Mami 1842 – Familienroman - Annette Mansdorf - E-Book

Mami 1842 – Familienroman E-Book

Annette Mansdorf

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Beschreibung

Seit über 40 Jahren ist Mami die erfolgreichste Mutter-Kind-Reihe auf dem deutschen Markt! Buchstäblich ein Qualitätssiegel der besonderen Art, denn diese wirklich einzigartige Romanreihe ist generell der Maßstab und einer der wichtigsten Wegbereiter für den modernen Familienroman geworden. Weit über 2.600 erschienene Mami-Romane zeugen von der Popularität dieser Reihe. "Paula hat eine Zecke." "Die mußt du mit Öl beträufeln und dann herausdrehen." Charlotte schaute ihre Freundin Daniela etwas zweifelnd an. Am liebsten würde sie ihr die Behandlung des kleinen Dackels überlassen, aber Daniela machte keine Anstalten, ihr die Arbeit abzunehmen, zumal sie sich gerade die Nägel blutrot lackierte. "Stell dich nicht so an. Daran gewöhnst du dich schon. Es wird nicht die letzte Zecke sein." "Zecken… ekelhaft." "Du kennst dich doch aus. Markus ist in meinen Augen auch eine." Daniela nahm nie ein Blatt vor den Mund. Normalerweise schätzte Charlotte das auch sehr, aber in diesem Fall sprach ihre beste Freundin von dem Mann, den Charlotte liebte.

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Mami –1842–

Diesen Papi wünsch' ich mir

Roman von Mansdorf Annette

»Paula hat eine Zecke.«

»Die mußt du mit Öl beträufeln und dann herausdrehen.«

Charlotte schaute ihre Freundin Daniela etwas zweifelnd an. Am liebsten würde sie ihr die Behandlung des kleinen Dackels überlassen, aber Daniela machte keine Anstalten, ihr die Arbeit abzunehmen, zumal sie sich gerade die Nägel blutrot lackierte.

»Stell dich nicht so an. Daran gewöhnst du dich schon. Es wird nicht die letzte Zecke sein.«

»Zecken… ekelhaft.«

»Du kennst dich doch aus. Markus ist in meinen Augen auch eine.«

Daniela nahm nie ein Blatt vor den Mund. Normalerweise schätzte Charlotte das auch sehr, aber in diesem Fall sprach ihre beste Freundin von dem Mann, den Charlotte liebte.

»Daniela, ich muß doch sehr bitten…«

»Ach, Charlotte, du bist viel zu gut für diesen Kerl. Ich verstehe ja, daß du dich geschmeichelt fühlst, immerhin stellt er etwas dar, aber warum hat er bisher noch nie geheiratet? Das muß doch seine Gründe haben.«

»Er hat eben noch nicht die richtige Frau gefunden«, entgegnete Charlotte lahm.

Dieses Thema hatten sie schon so oft gehabt, daß es dazu nichts mehr zu sagen gab.

»Na gut, ich quäl dich nicht länger. Du bist alt genug.«

Charlotte zuckte schmerzhaft zusammen. Sie wurde in vier Wochen dreißig, und seit Sophies Vater sie verlassen hatte, glaubte sie nicht mehr so recht an ihre weiblichen Qualitäten. Das ärgerte sie selbst, denn eigentlich zeigte ihr Spiegelbild ihr ein durchaus gut aussehendes weibliches Wesen, das vielleicht ein paar Pfündchen abnehmen könnte. Außerdem – sagte man nicht immer, daß die inneren Werte zählten? Sie war eine gute Mutter, jedenfalls gedieh die vierjährige Sophie blendend. Daß Markus immer ein wenig an Sophie herummäkelte, lag nur daran, daß er keine Kinder gewöhnt war. Sophie ließ sich davon nicht beeindrucken.

»Na, dann gehe ich jetzt mal diese… Zecke entfernen.«

Charlotte wollte Paula von ihrem Kissen hochheben, doch der Dackel entwand sich und verschwand unter dem Sofa.

»Komm her, Paula, Frauchen hat ein Leckerli…«

»So muß dich Markus auch gekriegt haben…« frozzelte Daniela und blies über die frisch lackierten Nägel.

Charlotte warf ihr einen strafenden Blick zu. Daniela war unbeeindruckt.

»Aber der Hund hat mehr Charakter.«

»Also, wirklich, Daniela, du bist unmöglich! Wenn du auf den Ring anspielst…, glaubst du, ich bin bestechlich?«

Sie drehte ihre Hand im Licht. Der Brillant funkelte in allen Farben des Regenbogens.

»Ich wäre es. Aber nur solange, bis die Rückgabefrist verstrichen ist.«

Sie lachten. Paula entschloß sich, ihrem Frauchen doch lieber zu folgen. Ein Leckerli war es vielleicht wert.

