Männermacken - Hanna Dietz - E-Book

Männermacken E-Book

Hanna Dietz

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Beschreibung

Bestseller-Autorin Hanna Dietz kehrt zu ihrem liebsten Studienobjekt zurück – den unperfekten Männern. Noch haben wir längst nicht alle Leiden unserer männlichen Helden erkannt: Die »Kloputz- Aversion« hält ihn davon ab, das Bad zu säubern. Mit dem gefürchteten »Schwarzen Daumen« vernichtet er pflanzliches Leben in jeglicher Form. Männer, die am »Beiläufigen Imperativ« leiden, tarnen ihre Handlungsaufrufe als Frage in der Wir- Form: Sollten wir nicht den Sperrmüll bestellen? Wollen wir mal wieder Lasagne machen? Dieses Buch treibt der Damenwelt Tränen in die Augen, denn gerade für Männerkrankheiten gilt: Lachen ist die beste Medizin.

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Das Buch

Der Mann ist die Krone der Schöpfung, wenn auch mit kleinen Makeln. Nach ihrem bahnbrechenden Standardwerk Männerkrankheiten kehrt Hanna Dietz zu ihrem liebsten Studienobjekt zurück – und deckt eine Menge neuer, bisher unerkannter Leiden unserer wahren Helden auf. Digitale Degeneration, Akute Haushaltserschöpfung und der Nachwürzreflex, der Männer noch vor dem ersten Bissen zum Salzstreuer greifen lässt. Eine der perfideren Macken ist der Beiläufige Imperativ, mit dem Männer Befehle tarnen – als Fragen in der Wir-Form: Wollen wir nicht mal wieder Lasagne machen? Und Frauen, die sich schon immer gefragt haben, warum ihre Männer keine Kritik annehmen, ­finden in diesem Buch auch endlich eine Antwort. Dazu der große Sonderteil Vätermacken!

So wahr, so komisch.

Die Autorin

Hanna Dietz, geboren 1969 in Bonn, arbeitet als freie Journalistin für Fernsehen und Hörfunk. Da sie gleich mit zwei Exemplaren der ­Spezies Mann zusammenlebt, kennt Hanna Dietz sich hervorragend mit ­jeg­licher Form viriler Leiden aus. Ihr Buch Männerkrankheiten ist ein Dauerseller.

Von Hanna Dietz sind bei Ullstein im Taschenbuch bereits erschienen:

Männerkrankheiten – Schmutzblindheit, ­Mitdenkschwäche, Einkaufsdemenz und weitere ­unheilbare Leiden unserer echten Kerle

Weiberwahnsinn – Schuhtick, Handtaschenzwang, ­Tränendrüsenüberfunktion und weitere Besonderheiten der Spezies Frau

Lexikon der unnützen Küchengeräte – Von A wie Ananasschneider bis Z wie Zuckerwattemaschine

Hanna Dietz

MÄNNERMACKEN

Neue Krankheiten unserer wahren Heldenwie Zuhörschwäche, Lümmeltum und Bierhand

Ullstein

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Wir wählen unsere Bücher sorgfältig aus, lektorieren sie gründlich mit Autoren und Übersetzern und produzieren sie in bester Qualität.

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Originalausgabe im Ullstein Taschenbuch

1. Auflage November 2014

© Ullstein Buchverlage GmbH, Berlin 2014

Umschlaggestaltung: ZERO Werbeagentur, München

Titelabbildung: © FinePic®, München

Bilder im Innenteil: © Shutterstock

Grafiken im Innenteil: © Norbert Brall

ISBN 978-3-8437-0973-6

Alle Rechte vorbehalten.

Unbefugte Nutzung wie etwa Vervielfältigung,

Verbreitung, Speicherung oder Übertragung

können zivil- oder strafrechtlich

verfolgt werden.

E-Book: LVD GmbH, Berlin

Einleitung

Männer, ihr seid spitze! In einer Studie der Universität von Virginia hatten die Probanden die Wahl, entweder ­eine Viertelstunde nur untätig herumzusitzen oder sich schmerzhafte Elektroschocks zu verpassen. Und tatsächlich! Zwei Drittel der männlichen Testpersonen nutzte die einmalige Chance, sich selbst mit Stromschlägen zu mal­trätieren, anstatt einfach nur nichts zu tun. Das ist doch eine Meldung, die uns Frauen wieder einmal zeigt, was wir an euch haben. Denn ihr schafft es immer wieder, uns zum Lachen zu bringen! Abgesehen davon, dass die Studie natürlich ein ganz anderes Ergebnis gebracht hätte, wenn man den Männern statt eines Elektroschockers einen Wischlappen in die Hand gedrückt hätte. Da wären sie schön sitzen geblieben und hätten sich nicht gerührt. Aber egal …

Liebe Männer, ihr seid einfach lustig und ungeheuer liebenswert. Mit euren bizarren kleinen Angewohnheiten, obskuren Verhaltensweisen, wahnwitzigen Ideen, mit ­euren putzigen Macken und Schrullen. Und deswegen ist es an der Zeit, danke zu sagen.

