerufen und mit Bastian gesprochen. Nun wollte er ihn am Sonntag um elf abholen. Bastian war gerade dabei, seinen Rucksack zu packen. Es gab unverzichtbare Dinge, die er mitnehmen mußte.

  »Sag mal, was packst du denn alles ein, Schatz? Du bist doch heute abend wieder hier.«

  »Ich muß mein Nintendo mitnehmen und die beiden Spiele und den Dinosaurier auch.«

  Zum Schluß steckte er noch eine Tafel Schokolade ein und ganz oben drauf den Teddy. Das tat er allerdings leicht verschämt. Ein Junge in seinem Alter zog wohl eigentlich nicht mehr mit einem Teddy herum. Jasmin fand es rührend, daß er trotzdem nicht darauf verzichten mochte. Der Teddy war schon ganz zottelig, weil er immer und überall dabei sein mußte.

  »Na gut. Aber jetzt komm erst einmal zum Frühstück.«

  Bastian war noch im Schlafanzug. Seit sie allein lebten, waren die Sonntagvormittage ihre gemütlichsten Stunden. Sie saßen lange beim Frühstück, erzählten sich etwas und knuddelten ein bißchen, soweit es Bastian zuließ.

  Heute hatte er sichtlich keinen Appetit. Jasmin war ein wenig beunruhigt. Hatte sie sich getäuscht, als sie dachte, die Scheidung würde ihm nichts ausmachen? Hing er doch mehr an seinem Vater, als sie vermutete? Wie sollte sie das herausfinden, ohne ihn erst auf Gedanken zu bringen?

  »Freust du dich schon auf den Tag mit Papa?«

  »Wieso?« fragte Bastian und sah seine Mutter ein bißchen skeptisch an, wie ihr vorkam.

  »Weil du sowenig ißt.«

  »Ich hab bloß keinen Hunger. Außerdem habe ich schon die Honigpops gegessen.«

  »Nicht noch eine Scheibe Toast oder ein Ei?«

  »Nein, ich bin satt. Ist diese Frau nett?«

  Daher wehte also der Wind. Er hatte offenbar ein bißchen Angst vor dieser Lisa, von der sein Vater so hingerissen war. Bestimmt hatte Malte Bastian von ihr erzählt und sie in den rosigsten Farben geschildert.

  »Ich weiß es nicht, Schatz, ich kenne sie ja nicht. Aber ich glaube schon, daß sie nett ist. Bestimmt ist sie es jedenfalls zu dir.«

  »Und wenn sie nicht nett ist? Muß ich dann dableiben?«

  »Mach dir darüber keine Sorgen. Ich bin sicher, daß sie nett ist«, betonte Jasmin, wenn es ihr auch nicht ganz leichtfiel.

  Sie hatte zwar keine direkte Abneigung gegen die Frau, zumal sie sie ja kaum kannte, aber daß diese Lisa Malte nicht durchschaute, sprach auch nicht gerade für sie. Andererseits bildete sie sich vielleicht auch ein, ihn ändern zu können…

  »Aber wenn nicht – dann holst du mich, ja?«

  »Ja, wenn es ganz und gar schrecklich ist, ruf mich an.«

  Jasmin hatte sich vorgenommen, den Tag über zu arbeiten. Sie mußte noch ein paar Artikel überarbeiten, bevor sie sie anbieten konnte und hatte auch private Briefe zu schreiben. Ihre Freundinnen lebten überall verstreut, eine in Amerika, eine in England und eine, ihre beste, in Schweden.

  Bastian war gerade fertig angezogen und gekämmt, als es klingelte. Vor der Tür stand Malte, wie nicht anders erwartet.

  »Guten Tag, Jasmin. Ist Bastian fertig?«

  »Selbstverständlich. Bastian, kommst du? Dein Vater ist da!« rief Jasmin, ohne Malte hereinzubitten.

  Sie wußte genau, daß er es mit dem Hinweis, daß seine Freundin im Auto wartete, abgelehnt hätte. Einen Korb wollte sie sich nicht holen, zumal sie nicht den geringsten Wert darauf legte, ihn in der Wohnung zu haben.

  »Papa, wenn es mir nicht gefällt, rufe ich Mama an«, teilte Bastian seinem Vater sofort mit.

  Malte warf Jasmin einen zornigen Blick zu. Dabei fühlte sie sich an Bastians Verhalten wirklich total unschuldig. Malte sollte sich lieber einmal Gedanken darüber machen, warum sein Sohn das statt einer Begrüßung sagte…

  Aber sie äußerte sich weder so noch so. Als Vater und Sohn die Treppe hinuntergingen, schloß sie die Tür und unterdrückte den Impuls, aus dem Fenster auf die Straße zu schauen. Sie wollte nicht neugierig sein. Außerdem würde Bastian ihr haargenau alles berichten, wenn er zurückkam.

  Um halb zwei rief ein alter Freund von Jasmin an.

  »Ich habe gerade erfahren, daß du jetzt geschieden bist. Hat es Sinn, dich einladen zu wollen?«

  »Ach, Jörg, du bist vielleicht drollig. Warum muß ich geschieden sein, damit du mich einladen kannst?«

  Sie wußte natürlich genau, daß er ein bißchen verliebt in sie war. Aber ihre Gefühle für ihn waren gänzlich anderer Natur. Er war ein Kumpel, mehr nicht. Und daran würde sich auch jetzt nichts ändern.

  »Ich habe schon verstanden, Jasmin. Wie wäre es mit einem Kaffee?«

  »Wenn du Lust hast, kannst du herkommen.«

  »Das lasse ich mir nicht zweimal sagen.«