Charlotte nahm sie mit in die Küche. Gleich würde Sophie aus dem Kindergarten nach Hause kommen, dann wollten Daniela und sie mit ihrer Tochter einen Einkaufsbummel machen. Sie brauchte dringend ein Kleid für den Empfang, zu dem Markus mit ihr gehen wollte.

Paula fand es höchst interessant, was da auf ihrem Rücken geschah. Sie drehte immer wieder den Kopf und wollte Charlottes Hand lecken, so daß diese es einfach nicht schaffte, die Zecke mit Öl zu beträufeln, ohne die ganze Paula darin zu baden. Daniela erschien in der Küchentür und lachte, als sie die erfolglosen Bemühungen ihrer Freundin sah.

»Klemm sie zwischen deine Knie und nimm das Öl auf ein Papiertuch. Noch einfacher geht es mit Nagellackentferner. Das betäubt dieses Mistvieh nachhaltiger, und sie läßt schneller los.«

»Hättest du mir das nicht gleich sagen können! Ich habe schon Ölflecke auf dem Rock.«

»Ach, Charlotte, manchmal bist du schrecklich unpraktisch. Komm her, Paula, ich werde das übernehmen, während dein Frauchen sich umzieht.«

Paula wußte gar nicht, wie ihr geschah, so schnell klemmte sie zwischen Danielas Beinen. Daniela besaß eine Katze, die wesentlich unduldsamer war und hatte daher den richtigen Griff. Gleich darauf hielt sie die Zecke triumphierend zwischen den Fingerspitzen.

»Da, der Kopf ist dran. Das ist wichtig, sonst entzündet es sich.«

»Schmeiß sie weg«, bat Charlotte mit dem Ausdruck absoluten Widerwillens.

»Wie kannst du dir einen Hund anschaffen, wenn du dich so ekelst? Er wird auch Flöhe bekommen…«

»Oh, bitte, Daniela, was ist denn bloß los mit dir? Du hättest mir das vorher sagen sollen!«

»Alles, was ich dir vorher sage, machst du dann erst recht. Denk an Markus.«

»Wenn du jetzt nicht aufhörst, gehe ich nicht mit dir einkaufen.«

Es klingelte. Charlotte wußte nicht, ob sie ihre Bemerkung ernst meinte oder nicht, und um einer Nachfrage zu entkommen, ging sie lieber die Tür öffnen.

Sophie sauste an ihr vorbei, ohne ihre Mutter zu begrüßen. Im Moment war Paula die Sensation, sie hatten den kleinen Hund erst zwei Wochen.

»Sophie, guten Tag.«

»Tag, Mama, wie geht es Paula? Paula, wo bist du?«

Paula quiekte begeistert, als sie die Stimme ihrer liebsten Spielkameradin hörte und kam wie ein geölter Blitz, fast wörtlich, in den Flur gelaufen. Sophie umarmte sie stürmisch.

»Meine kleine Paula… ihh, du bist ja ganz fettig! Mama, was hat Paula denn da am Fell?«

»Olivenöl.«

»Aber… du nimmst das doch nur für den Salat…«

»Sie hatte eine Zecke, die man damit entfernen kann«, belehrte Charlotte ihre Tochter.

»Ach so. Muß sie raus? Soll ich sie in den Garten lassen?«

»Ja, bitte, mein Schatz. Und dann wasch dir die Hände, und zieh dich um. Wir wollen mit Tante Daniela essen gehen und dann einkaufen.«

»O prima! Ich möchte Spaghetti.«

Etwas anderes aß Sophie zur Zeit sowieso nicht.

Während Paula im Garten vom Wind herumfliegenden Blättern nachjagte, ging Sophie brav ins Badezimmer. Daniela bewunderte ihre Nägel, und Charlotte vermied den Blick auf die ihren. Haushalt, Hundepflege und die unpraktischen, aber doch so schönen Seidenblusen, die sie mit Vorliebe trug und die alle mit der Hand gewaschen werden mußten, machten lackierte Nägel unmöglich, es sei denn, sie wollte sie Abend für Abend neu verschönern. Ihre Nägel waren kurz und unlackiert. Wenn sie Markus geheiratet und in den Genuß einer Haushälterin gekommen war, würde sich das ändern.

Markus… Er war nett. Nein, er war mehr als nett. Markus verkörperte einen Mann, wie Charlotte ihn vorher nicht gekannt hatte, aufmerksam, höflich und galant.