Danke, liebe Männer, dafür, dass ihr uns in einer Zeit, in der wir meinen, schon alles zu wissen und zu kennen, immer noch in Staunen versetzt und uns jeden Tag die belebende Fähigkeit des Wunderns lehrt. Danke dafür, dass ihr uns dauernd noch bessere Software installiert und euch sogar dreizehnkommasieben Sekunden Zeit nehmt, uns zu demonstrieren, wie pipieinfach die angeblich zu durchschauen ist. Danke, dass ihr uns über die Faszination von Tüpfelhyänen und Nutenfräsen aufklärt und uns beweist, dass man auch überleben kann, wenn man seine wache Zeit ausschließlich vor einem Monitor verbringt.

Und wenn uns Frauen mal wieder der Kopf schwirrt vor lauter endlosen To-do-Listen und wir schnaufend vom Staubwedeln und Silberputzen innehalten, dann wünschen wir uns heimlich, wir wären wie ihr. Schmutzblind. Nicht verantwortlich. Entspannt.

Andererseits … Wenn wir so wären wie ihr – wer ­würde uns dann zum Lachen bringen?

Ahnungslosigkeitsmotzeritis, die

Die Ahnunglosigkeitsmotzeritis gilt als Paradedisziplin ­einiger Männer. Der Betroffene überschüttet dabei seine Partnerin mit Vorwürfen, ohne auch nur die geringste ­Ahnung davon zu haben, was zu Hause eigentlich abgeht. Kaum von der Arbeit heimgekommen, fängt er schon an, sich über Dinge zu beschweren, die aus einem bestimmten Grund aber nun mal so sein müssen. Wäre er selbst zu Hause gewesen, wüsste er, dass die Müllsäcke, die den Flur blockieren, für die morgige Altkleidersammlung bestimmt sind, und dass es nur deswegen kein Wiener Schnitzel zum Abendessen gibt, weil es beim Metzger heute kein Kalbfleisch gab, dass seine Hemden nicht ­gebügelt sind, weil das Bügeleisen überraschend den Geist aufgegeben hat und dass der Eimer im Badezimmer steht, weil der Klempner nicht wie verabredet gekommen ist, um den Wasserhahn zu reparieren. All das weiß er aber leider nicht und meckert, was das Zeug hält, was seine Partnerin unter enormen Rechtfertigungsdruck setzt – und ihre Laune nicht gerade steigert.

Ein weiteres Symptom der Ahnungslosigkeitsmotzeritis ist das notorische Verteilen von ungebetenen Ratschlägen und Weisheiten zu Problemen, die die Partnerin exakt auf die vorgeschlagene Weise bereits zu lösen versucht hat. Die Ahnungslosigkeitsmotzeritis tritt besonders häufig bei Männern auf, die in ihrem Job massiven Ellenbogen-Einsatz erbringen. So aufgeputscht hat der Mann das Gefühl, auch zu Hause noch den Chef heraushängen lassen zu müssen.

Akute Haushaltserschöpfung, die

Die Akute Haushaltserschöpfung tritt ein, sobald der Mann tatsächlich einmal mit angepackt und zum Beispiel das Wohnzimmer eigenhändig staubgesaugt hat. Dabei stellt der Mann häufig fest, dass die ganze Sache viel länger dauert als erwartet, unter Umständen auch schweißtreibend und definitiv extrem lästig ist. Was den Betroffenen total erstaunt, wo die Hausarbeit doch immer so leicht aussieht. Wenn seine Partnerin sie erledigt.

Die unvermutete Anstrengung erschöpft den Betrof­fenen jedenfalls so kolossal, dass er sich fühlt wie nach einem kompletten Frühjahrsputz. Darum belohnt er sich nach seinem Kurzeinsatz – ungeachtet weiterer dringend zu erledigender Hausarbeiten – erst einmal mit einem ­Nickerchen oder einer Runde PlayStation.

Seine wertvolle Erfahrung über die Mühen der Hausarbeit nimmt er aber nicht etwa zum Anlass, um seiner Partnerin mehr unter die Arme zu greifen, sondern als Argument dafür, dass Frauen für die Hausarbeit von Natur aus viel besser geeignet sind. Besonders stark ist die Akute Haushaltserschöpfung ausgeprägt, wenn Kinder mit von der Partie sind. Dann stellt sich häufig beim Betroffenen zusätzlich die Allgemeine Erziehungserschöpfung (→ Sonderteil Vätermacken) ein.