»Sag mal, wollen wir denn noch los? Du stehst hier herum und träumst vor dich hin…«

»Daniela…, ja, klar. Ich muß nur sehen, was Sophie macht.«

Sophie hatte sich ein violettes T-Shirt zu einer gelben Jeans angezogen. Ihr Farbgeschmack war immer etwas gewagt, aber Charlotte ließ sie gewähren. Ihr war es wichtig, daß ihre Tochter Selbstbewußtsein entwickelte und das unterstützte sie so gut sie konnte.

»Du siehst ja so bunt wie ein Papagei aus«, kommentierte Daniela.

»Ich mag Papageien«, lautete Sophies Antwort.

Daniela lachte und gab Sophie, deren Patentante sie war, einen Kuß auf die Wange.

»Recht hast du, kleine Maus. So, können wir jetzt gehen?«

»Ich muß Paula noch reinlassen.«

Wie immer spürte Paula sofort, daß man ausgehbereit war. Sie sprang mit elegantem Satz in den Einkaufskorb, in dem sie ihr Lager hatte und der immer gleich ins Auto gestellt wurde, wenn sie mitfahren durfte. Heute war das jedoch nicht möglich, es machte Charlotte nervös, wenn sie ihre Tochter und den Hund beim Einkaufen im Auge behalten mußte.

»Och, Mama, guck mal, wie süß… Können wir sie nicht mitnehmen?«

»Nein, auf keinen Fall. Paula, du mußt hierbleiben. Sei schön brav.«

Sophie schmollte ein bißchen, aber Daniela schob sie aus der Tür, während Charlotte noch schnell die Tür zum Wohnzimmer schloß, damit Paula ihren Frust nicht gerade dort abreagierte.

Das Einkaufszentrum war modern und groß, die Geschäfte boten alles, was man sich wünschen konnte. Zumindest in Charlottes Augen war das so, Daniela kaufte lieber in der Innenstadt ein. Sie konnte sich allerdings auch leisten, bei namhaften Designern zuzuschlagen, ohne nach dem Preis zu fragen. In ihrem Beruf als Immobilienmaklerin war sie äußerst erfolgreich. Ihre Firma war alteingesessen, sie hatte sie von ihrem Vater übernommen.

Charlotte war gelernte Zahntechnikerin. Sobald ihre Tochter zur Schule gehen würde, hatte sie wieder arbeiten wollen. Aber wenn sie nun Markus heiratete, bliebe es vermutlich bei der puren Absicht, denn Markus war nicht begeistert von der Vorstellung, daß sie arbeiten wollte. Das hatten sie bisher nicht klären können. Charlotte wollte nicht so abhängig sein, wie es jetzt von ihrem Ex-Mann war. Er hatte dadurch immer ein Druckmittel gehabt und sie stets spüren lassen, daß sie auf sein Geld angewiesen war.

Charlotte fand einen Parkplatz im Untergeschoß des Einkaufszentrums. Daniela nahm Sophie an die Hand und zu dritt suchten sie erst einmal das italienische Restaurant auf, um sich für ihren Bummel zu stärken.

*

Es war wirklich wunderschön, das neue Kleid mit dem zarten Chiffon-Überwurf. Wie es da so am Schrank hing…

Charlotte widerstand der Versuchung, es noch einmal überzuziehen. Markus würde vermutlich ein bißchen schmollen, daß es wieder schwarz war. Er sah sie gern in Pastelltönen, doch Charlotte kam sich darin immer vor wie ein Sahnebonbon. Ihre Haut war hell, die Haare ebenso, und das Schwarze bildete dazu einen tollen Kontrast.

Alles in allem war es ein schöner Tag gewesen. Charlotte hatte sich noch eine weiße Leinenhose gekauft, die um einiges heruntergesetzt worden war. Sophie war ebenfalls bedacht worden, sie hatte sich ein weißes Kleid ausgesucht, das Charlotte nun vermutlich pausenlos in der Wäsche wiederfinden würde. Aber Sophie hatte so bezaubernd ausgesehen, daß sie nicht widerstehen konnte.

Wenn man davon absah, daß Paula den gelben Sack in der Küche umgekippt und seinen Inhalt überall verstreut hatte, war auch der Nachmittag bestens verlaufen. Sophie hatte ihre Freundin im Nebenhaus besucht, Charlotte konnte sich dem neuen Roman widmen, den sie seit Tagen auf dem Tisch liegen hatte und am späten Nachmittag hatte Markus sie angerufen, um ihr mitzuteilen, daß er morgen abend mit ihr essen gehen wollte. Charlotte hatte gleich den Babysitter informiert, eine nette zuverlässige sechszehnjährige Schülerin aus der Nachbarschaft. Alles war geregelt, als sie jetzt in ihr Bett schlüpfte und ihr Kleid bewunderte.

Sie übernachtete nur selten bei Markus, meistens kam er zu ihr, wenn er es vor Sehnsucht nicht aushielt. Diesen Zustand wollte er bald beenden, hatte er ihr heute am Telefon noch einmal erklärt.

»Wir müssen doch noch nicht verheiratet sein, damit du zu mir ziehen kannst, Liebling. So prüde ist ja heute keiner mehr.«

»Ich möchte erst mit meinem geschiedenen Mann klären, was mit dem Haus wird. Aber er ist im Moment nicht in Deutschland.«

»Das kannst du doch auch, wenn du hier wohnst.«

»Schon, aber es könnte ihn veranlassen, das Haus sofort verkaufen zu wollen. Und das möchte ich nicht. Ich meine, nicht so schnell, und…«

Sie hatte sich verhaspelt. Der liebe Markus kam Gott sei Dank nicht auf den Grund ihres Zögerns, den sie sich selbst nur ungern eingestand.

Wenn es wider Erwarten mit Markus nicht klappte, dann stünde sie mit Sophie auf der Straße…

Das Haus gehörte zu gleichen Teilen ihr und Peter. Ein Verkauf würde ihr Geld bringen, das war kein schlechtes Gefühl. Aber dummerweise hing sie daran, und da begann das Problem. Sie hatte alles selbst angepflanzt, was im Garten jetzt wucherte, und inzwischen war er genau so zugewachsen, wie es sich Charlotte immer gewünscht hatte. Nie wieder würde sie hier herumgehen können, den Efeu zurechtstutzen, die Rosen auf Blattläuse untersuchen… und sich über die Schnecken ärgern, die jedes Jahr ihren Dahlien den Garaus machten. Sicher, Markus hatte auch einen Garten, der gut doppelt so groß war, doch dort würde er kaum so ein Durcheinanderwachsen der Pflanzen dulden. Der Rasen, englisch samtig, wurde von einem Gärtner gepflegt…

Vielleicht war es noch zu früh für so eine lebenswichtige Entscheidung.

Sophie gab natürlich sowieso den Ausschlag. Sie wollte unbedingt in ihrem Kindergarten bleiben, der nur eine Querstraße weiter war. Sie konnte allein hingehen und nach Hause kommen. Wenn sie zu Markus zögen, wäre es fast zu weit, als daß Sophie täglich hingebracht werden könnte. Bisher hatte Charlotte mit Sophie noch nicht einmal über die Möglichkeiten eines Umzuges gesprochen. Markus verstand ihr Zögern natürlich, aber er war der Meinung, daß Kinder es lernen mußten, sich an veränderte Umstände anzupassen. Man konnte nicht das ganze Leben nach ihnen ausrichten.

Charlotte sah das etwas anders, denn im Grunde mußte sie schon dankbar sein, daß ihre Tochter die Scheidung so unbeschadet überstanden hatte. Auf keinen Fall wollte sie Sophie überfordern.

Ihre Gedanken verwickelten sich. Zeit zum Schlafen, denn um halb sieben ungefähr würde Paula sich melden, um in den Garten gelassen zu werden.

Am nächsten Morgen ging alles etwas drunter und drüber, denn Sophie wollte Paula unbedingt mit in den Kindergarten nehmen und sah nicht ein, daß es weder für den kleinen Hund noch für die Kindergärtnerin ein Grund zur Freude wäre. Charlotte gab vor lauter Verzweiflung fast nach, aber Gott sei Dank war Sophie dann abgelenkt, als sie hörte, daß Charlotte und Markus heute abend ausgehen würden und Maja zu ihr käme, um aufzupassen.

»Kann Maja mir Pommes frites machen? Und Popcorn?«

Sie war ganz schön raffiniert. Natürlich wußte sie, daß ihre Mutter jetzt nachgeben würde, um nicht die nächste Diskussion führen zu müssen.

»Na gut. Wenn sie das tun möchte… Aber jetzt geh endlich, Sophie, du kommst sonst zu spät.«

Aufatmend schloß sie die Tür hinter ihrer Tochter. Vom Küchenfenster aus beobachtete sie Sophie, wie sie die ruhige Straße hinunterhüpfte. Sophie war das Wichtigste in ihrem Leben, das mußte Markus begreifen.

Um elf klingelte das Telefon. Charlotte war gerade dabei, die Fenster zu putzen, und ließ sich nur zu gern unterbrechen.

»Charlotte, hier spricht Peter. Wie geht es Sophie?«

Er war also wieder einmal im Lande. Charlotte unterdrückte das leichte Unbehagen, das sie jedesmal befiel, wenn sie mit ihm sprechen mußte und konzentrierte sich ganz auf seine Frage.

»Sophie geht es gut. Willst du sie sehen?«

»Ja, ich dachte, daß ich sie am Sonnabend mal den ganzen Tag mitnehmen könnte.«