Partnerinnen sollten nicht den Fehler machen, ihm ­seine Erschöpfungszustände dauerhaft durchgehen zu lassen und die restlichen Arbeiten »mal eben schnell« selbst zu erledigen. Denn bekanntermaßen hilft gegen hausarbeitsbedingte Erschöpfungszustände nur eines: Training, Training, Training!

Allgemeine Unternehmungsschwäche, die

Ein Mann, der unter Allgemeiner Unternehmungsschwäche leidet, ist nur sehr schwer zu außerhäuslichen Freizeitaktivitäten zu bewegen. Auf Vorschläge zum Besuch einer Kulturveranstaltung, zu einem Spaziergang, Picknick oder Stadtbummel, zum Treffen mit Freunden oder einem Restaurantbesuch reagiert er skeptisch bis ablehnend. Bei einer leichten Form von Unternehmungsschwäche signalisiert der Partner zwar grundsätzliches Interesse, weigert sich aber entweder, eine konkrete Terminvereinbarung einzugehen, oder verschiebt die Unternehmung auf einen Tag in der Zukunft. Sobald der Tag der Verabredung angebrochen ist, wird er überraschenderweise eine Ausrede finden, warum es ihm ausgerechnet heute unmöglich ist, auszugehen.

Einen alarmierenden Zustand hat die Unternehmungsschwäche erreicht, wenn der Betroffene selbst Unternehmungen, die in den eigenen vier Wänden stattfinden könnten, ablehnt. Ursache für die Allgemeine Unternehmungsschwäche ist eine ungeklärte Abneigung gegen Neues und Unbekanntes. Manchmal auch reine Faulheit.

Sicheres Anzeichen für schwere ­Unternehmungsschwäche

Sie: »Sollen wir uns nicht mal eine Wii kaufen?«

Er: »Gute Idee.«

Sie: »Klasse. Dann können wir endlich im Wohn­zimmer kegeln!«

Er: » Muss man dafür etwa vom Sofa aufstehen?«

Sie: »Äh … Ja, klar.«

Er: »Hey, ich weiß was Besseres! Wir kaufen uns ­einen neuen Blu-ray-Player!

Arbeitsspezifischer Lotoseffekt, der

Auch genannt Der Teflonmann.

Beim Arbeitsspezifischen Lotoseffekt perlen alle Arbeiten und Verantwortungen am Mann ab wie Wassertropfen an Lotosblättern. Soweit, so bekannt, fällt diese Männermacke unter die große, vielfältige und sehe weitverzweigte Kategorie der Arbeitsvermeidungsstra­tegien.

Das Neue und sehr Perfide am Arbeitsspezifischen ­Lotoseffekt ist aber, dass sich der Betroffene sogar der Pflichten entledigt, die er anfangs ausdrücklich für sich reklamiert hat: ob die Pflege des Aquariums (»Wenn wir eins kaufen, kümmere ich mich natürlich darum!«), das Anlegen eines Gemüsebeets (»Alles mein Job!«), die Auto­pflege (»Ehrensache!«) oder das Fahren des Sohnes zum Fußball (»Selbstverständlich übernehme ich das!«). Sobald der Mann merkt, dass das Erledigen dieser Jobs Aufwand und Mühe kostet, schwindet seine Begeisterung für eben jene. Genau wie sein Erinnerungsvermögen an seine Versprechungen.

An dieser Stelle kommt es zu einem sogenannten schrittweisen Arbeitsabbau: Wo keine Fristen für die Verrichtung anstehen, wie bei der Garten- oder Tiergehegepflege, wird der Betroffene einfach seine Aufgaben schleifen und Unkraut und Algen wuchern lassen. Bei anderen Aufgaben, die zu einem festgelegten Zeitpunkt erledigt werden müssen, wird er anfangs terminbedingte Aus­reden finden, gelegentlich auch Erschöpfungszustände vorschieben. Später, wenn es zur Regel geworden ist, dass die Partnerin den Sohnemann zum Training oder Wettkampf fährt, verschwindet der Betroffene auch schon mal kommentarlos, wenn die Aufgabe ansteht, oder beschäftigt sich ganz offensichtlich mit anderen Dingen, um zu demonstrieren, dass es aus seiner Sicht nie eine klare Aufgabenzuordnung gegeben hat.

Zu diesem Zeitpunkt kommt es nicht selten vor, dass die Partnerin, entnervt von seiner Anstellerei und den ­blöden Ausreden, von selbst schon alles allein erledigt. Die Wahrscheinlichkeit, dass ein Mann sich zum Teflonmann entwickelt, ist übrigens umso größer, wenn es sich bei seiner Partnerin um eine sogenannte Magnetfrau handelt, an der immer alles hängenbleibt.

Arztvermeidungssucht, die

Die Arztvermeidungssucht ist eine für die meisten Frauen komplett unverständliche Macke, bei der der Betroffene auch im Siechtum nach dem Motto verfährt: Ignorieren ist die beste Medizin. Obwohl er leidet wie ein Hund, weigert er sich, zum Arzt zu gehen. Er ist sich sicher, dass die Symptome wieder verschwinden, wenn er nur lange genug wartet.

Vorsorgeuntersuchungen im Allgemeinen halten Betroffene der Arztvermeidungssucht ohnehin für überflüssig. Ganz besonders, wenn im gleichen Atemzug das Wort »Urologe« vorkommt. Typisch für die Arztvermeidungssucht ist aber auch das eigenmächtige Behandeln von Beschwerden mit frei verkäuflichen Medikamenten, ­gerne auch in selbstgewählter, wunderlicher Dosierung. Einerseits ist es natürlich sehr männlich, sich seinem Schmerz zu stellen und nicht wegen jedem Kinkerlitzchen zum Arzt zu rennen. Andererseits könnte die weitverbreitete Arztvermeidungssucht des Mannes eventuell ein Grund dafür sein, dass Frauen statistisch gesehen länger leben.

Aufgabenerledigungsantäuschung, die

Die Aufgabenerledigungsantäuschung ist eine Finte, mit der der Mann seine Frau dazu bringt, etwas zu erledigen, ohne sich selbst der Faulheit verdächtig zu machen. Dabei gibt der Mann für einen Moment vor, eine Aufgabe übernehmen zu wollen, um dann so lange untätig zu verharren, bis seine Frau sie doch selbst erledigt.

Beispiel:

Das Frühstück auf der Terrasse ist beendet. Der Mann sagt zu seiner Partnerin: »Du hast ja aufgedeckt, deswegen räum ich ab.« Die Partnerin freut sich. Um die Sonne noch ein bisschen zu genießen, bleibt sie also gern sitzen. Genau wie der Mann. Der blättert sich in Ruhe durch die Onlineausgabe der Tageszeitung. Ein paar halbstarke Wespen kommen vorbei und besetzen kampfeslustig die abgegessenen Teller. Der Mann schmunzelt über einen Beitrag im Panoramateil. Der Gouda fängt an zu schwitzen. Die Partnerin auch.

Der Mann zeigt ihr auf dem Smartphone den Grund für seine Heiterkeit, ein Foto vom Lama-Nachwuchs im örtlichen Zoo, die Partnerin aber hat nur einen Blick für die lustige Schar schillernder Schmeißfliegen, die gerade anfangen, in großem Stil die Leberwurst zu begatten. Sie wedelt schon mit der Hand über die welkende Wurst­platte und macht vielleicht eine Bemerkung wie: »Die Sachen sollten jetzt wirklich in den Kühlschrank.« Aber der Mann ist noch nicht mit dem Sportteil durch. Und bevor sich die Butter restlos verflüssigt hat und für Salami und Käse nur noch die Mülltonne als Aufbewahrungsort in Frage kommt, springt die Partnerin auf – und räumt den Tisch ab. Wenn sie nach erledigter Aufgabe dann wieder auf die Terrasse kommt, bleibt ihr jeglicher Tadel im Hals stecken, denn der Mann kommentiert ganz locker: »Ich hätte das doch auch gleich gemacht.«

Das mag ja sein. Nur wann?

Autofahrer-Hybris, die

Eine Autofahrer-Hybris lässt sich da diagnostizieren, wo der Mann der felsenfesten Überzeugung ist, dass er allein der beste Autofahrer weit und breit ist und niemand das Lenkrad so gut im Griff hat wie er. Schon überhaupt keine Frau. Und erst recht nicht seine Partnerin.

Wichtiges Merkmal der Autofahrer-Hybris ist auch, dass der Betroffene sämtliche mathematischen Berechnungen zu Bremswegen, Sicherheitsabständen und kurvenbezogenen Fliehkräften für blödsinniges Geschwätz von gottgegebenen Autostümpern wie Frauen und Rentnern oder anderen sicherheitsfixierten Superspießern erklärt, die es einfach nicht draufhaben – im Gegensatz zu ihm. Da die Autofahrer-Hybris eine gängige Erscheinung bei Männern ist, passiert es nicht selten, dass zwei Erkrankte aufeinandertreffen. Je nach Ausprägung der Macke wird dann gerne verbal Gas gegeben und sich mit hanebüchenen Streckenrekorden gebrüstet. Punkte in Flensburg und Aufnahmen aus Radarfallen werden bei diesen Wettstreiten wie Trophäen vorgezeigt.

In ganz schlimmen Fällen kommt es zu idiotischen Wettfahrten, und das nicht nur auf Teststrecken. Heilen kann eine schwere Autofahrer-Hybris in der Regel nur ein Führerscheinentzug oder – noch besser – eine Einladung zur medizinisch-psychologischen Untersuchung, landläufig auch genannt: Idiotentest.

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